Mittwoch, 10. Oktober 2007
Anlässlich des Tages der Märtyrer in China wurde in München dazu aufgerufen, sich von der KPCh loszusagen (Fotos)
Von der Minghui-Journalistin Dexiang in München

(Minghui.de) Am 29. September 2007 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende in München am Karlsplatz, zur Unterstützung des Austritts aus der KPCh zum Tag der Märtyrer in China, eine Aufklärungsaktion.


Verbrechen, die in China gerade begangen werden, der Organraub an lebenden Falun-Gong-Praktizierenden durch die kommunistische Partei Chinas.


Aufruf zur Lossagung von der KPCh vor dem Tag der Märtyrer Chinas


Unterschriften gegen die Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden, initiiert von der KPCh.


Bürgern von Taiwan wurde bewusst, dass sie die Boshaftigkeit der KPCh nicht erkannt haben. Erst die Veranstaltung der Falun Gong-Praktizierenden über die Machenschaften der KPCh hat ihnen die Augen geöffnet.


Viele Touristen aus Italien gaben ihre Unterschrift.


Drei in Dirndln gekleidete Mädchen unterschrieben sofort gegen den Organraub an Lebenden, nachdem sie die Bilder, die die Verbrechen der KPCh entlarven, angeschaut hatten.


Frau Anna Schattenhofer und Herr Alexandra L. aus Süddeutschland hoffen, dass sie mit ihrer Unterschrift der illegalen Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden Einhalt gebieten können.


Die Dämmerung beginnt und die Veranstaltung nähert sich langsam dem Ende, aber immer noch kamen Menschen, die unterschreiben wollten und nach Informationsmaterialien fragten.

An diesem Wochenende freute man sich über den Sonnenschein in München. Der Regen und der kalte Wind waren verschwunden. Der sonnige goldene Herbst hat unzählige Touristen angelockt, die zum Münchner Oktoberfest unterwegs waren. Das traditionelle Dirndl gehört zum Stadtbild von München. Viele Menschen wurden auf die Aktion des Austritts aus der KPCh aufmerksam.

Die Falun Gong-Praktizierenden zeigten Transparente „ 26 Millionen Menschen haben sich von der KPC losgesagt.“ „Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China“
und Bilder, die die sündhaften Verbrechen während der KPCh Herrschaft entlarven. Vor dem Tag der Märtyrer Chinas versammelten sich die Falun Gong-Praktizierenden zur Unterstützung der Lossagung von der KPCh und haben zugleich ein neues China willkommen geheißen..

Eine chinesische Delegation sowie Reisegruppen passierten dicht aufeinander den Karlsplatz. Die Transparente und Bilder zogen sie an. Ein großer Teil nahm gerne die Informationsmaterialien von den Falun Gong-Praktizierenden an. Einige wollten gleich vor Ort aus dem Jugendverband und den Pionieren austreten. Ein kleiner Teil der Chinesen zeigte kein Verständnis und meinte, dass die Chinesen ihr Gesicht verlieren würden. Die Falun Gong-Praktizierenden erklärten ihnen geduldig, dass die KPCh nicht China ist und die chinesische Kultur seit fünf tausend Jahren besteht. Die Praktizierenden hoffen, dass die Chinesen das Gute und Böse unterscheiden und die Natur der bösen Kommunistische Partei Chinas klar erkennen können.

Was können wir als deutsche Bürger tun?

Zwei junge Menschen, die gerade unterschrieben haben, wurden gefragt, warum sie die Verurteilung der Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden unterstützen. Einer kam aus Spanien und sprach fließend chinesisch. Er antwortete: „Viele Chinesen auf dem Festland Chinas dürfen nicht sagen, was sie denken. Ich hoffe, dass sie sich in Zukunft frei äußern und ausreisen können. Viele Europäer, sowie Amerikaner wissen nicht, dass in China keine freie Meinungsäußerung erlaubt ist. Frau Cao in der Gruppe meinte, dass das Menschenrecht überall Gültigkeit haben muss und der Organraub an Lebenden unmenschlich sei und alle heraustreten sollten, diese Verbrechen zu verurteilen.

Anna Schattenhofer studiert Journalistik und befindet sich gerade ein einem Praktikum bei einer Zeitung. Nachdem sie unterschrieben hatte, sagte sie: „ Solch eine Horror-Geschichte (Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh) habe ich noch nie gehört. Nachdem ich gerade die Bilder angeschaut habe, bekomme ich am ganzen Körper Gänsehaut. Diese Gräueltaten müssen sofort beendet werden. Das ist eine Schande für die Chinesische Regierung. Ich weißt nicht, was ich sagen soll. Was wir dagegen tun können, z. B unterschreiben, möchte ich gerne tun.“

Anna S. aus Bayern sagte: „ Ich habe nie so etwas Schreckliches gehört. Ich wusste nicht, dass die Situation in China so schlimm ist.“ Alexandra. L sagte weiter: „ Aufgrund der wirtschaftlichen Interessen berichten unsere Medien nichts darüber. Es ist ungeheuerlich das Menschen als Organbank missbraucht werden, bei Anforderung werden sie getötet. Die Folter-Bilder zeigen unbeschreibliche Brutalität. Meine Frage als deutscher Bürger, was können wir dagegen tun? Ich finde ihre Veranstaltung sehr wichtig.

