Samstag, 1. Dezember 2007
Internationale Kunstausstellung „Zhen-Shan-Ren“ erstmals in Kärnten
Am Freitag, den 16.11.2007, wurde die Internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit -Barmherzigkeit - Nachsicht“ in Klagenfurt, der Landeshauptstadt von Kärnten, feierlich eröffnet. Es ist in 2 Jahren die 16. Station, zuletzt war die Ausstellung auf der Kunstmesse in Salzburg zu sehen, wo über 10.000 Besucher die Messe besuchten.

Ausgestellt wurden die Bilder vom österreichischen Kunst- und Kulturverein „ArsCara“, dessen Ziel es ist, die traditionelle Kunst und Kultur und den internationalen Kunst- und Kulturaustausch zu fördern. Ziel ist es auch, nicht nur eine Plattform für Künstler in Österreich zu schaffen, sondern auch für Künstler, die in ihrem Heimatland politischen Repressalien gegenüberstehen.

Im denkmalgeschützten Stadthaus wurden die Gemälde in der Gewölbegalerie fünf Tage lang ausgestellt.


Mitarbeiterin von ArsCara erklärt den Inhalt und den Bildaufbau der Werke

Ehrengast Kulturstadtrat Albert Gunzer hielt eine Rede und begrüßte es, dass ArsCara mit dem Mittel der ´Kunst` auf die massiven Menschenrechtsverletzungen - besonders gegenüber Falun Gong Praktizierenden in China - aufmerksam macht und Aufklärung leistet. Hier ein Ausschnitt aus seiner Rede:

„Ich denke, es gibt in China die verschiedensten Volksgruppen, solche die kommunistisch orientiert sind, die alles unterdrücken wollen und die Anderen sind eben freiheitsliebend, sie haben eine andere Vorstellung über ihr Dasein. Sie legen Wert auf Nächstenliebe auf Gemeinsamkeit - und genau diese Bevölkerungsgruppen sollte die westliche Welt massiv unterstützen und immer wieder zum Ausdruck bringen, dass wir dieses kommunistische Regime, das derzeit in China herrscht, wirklich ablehnen.

Denn es kann nicht sein, dass heute Menschen unterdrückt werden, dass Menschen bis zum Tode gequält werden. Deshalb sage ich noch einmal, es ist umso wichtiger, dass man die Wege über die Kultur geht, diese Missstände weltweit aufzeigt und ich denke die Kultur ist hier wirklich ein sehr gutes Transportmittel, denn Kultur und Kunst versteht wirklich jeder, weltweit.“

Er war sehr berührt von den wahren Geschichten, die diese Gemälde erzählen. Er hat ArsCara bereits eine offizielle Einladung für weitere Ausstellungen in noch größeren Räumen ausgesprochen. Einige Tage nach der Eröffnung besuchte er die Ausstellung nochmals – diesmal gemeinsam mit seiner Frau.

Ehrengast Dr. Raimund Kirner von Amnesty International, sprach bei der Eröffnung über die Situation in China und der Projekte von Amnesty in diese Richtung. Er erwähnte den bekannten chinesischen Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng, der erst vor kurzem den begehrten Bruno-Kreisky Preis erhalten hat.

Leider konnte Anwalt Gao ihn nicht persönlich in Empfang nehmen, da er in China entführt wurde und momentan unauffindbar ist. Man fürchtet, dass er in Lebensgefahr schwebt. Anhand von Anwalt Gao, der bekennender Christ ist, erläuterte Dr. Kirner die Situation der romtreuen Christen in China, die wie viele andere, ebenso verfolgt und unterdrückt werden.

Zwei Schulklassen einer höherbildenden Schule und einer Volksschulklasse kamen mit dem Religionslehrer und demLehrer für Bildende Kunst, um mehr über Menschenrechtsverletzungen zu erfahren. Dies war gerade das Thema im Unterricht.

Die Schüler waren erschüttert und einige konnten nur schwer begreifen, warum Falun Gong Praktizierende, die so friedvolle Menschen sind, auf so eine grausame Weise verfolgt werden.




Schüler sind erschüttert und bewundern zugleich die Kunstfertigkeit


Eine Schülerin studiert den Flyer über den Organraub durch die KPCh


Der ORF brachte einen Meldefilm

Mehrere Maler besuchten die Ausstellung und wurden vom künstlerischen Niveau und von der Thematik sehr bewegt.

Es ist ArsCara ein besonderes Anliegen, in allen Bundesländern Österreichs mit dieser wertvollen Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ alle Altersgruppen zu erreichen und so die grausame Verfolgung an Falun Gong ans Licht zu bringen.

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Herr Long Lianzheng starb an den Folgen der Verfolgung
Der Falun Gong-Praktizierende Herr Long Lianzheng, 70 Jahre alt, lebte in der Stadt Yantai in der Provinz Shandong. Er war ehemals Ingenieur und bei der Xinfu Construction Company im Bezirk Zhigang angestellt. Damals hatte er ein Herzleiden, Bluthochdruck, Bronchitis und andere Leiden. Er konnte weder aktiv sein noch die Treppen heruntergehen und wurde oft ohnmächtig. Nachdem Herr Long im März 1996 mit dem Praktizieren von Falun Gong begonnen hatte, verschwanden all seine Krankheiten mit der Zeit. Er fühlte sich sehr leicht und konnte z.B. einen großen Sack Mehl in den fünften Stock tragen. Seine Nachbarn sagten alle, dass er ein anderer Mensch geworden sei.