Das Gewissen besiegt letztendlich Egoismus

Ein junger Mann per Fahrrad zögerte vor dem Info-Stand. Er hat in China eine Zeit lang gearbeitet und kennt China schon ein wenig.. Er wollte unterschreiben, war aber im Zweifel, weil er bald wieder in China arbeitet. Er befürchtete, dass seine Unterschrift ihm unnötige Probleme bereiten könnte. Jedoch sein Gewissen macht ihn rastlos. Er hat seine Gedanken einem Falun Gong-Praktizierenden mitgeteilt und gab zu, ein egoistisches Herz zu besitzen. Der Falun Gong-Praktizierende erwiderte, dass die Macht der KPCh bald stürzt und die KPCh voller Angst wegen der Austrittswelle aus der KPCh ist. Sie schon nicht mehr in der Lage sind, die Unterschriften zu erforschen, denn die Unterschriften sind sehr zahlreich. Auch wenn die KPCh weiß, wer unterschreibt, was können sie tun? Jeder kann doch offen und aufrichtig seine Meinung sagen. Die Haltung der Menschen gegenüber falsch und richtig ist sehr wichtig. Die Gottheiten schauen in die Herzen der Menschen. Wenn ein Mensch sein Selbst loslässt und heraustritt, um ein aufrichtiges Wort für Falun-Gong einzulegen, dann ist dieser Mensche in den Augen der Gottheiten ein wahrer Mensch. Solch ein Volk hat Hoffnung. Die Gottheiten schützen auf jeden Fall dieses Volk. Wenn die Menschen das Böse dulden, sind solche Menschen in den Augen der Gottheiten hoffnungslos. Als Jesus damals litt und alle Menschen, die von Jesus Gutes erfahren hatten, herausgetreten und ein aufrichtiges Wort eingelegt hätten, wäre Jesus nicht am Kreuz gequält worden. Die Aufklärung hat den jungen Mann tief berührt. Er sagte, dass ihm klar geworden sei , was er tun soll. Er bemerkte, dass er die Kraft und die Energie, die von Falun Gong-Praktizierenden ausgestrahlt wird, spürt. Dafür war er sehr dankbar und gab seine Unterschrift zur Verurteilung der Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh.
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2007/10/9/90333.html
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.ca/mh/articles/2007/9/30/163655.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 10.10.2007
http://www.minghui.de/data/article/426/a42611.html

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Montag, 8. Oktober 2007
In München siegt die Gerechtigkeit (Fotos)
Von einem deutschen Praktizierenden

(Minghui.de) Das Landgericht München hat am 5. Oktober 2007 das Verfahren gegen den Falun Gong-Praktizierenden Herrn Gang Chen eingestellt. Herr Gang Chen hatte im Juli 2006 eine angemeldete Demonstration gegen den in China verübten Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden vor dem chinesischen Generalkonsulat in München geleitet. Vom Münchener Amtsgericht war er deshalb im Januar zu einer Geldstrafe von 450 Euro verurteilt worden. Laut Anklage habe er gegen die Auflage verstoßen, die diplomatischen Achtungsrechte zu wahren. Das Landgericht sah dies anders. Das Gericht übernimmt die kompletten Verfahrenskosten sowie die Kosten für den Rechtsanwalt des Angeklagten. Zugleich versicherte die Staatsanwaltschaft München, sich nicht mehr einzumischen, wenn die Falun Gong-Praktizierenden in Zukunft vor dem chinesischen Generalkonsulat friedlich protestieren.


Aufdeckung des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh vor dem chinesischen Generalkonsulat in München am 20. Juli 2006


Protest gegen die Verfolgung von Falun Gong vor dem chinesischen Generalkonsulat in München am 20. Juli 2006


Gang Chen und sein Rechtsanwalt Herr Wächtler im Landgericht, nachdem die Staatsanwaltschaft die Anklage zurückgezogen hatte


Interview des Radiosenders Bayerischer Rundfunk mit dem Rechtsanwalt von Gang Chen, Herrn Wächtler

Die Anklage hat folgenden Hintergrund: Am 20. Juli 2006 bzw. am 7. Jahrestag der von dem ehemaligen chinesischen Präsidenten Jiang Zemin initiierten Verfolgung von Falun Gong in China demonstrierten süddeutsche Falun Gong-Praktizierende vor dem chinesischen Generalkonsulat in München gegen die grausame Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China seitens der KPCh. Zuvor hatte der Falun Gong-Praktizierende Gang Chen eine ordnungsgemäße Genehmigung für die Demonstration beantragt, die vom Ordnungsamt schriftlich genehmigt wurde. Damals waren die illegalen Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden sowie der Organhandel durch die KPCh erst bekannt geworden. Die Falun Gong-Praktizierenden hatten vor dem chinesischen Konsulat das Transparent „Chinas ‚Endlösung’ für Falun Gong: Die Praktizierenden töten und ihre Organe verkaufen“ aufgehängt. Außerdem zeigten sie Bilder, die Organraubszenen an Lebenden darstellten. Gleichzeitig hatten sie einen nachgestellten OP-Tisch aufgebaut, anhand dessen sie den Menschen verdeutlichten, wie brutal die Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh vonstatten geht. Weitere Bilder demonstrierten, wie Falun Gong-Praktizierende gefoltert werden, neben Fotos von verstorbenen Praktizierenden.

Natürlich trafen das Transparent und die Bilder über den Organraub den Nerv der KPCh. Kurz nachdem die Transparente gegen den Organraub an Lebenden in China aufgehängt worden waren, befahlen die Münchener Polizisten den Falun Gong-Praktizierenden, das Transparent zum Protest gegen den Organraub wegzunehmen. Sie behaupteten, dass das Transparent die diplomatischen Achtungsrechte verletzen würde. Die anderen Transparente gegen die Verfolgung von Falun Gong durften hängen bleiben.

Die anwesenden Falun Gong-Praktizierenden brachten zum Ausdruck, dass der Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh eine Tatsache und ein Schande für die ganze Menschheit sei. Der Protest vor dem chinesischen Konsulat sei nicht gegen die Konsulatsbeamten des chinesischen Konsulats gerichtet, sondern diene zur Aufdeckung der Gräueltaten der Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh. Deshalb weigerten sich die Falun Gong-Praktizierenden, das Transparent wegzunehmen. Darum wurde der Verantwortliche dieser Demonstration, Herr Gang Chen, von der Staatsanwaltschaft München wegen „Verstoßes gegen die diplomatischen Achtungsrechte“ vor Gericht gestellt.

Mehrere Münchener Medien hatten über diesen Vorfall berichtet. Alle Abgeordneten wurden von den Falun Gong-Praktizierenden schriftlich darüber informiert. Viele deutsche Bürger verurteilen die Gräueltaten der KPCh bzw. den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und waren mit der Reaktion der Staatsanwaltschaft nicht einverstanden. Nicht wenige sind der Meinung, dass Bayern das reichste Bundesland Deutschlands ist, das eines der höchsten Handelsquoten mit China aufweist und sich an führender Stelle befindet. Aus Profitgier und Angst, es könnte ihrem wirtschaftlichen Gewinn schaden, schweigen viele Menschen in Bayern zu den Verbrechen der KPCh.

Die Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China (CIPFG), welche aus Rechtsanwälten, Ärzten, Gelehrten sowie Politikern besteht, hat bereits öffentlich bekannt gemacht, dass der Einfluss der KPCh bis ins Ausland reicht. Die Vorsitzenden der CIPFG, Sektionen Nordamerika, Australien und Asien, hatten einen gemeinsamen Brief an Bundeskanzlerin Merkel und Außenminister Steinmeier geschrieben, in dem sie sie baten, ihre Aufmerksamkeit auf die Verbrechen der Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh zu richten. Außerdem sprachen die beiden Autoren des Untersuchungsberichts über die Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China, der ehemalige kanadische Staatssekretär für den Asien-Pazifik Raum, David Kilgour und der international anerkannte Menschenrechtsanwalt David Matas ihre Achtung vor diesem Vorfall in München aus. Als sie Ende April von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte nach Deutschland eingeladen worden waren, bedauerten sie diesen Vorfall sehr. Daraufhin riefen sie die deutschen Behörden dazu auf, diesen Vorfall richtig behandeln. Herr Matas kam dann extra nach München gereist, um einen Vortrag über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh abzuhalten. In diesem Vortrag hatte er ausführliche Beweise aufgelistet, anhand derer zu sehen war, dass seit 2000 mindestens 40.000 Falun Gong-Praktizierenden durch die Handlanger der KPCh die Organe am lebendigen Leib entfernt wurden. Die Kraft für Gerechtigkeit versammelt sich in München.

Im bayerischen Gerichtshof sagte der Richter, dass den Deutschen diese Verbrechen des Organraubs an Lebenden durch die KPCh nicht fremd seien, denn schließlich hätten sie den Völkermord der Nazis an den Juden noch in Erinnerung. Auch der Anwalt des Anklägers gab zu, dass die Handlung der Falun Gong-Praktizierenden aufrichtig war. Eines der deutschen Hauptmedien, der Bayerische Rundfunk, führte im Gerichtshof ein Interview mit Gang Chen und dessen Rechtsanwalt Herrn Wächtler durch. Herr Wächtler erwiderte: „Es ist ganz und gar nicht zu dulden, dass die Falun Gong-Praktizierenden von der KPCh wie Tiere abgeschlachtet und getötet werden, nur weil sie einen andere Glauben haben (statt an den Kommunismus zu glauben)!“ Auch andere Medien kamen in das Gericht, um darüber zu berichten.

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.ca/mh/articles/2007/10/7/164093.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 08.10.2007

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Samstag, 29. September 2007
Auftritt des Himmelreich-Orchesters in Köln (Fotos)
Von Xingang

(Minghui.de) Am 16. September 2007 trat das Himmelreich-Orchester in Köln auf. Die Erscheinung des Orchesters, bestehend aus Falun Gong-Praktizierenden, zog sofort die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich. Das Publikum spendete für die herrlichen Melodien der Stücke „Falun Dafa ist gut“, „Ode an die Freude“ und „Fa-Trommel und Fa-Trompete erschüttern zehn Himmelsrichtungen“ voller Begeisterung Applaus.


Das Publikum schaut sich das Himmelreich-Orchester an


Touristen fotografierten zum Andenken


Tanzvorführung von Himmlischen Schönheiten


Als das Orchester an einem Reisebus mit chinesischen Touristen vorbeiging, schnellten deren Kameras sofort hoch, um Fotos von dieser gigantischen Szene zu machen

Um 13:00 Uhr begann am Kölner Dom eine Parade von Falun Gong-Praktizierenden, die durch das Einkaufszentrum der Innenstadt führte und etwa drei Stunden dauerte. Das Himmelreich-Orchester, das die Parade anführte, zog mit seiner einheitlichen Präsentation sowie den erfrischenden Uniformen sofort die Blicke der Passanten auf sich. Es wurde ein Foto nach dem anderen gemacht. Mehr und mehr Leute waren von der Marsch-Musik fasziniert. Manche von ihnen schwangen im Takt der Musik die Arme; manche lasen gewissenhaft das Informationsmaterial über Falun Dafa und viele wurden von dem imposanten Rhythmus erschüttert und erwiderten: „Falun Dafa ist gut.“

Als ein Tourist aus den USA erfuhr, dass das europäische Himmelreich-Orchester aus Falun Gong-Praktizierenden besteht, sagte er erfreut: „Ich kenne Falun Dafa; in den USA praktizieren es viele Menschen.“ Zudem wusste er davon, dass die Falun Gong-Praktizierenden auf dem Festland Chinas grausam verfolgt werden. Er sprach seine Hoffnung aus, dass diese Verfolgung möglichst bald beendet sein wird.

Der Kölner Dom ist eine bekannte Sehenswürdigkeit. Jeden Tag sind dort Touristen aus der ganzen Welt anzutreffen, darunter auch zahlreiche Touristen aus dem Festland Chinas. Einige chinesischen Touristen bekamen Informationsmaterialien über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong und es bleibt zu hoffen, dass sie durch diese Informationen ein tiefgehendes Verständnis über Falun Gong bekommen können. Einige wenige Chinesen blieben vor dem Falun Gong Informationsstand stehen und schenkten der Verfolgung und den damit verbundenen Leiden der Falun Gong-Praktizierenden in China ihre Aufmerksamkeit. Sie lasen ausführlich die Plakate über die wahren Umstände. Als einige Reisebusse gerade in der Nähe der Parade vorbeifuhren, nahmen die chinesischen Touristen sofort ihre Kameras zur Hand, um die wunderschöne Szene der Falun Dafa-Parade in einem Foto festzuhalten.

Ein weiterer Parade-Beitrag war die Vorführung der Himmlischen Schönheiten. Während die Passanten den chinesischen traditionellen Tanz anschauten, spürten sie zugleich die Barmherzigkeit und Schönheit von Falun Dafa.

Spruchbänder mit der Aufschrift „Falun Dafa“, „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong“ und „Stoppt den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden“ sowie Transparente, die die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas entlarven, waren während der Parade ebenfalls zu sehen. Weiß gekleidete Falun Gong-Praktizierende trugen Bilder zum Gedächtnis an Mitpraktizierende in den Händen, die infolge der Verfolgung durch die KPCh zu Tode kamen. Hinter ihrem ernsthaften Gesichtsausdruck strahlten sie Mut und Entschlossenheit gegen die Verfolgung aus, was die Zuschauer beeindruckte und berührte. Eine deutsche Frau sagte nach der Parade: „Ich glaube, die Gerechtigkeit wird letztendlich das Böse besiegen. Viel Glück!“
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.ca/mh/articles/2007/9/18/162918.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 29.09.2007

http://www.minghui.de/data/article/423/a42393.html

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Dienstag, 25. September 2007
Deutschland: Falun Gong-Parade in Köln (Fotos)
(Minghui.de)

Die Parade beginnt am Kölner Dom


„Himmlische Schönheiten“ führen für das Publikum grazile Tänze auf

Am 16. September 2007 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende einen Umzug durch die Innenstadt von Köln, rund um den Kölner Dom, einem der beliebtesten Touristenziele Deutschlands. An der Parade nahmen teil die „Himmlischen Schönheiten“ in rosafarbenen traditionellen chinesischen Kleidern, eine Hüftrommelgruppe, die goldgelbe traditionelle chinesische Kostüme trugen und das „Himmelreichorchester“, das aus mehr als 100 Praktizierenden besteht. Am Ende des Zuges ging eine Gruppe weiß gekleideter Frauen (die Farbe Weiß ist in Asien ein Symbol für Trauer), die Porträt-Fotos von getöteten Falun Gong-Praktizierenden vor sich trugen.


Das auffällige Banner „Falun Dafa“ führt die große Parade an

Bei wunderschönem Spätsommer-Wetter waren unzählige Menschen auf der Domplatte und in Straßencafes. Die Leute in den Straßen entlang der Paradestrecke blieben, angelockt von der weithin hörbaren, schönen Musik der Kapelle, stehen um sich den Umzug staunend und interessiert anzusehen. Viele nahmen die von den Praktizierenden verteilten Flyer an. Während sie die Vorführung genossen, erfuhren die Zuschauerinnen und Zuschauer auch von der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas.




Massen von Leuten in den Straßen bleiben stehen, um sich das Orchester anzusehen

Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2007/9/22/89797.html
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2007/9/19/162957.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 25.09.2007
http://www.minghui.de/data/article/423/a42317.html

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Donnerstag, 13. September 2007
„Es ist unglaublich!“
Von einem Falun Gong-Praktizierenden aus Neuseeland

(Minghui.de) Am 27. August 2007 gingen der Falun Gong-Praktizierende Herr Cao und seine Frau wie üblich zum chinesischen Konsulat in Auckland, Neuseeland, um ein Transparent aufzuhängen und gegen die Verfolgung von Falun Gong seitens der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu protestieren. Sie verteilten Flyer an die Passanten und klärten sie über die Tatsachen der Verfolgung auf.

Plötzlich blieb auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Kleinwagen stehen, der gerade kaputtgegangen war. Der Fahrer war ein Chinese in den Sechzigern. Er stieg aus und öffnete die Motorhaube. Nachdem er eine Zeit lang versucht hatte, dass Auto zu reparieren, kam er zu dem Schluss, dass es nichts brachte. Er rief seinen Freund an und bat ihn zu kommen, um ihm zu helfen, aber das Auto bewegte sich kein bisschen. Dann rief er eine Werkstatt an. Aber der Mechaniker konnte den Wagen auch nicht reparieren. Der Mechaniker vermutete, dass eine Ölleitung verstopft sei, und meinte, dass er den Abschleppdienst rufen sollte. Während er wartete, begrüßte der Fahrer Herrn Cao.

Herr Cao und der Fahrer begannen, sich zu unterhalten. Der Fahrer fragte: „Warum sind Sie eigentlich hier?“ Herr Cao antwortete: „Wir sind seit sechs Jahren jeden Tag hier. Wir wollen alle, einschließlich die Angestellten des chinesischen Konsulates, darüber informieren, dass Falun Gong gut für uns ist und uns hilft, gute Menschen zu werden. Falun Gong ist eine Kultivierungsmethode, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht beruht. Wir lernen, wie man ein guter Mensch ist, und alle, die Falun Gong üben, sind gute Menschen. Wir wollen die Tatsachen über die KPCh, die Falun Gong verfolgt, aufdecken. Wir möchten, dass die Menschen nicht mehr länger von den Lügen und der verleumderischen Propaganda betrogen werden, die die KPCh und das Jiangs Regime verbreitet."

Der Fahrer sagte: „Ich habe gehört, dass ihr dafür bezahlt werdet, dass ihr jeden Tag hierher kommt.“ Herr Cao lachte und erwiderte: „Warum kommen Sie nicht wie wir hierher und schauen, ob Sie bezahlt werden? Wir geben jeden Tag nur unser eigenes Geld aus. Wir fahren hierher, weil wir Falun Gong-Praktizierende sind, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben. Aus tiefstem Herzen glauben wir, dass Falun Gong gut ist. Die KPCh und Jiangs Regime haben viele Verbrechen begangen. Sie haben Gerüchte und Verleumdungen verbreitet und falsche Anschuldigungen gegen Falun Gong-Praktizierende hervorgebracht. Sie rauben sogar die Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden und erzielen damit riesige Profite. Viele Praktizierende sind dadurch ums Leben gekommen. Wenn ich Ihnen die wahren Hintergründe erzähle, dann wissen Sie es und es gibt einen Ausweg!" Der Fahrer erklärte, dass er Christ sei, woraufhin Herr Cao erwiderte: „Dann sollten Sie wissen, dass in der Bibel steht, dass wer an die Worte des Teufels glaube, ein Zeichen auf der Stirn habe. Nur bei denjenen, die die Wahrheit wüssten, werde das Zeichen entfernt.“ Der Fahrer fragte: „Wow, stimmt das wirklich? Der Abschleppwagen ist hier, ich muss gehen!“

Nach einer Weile kam der Fahrer zurück und sagte zu Herrn Cao: „Es ist heute unglaublich! Mehrere Personen konnten mein Auto zunächst nicht reparieren. Dann versuchten die Fahrer des Abschleppwagens, mein Auto zu starten und es sprang sofort an. Ich habe es noch einige Male ausprobiert, das Auto ist [jetzt] okay. Hey, das ist echt gut! Der Fahrer des Abschleppwagens war ein Westler, ich kannte ihn zwar nicht, aber ich wollte nicht, dass er den langen Weg umsonst gefahren war. Ich wollte ihm zehn Dollar Trinkgeld geben, aber er sagte mir, dass ich ein guter Mensch sei und er bestimmt kein Geld von einem guten Menschen nehmen möchte. Es ist einfach wunderbar!“

Herr Cao lächelte aus tiefstem Herzens und sagte: „Es ist sehr einfach. Sie haben eine Schicksalsverbindung mit erleuchteten Wesen, und so halfen sie Ihnen.“ Der Fahrer lachte freundlich, dankte Herrn Cao und fuhr weg.
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2007/9/8/89346.html
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2007/8/30/161780.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 13.09.2007
http://www.minghui.de/data/article/421/a42113.html

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Mittwoch, 8. August 2007
Internationaler Fackellauf zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong
'Olympische Spiele in Peking und Verbrechen gegen Menschlichkeit können nicht ko-existieren'

Gary Feuerberg - Epoch Times Washington
Die Neue Epoche 05.08.2007 21:26


Michael Horowitz, der Leiter des Projekts für Zivilrechtsreform und des Projekts für Internationale Religionsfreiheit am Hudson Institut in Washington, D.C., sprach am 3. August bei einer Pressekonferenz in Washington, D.C. über den internationalen Fackellauf zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong. (Foto: Lisa-Fan / Epoch Times)

Washington, D.C. - Der internationale Fackellauf für Menschenrechte wurde am 3. August bei einer Pressekonferenz vor dem Bürogebäude des Cannon House in Washington, D.C. angekündigt. Dieser "Lauf für die Menschenwürde" soll die Aufmerksamkeit auf die olympischen Spiele in Peking und den viel kritisierten Bericht zur Lage der Menschenrechte im Gastland lenken. Der Fackellauf für Menschenrechte hat fast ein Jahr vor dem Beginn der olympischen Spiele in Peking seinen Start am 9. August in Athen. In einer Feierstunde wird dann die erste Flamme entzündet. Diese Fackel soll ein Symbol für die Bewahrung der Menschenrechte sein und ein Sinnbild für die Achtung des menschlichen Lebens. Der Fackellauf wird in Asien enden; der genaue Ort wird noch festgelegt.

Die Fackel wird durch alle fünf Kontinente, durch mehr als zwanzig Länder und hundert Städte getragen. "Olympische Spiele in Peking und Verbrechen gegen Menschlichkheit können nicht ko-existieren." Das ist die Botschaft, die dieser Fackellauf für die Menchenrechte in die Welt tragen will.


Die CIPFG als Organisator

Organisiert wird der Fackellauf von prominenten Mitgliedern der Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong (Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong, CIPFG).
Die CIPFG ist eine internatonale gemeinnützige Gesellschaft, deren Mitglieder Juristen, Mediziner und Politiker sind oder aus Menschenrechtsorganisationen kommen.

Die CIPFG verschickte am 8. Juni einen Brief an Hu Jintao und Wen Jiabao, den beiden führenden Köpfen des chinesischen kommunistischen Regimes. In diesem Brief weist sie warnend auf eine Kampagne zum Boykott der olympischen Spiele in Peking 2008 hin, die stattfinden werde, sofern nicht
(1) die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden aufhöre;
(2) alle Falun Gong-Praktizierende in den Gefängnissen, den Arbeitslagern, und den sogenannten "Umschulungs"-Zentren freigelassen werden; und
(3) unabhängige Untersuchungen zu den Behauptungen über Organraub an gefangenen Falun Gong-Praktizierenden erlaubt werden.

Unter den Teilnehmern am Fackellauf für die Menschenrechte finden sich auch zwei bekannte ehemalige Sportler: Xiaomin Huang, der bei den olympischen Spielen 1988 in Seoul eine Silbermedaille errang, und Martins Rubenis, Gewinner einer Bronzemedaille bei den olympischen Winterspielen 2006 in Turin.

Während seiner Rede auf der Pressekonferenz äußerte das amerikanische Kongressmitglied Thaddeus McCotter, sich im amerikanischen Kongress dafür einzusetzen, einen Gesetzesentwurf einzubringen, der einen Boykott der olympischen Spiele in Peking fordern soll.

http://www.dieneueepoche.com/articles/2007/08/05/150833.html

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Sonntag, 31. Dezember 2006
Oregon: Falun Gong-Praktizierende nehmen an der Weihnachtsparade von Salem teil
Von einem Praktizierenden aus Oregon


(Minghui.de) Am 9. Dezember 2006 fand in der Hauptstadt von Oregon, Salem, eine Weihnachtsparade statt. Die Falun Gong-Praktizierenden in traditionellen Kostümen wirkten sehr anziehend.

Bevor die Parade begann, fotografierten viele Menschen den Lotus-Festwagen. Ein amerikanisches Mädchen, das in China aufgewachsen ist, las das Spruchband auf dem Festwagen: „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ und fotografierte es.

Die Parade ging um 7 Uhr los. Die Zuschauer fanden die Hüfttrommler und die Übungsvorführungen sehr gut. Einige lernten die Übungen von den Praktizierenden. Viele Zuschauer machten von den Praktizierenden Aufnahmen.

Nach der Parade sagten die freudig erregten Menschen zu den Praktizierenden: „Danke für eure Vorstellung!“




Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/12/15/144711.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/12/20/81020.html
Übersetzt am: 2006-12-27

Veröffentlicht in www.minghui.de am: Freitag 29. Dezember, 2006

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Dienstag, 26. Dezember 2006
Deutschland: „Sie haben meine Unterstützung!“
Falun Gong-Praktizierende protestieren vor dem chinesischen Konsulat in München



(Minghui.de) Das Winterwetter kam spät dieses Jahr in Europa, in München fiel die Temperatur plötzlich am 19. Dezember 2006 ab. Eine ältere Dame blieb wie versteinert stehen, fasziniert von dem Anblick der Falun Gong-Praktizierenden, die im eiskalten Wetter in einer Reihe saßen.

„Schön. Es ist so schön.“ Die ältere Dame seufzte, als sie zusah, wie die Praktizierenden die Falun Gong-Übungen demonstrierten. Vor ihr hatten Praktizierende eine Schautafel und Spruchbänder aufgestellt mit der Aufschrift „Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China“, „16 Millionen Chinesen haben sich von der KPC losgesagt“ und „KPC führt ein geheimes Gerichtsverfahren gegen den Menschenrechtsanwalt Gao Zisheng“. Die Brutalität der Verfolgung bildete einen starken Kontrast zu den Falun Gong- Praktizierenden, die friedlich ihre Meditation durchführten.


Falun Gong-Praktizierende protestieren vor dem chinesischen Konsulat in München gegen die Grausamkeiten der KPCh und unterstützen die Chinesen, die sich von der Kommunistischen Partei losgesagt haben


Die Dame seufzte erneut. Sie konnte nicht verstehen, warum das kommunistische Regime Chinas solch eine friedliche Gruppe verfolgt. Ein Praktizierender erklärte ihr, dass die Natur der KPCh bösartig sei, was bedeutet, dass sie keine Menschen tolerieren könne, die den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht folgen. Vor kurzem wurde aufgedeckt, dass die KPCh für den Organhandel jetzt sogar die Organe von Falun Gong-Praktizierenden entnommen hat, obwohl die Menschen am Leben waren. Etwas derartig Böses hat es wohl nie zuvor auf diesem Planeten gegeben.

Nachdem sie die Wahrheit über die Verfolgung gehört hatte, wollte die Dame den Praktizierenden Geld spenden, aber ein Praktizierender sagte zu ihr: „Wir nehmen keine Spenden an. Wir brauchen Ihre moralische Unterstützung.“ Sie antwortete: „Sie haben meine moralische Unterstützung für die Gerechtigkeit.“

Das kommunistische Regime Chinas verfolgt Falun Gong seit nunmehr sieben Jahren. Angesichts der wachsenden Proteste der internationalen Gemeinschaft hält sich die KPCh dennoch nicht zurück, sondern hat Beweismaterial verheimlicht und zerstört, um die Welt zu täuschen. Das Regime fährt fort, die Verfolgung zu intensivieren. Auch der in China lebende Menschenrechtsanwalt Gao Zisheng*, der sich für Falun Gong eingesetzt hat, erleidet Verfolgung. Anfangs sperrte die KPCh den Anwalt Gao ein, belästigte seine Familie und ging insgeheim gerichtlich gegen ihn vor. Inzwischen sind sogar Gaos Frau und seine zwölf Jahre alte Tochter in Mitleidenschaft gezogen und verletzt worden.

Alles, was die KPCh getan hat, geht mit schnellen Schritten dem Ende entgegen. Mit der weiten Verbreitung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ – einer Artikelserie der Zeitung „The Epoch Times“ – haben immer mehr Menschen das wahre Gesicht und die wirkliche Natur der KPCh erkannt. Gegenwärtig sind über 16 Millionen Chinesinnen und Chinesen aus der KPCh ausgetreten. Jeden Tag gibt es 30.000-40.000 Chinesen, die ihren Austritt aus der Partei und deren angegliederten Organisationen erklären. „Der Himmel vernichtet die KPC“ ist kein Mythos. Es ereignet sich vor unseren Augen.

*Anmerkung: Neueste Meldung: Gao Zhisheng wurde am Abend des 22. Dezember, dem Tag des Bekanntwerdens des Urteilsspruchs, frei gelassen und befindet sich bei seiner Familie in Peking.



Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200612/35457.html




Veröffentlicht in www.minghui.de am: Montag 25. Dezember, 2006

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Freitag, 22. Dezember 2006
Slowakei: Menschenrechtstag in Bratislava
(Minghui.de) Am Freitag, dem 8. Dezember, fuhren Falun Gong-Praktizierende anlässlich des Menschenrechtstags nach Bratislava, um die dortigen Bürgerinnen und Bürger über die Verfolgung in China zu informieren.



Die Praktizierenden stellten Banner auf, die einerseits die friedlichen Falun Gong Übungen und auf der anderen Seite die Verfolgung, die durch die Kommunistische Partei in China begangen wird, zeigten. Einige Banner zeigten Bilder über die Folter, denen Falun Gong-Praktizierende ausgesetzt sind und auch das neueste Verbrechen des kommunistischen Regimes, Falun Gong-Praktizierende aus Profitgier wegen ihrer Organe hinzurichten.

Das Wetter war gut, es war ein schöner sonniger Tag und viele Menschen gingen bei uns vorbei. Sie nahmen die von Praktizierenden verteilten Flyer an und einige blieben stehen und unterschrieben die Petition. „Danke“, sagte eine Praktizierende, die einem Passanten die Petition zeigte und er sie unterschrieb. „Ich danken Ihnen“, war seine Antwort. Eine andere ältere Dame stand in der Nähe und wollte keinen Flyer annehmen. Sie sagte: „Wir wissen bereits über Sie Bescheid, ich warte hier auf meine Tochter, die gerade Ihre Petition unterschreibt.“ Ein junger Mann, der gerade die Petition unterschrieben hatte, sagte zu seinem Freund: „Schau mal, was in China passiert. Ich kann nicht verstehen, wie diese Leute (zeigt auf einen Passanten) einfach so vorbei gehen können.“

Während der Aktivität unterschrieben mehr als einhundert Personen die Petition und einige Tausende nahmen die Flyer über Falun Gong an.


Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200612/35320.html



Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 21. Dezember, 2006

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Deutschland/Augsburg: Ein besonderes Weihnachtsgeschenk
Veröffentlicht in de.clearharmony.net am: Donnerstag, 21. Dezember 2006

"Weihnachten steht vor der Tür. Wir Falun Gong-Praktizierende aus Augsburg haben den Wunsch, den Augsburger Bürgern ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk zu bringen.“ Frau Shao erklärte am 16. Dezember 2006 auf dem Königsplatz in Augsburg den Anlass für ihren Infotag über Falun Gong. „Die Menschen auf der Welt sehnen sich alle nach Schönheit und Harmonie. Es ist ein großes Glück für sie, wenn sie Falun Gong begegnen und die Wahrheit über Falun Gong erfahren können."







Der Infostand von Frau Shao und ihren Freunden befand sich auf einem Platz, an dem man vorbeikam, wenn man zum Weihnachtsmarkt gehen wollte. Viele Augsburger Bürger wurden von der schönen Musik und den harmonischen Übungen von Falun Gong-Praktizierenden angezogen. Sie blieben stehen und schauten sich neugierig die ausgestellten Plakate an, die die weltweite Verbreitung von Falun Gong und die Verfolgung in China, insbesondere den Organraub, darstellten. Viele Menschen waren noch nicht über Falun Gong und die Verfolgung in China informiert, obwohl die Augsburger Praktizierenden in den letzten sechs Monaten sechs Veranstaltungen abgehalten hatten. Als sie dann von Frau Shao Informationsmaterialen erhielten, waren sie sehr dankbar. Manche Interessenten fragten noch nach mehr Materialien und nahmen gerne die „Neun Kommentare über die kommunistische Partei“ entgegen, um noch tiefgründiger zu erfahren, warum die KP Chinas Falun Gong verfolgt.

Die bereits über Falun Gong informierten Menschen hielten die friedliche Bewegung von Falun Gong mit den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ für gut und verurteilten die Grausamkeit der KPC. Einige Inder unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung und waren besonders über ein Foto aus Indien erfreut, auf dem viele ihre Landsleute Falun Gong praktizierten.

Markus, ein junge Mann aus Brasilien mit chinesischer Abstammung, ist Bekannter von Frau Shao. Er zeigte auf das Banner „Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China“ und sagte: „Als ich das Banner gesehen habe, wollte ich wissen, was Falun Gong ist und warum es von der KP Chinas verfolgt wird.“ Markus interessiert sich sehr für chinesische Kultur und wollte nun am Infostand gleich die Übungen von Falun Gong lernen. Er gab ebenfalls seine Unterschrift gegen die Verfolgung. Er sagte: „Ich kann keine Folter an Menschen dulden, egal wo sie stattfindet. Denn es ist gegen die Menschenwürde. Ich kann nicht verstehen, warum die chinesische Regierung die friedlichen Falun Gong-Praktizierenden so grausam verfolgt. Ihr Verhalten ist einfach nicht zu fassen. Mit meiner Unterschrift möchte ich die Falun Gong-Praktizierenden unterstützen."



Dieser Artikel auf
Chinesisch: http://www.yuanming.net/articles/200612/58485.html

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