Herr Long praktizierte beharrlich Falun Gong, auch nachdem die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Verfolgung am 20. Juli 1999 gestartet hatte. Er reiste nach Peking, um die wahren Hintergründe von Falun Gong zu erklären und wurde gesetzwidrig verhaftet und verurteilt. Herr Long lebte lange Zeit unter strenger Beobachtung. Im Januar 2000, nachdem er zu einem Monat Gefängnis im Nanjiao Haftzentrum verurteilt worden war, wollten ihn die Behörden in die Nervenheilanstalt Laiyang bringen, um ihn dort den Methoden der Verfolgung zu unterziehen. Der Plan wurde vereitelt, weil seine Familienangehörigen ernsthaft protestierten.

Am Morgen des 24. Februar 2001 versuchten fünf bis sechs Polizeibeamte des Reviers Lijiaoqiao, seine Wohnung mit einem Generalschlüssel zu öffnen, scheiterten jedoch. Daraufhin rammten sie seine Tür mit einem großen Metallrohr. Sie zertrümmerten seine Metall-Sicherheitstüre und rammten ein großes Loch in seine Wand, nahmen ihn gewaltsam mit und brachten ihn in das Wangcun Arbeitslager in der Stadt Zibo. Er wurde dort einer Gehirnwäsche unterzogen und einer weiteren Gehirnwäsche in der Stadt Yantai, bis er schließlich nach Wangcun zurückkehrte.

Im Juni 2001 wurde Herr Long Lianzheng zu drei Jahren Zwangsarbeit im Wangcun Arbeitslager verurteilt. Man folterte ihn mit brutaler Zwangsernährung und schlug ihm einige seiner Zähne aus. Man folterte ihn mit verschiedenen anderen Foltermethoden, unter anderem auf dem „Todenbett“. Nach sechs Monaten wurde bei Herrn Long Knochenkrebs diagnostiziert, woraufhin er gegen Kaution zur medizinischen Behandlung entlassen wurde.

Am 25. April 2002 öffnete die Polizei Herrn Long’s Wohnung mit einem Generalschlüssel und brachte ihn erneut zu einer Gehirnwäsche in das sechzehnte Dorf Xingfu in der Stadt Yantai.

Die wiederholten Einbrüche, Folterungen, Bedrohungen und Belästigungen verursachten seiner psychischen und physischen Gesundheit einen großen Schaden. Seine alten Krankheiten kehrten zurück und er starb am 2. November 2007.

Anmerkung
Totenbett: Die Arme und Beine des Praktizierenden werden ausgestreckt an den vier Ecken eines eiskalten Metallbettes festgebunden. Der Praktizierende kann sich nicht mehr bewegen, er darf nicht aufstehen, um zu essen, zu trinken oder zur Toilette zu gehen. Die Dauer liegt zwischen mehreren Stunden und 12 Tagen. Diese Art grausamer Folterung fügt dem Opfer schwere körperliche und geistige Verletzungen zu.

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Mittwoch, 28. November 2007
Reifen und Aufblühen auf dem Weg der Fa-Berichtigung
Von einem Falun Dafa-Praktizierenden aus China

(Minghui.de) Die Fa-Berichtigung schreitet seit acht Jahren voran. Während dieser acht Jahre der Fa-Berichtigung bin ich Schritt für Schritt gereift und es ist unser Lehrer, der mich von einem unwissenden Kind bis zur Reife angeleitet hat.

Ich war noch ein Teenager, als ich Falun Dafa kennen gelernt habe. Als ich im Jahr 1999 ein Falun Dafa-Buch erhielt, befand ich mich auf einer Reise und ich begann, es sorgfältig zu lesen. Nach dem Lesen spürte ich, dass der Inhalt unermesslich und grenzenlos ist. Nie zuvor hatte ich so etwas gelesen und konnte es kaum erwarten, noch weitere Bücher wie dieses zu lesen. Ich wollte sie alle lesen und spürte, dass dieser Weg mein Schicksal war. Mein Entschluss stand fest, Falun Dafa wirklich zu kultivieren.

Ich fand einen Falun Dafa-Übungsplatz, der meinem Zuhause am nächsten war und war so aufgeregt, dass ich sehr zeitig zu dem Ort ging. Es war noch kein anderer Praktizierender dort. Ich spazierte um den Übungsplatz herum, während ich wartete. Schließlich kamen auch andere Praktizierende. Als die Übungsmusik zu spielen begann, tauchte ich in den Strom der Praktizierenden ein. Ich fühlte mich wie ein verlorenes Kind, das den Weg nach Hause gefunden hat. Ich fühlte mich sehr wohl. Nachdem wir mit den Übungen fertig waren, begann es dunkel zu werden. Als ich mit dem Fahrrad nach Hause fuhr, sah ich viele leuchtende Gebotsräder und meine Zuversicht stieg. An den folgenden Tagen, egal ob bei Regen oder Sonnenschein, versäumte ich niemals die gemeinsamen Übungen.

Ausgerechnet vor dem 20 Juli 1999, dem Tag an dem die Verfolgung begann, regnete es häufig, wenn wir die Übungen praktizierten und die Regentropfen schlugen gegen mein Gesicht und rannen über meine Wangen. Nach den Übungen waren wir von Kopf bis zu den Zehen nass. Solch ein Wetter hatte man zuvor kaum jemals erlebt. Die Praktizierenden fühlten alle, dass sich etwas Großes anbahnte.

Am 20. Juli 1999 umkreisten Polizisten den Übungsplatz und erlaubten uns nicht, die Falun Dafa-Übungen zu praktizieren. Jeder der vortrat, um die Übungen zu machen, wurde verhaftet. Massen von merkwürdigen Menschen schwirrten um den Übungsplatz herum, um zu sehen, was da vor sich ging. Mitpraktizierende gingen en masse nach Peking, um die Situation zu entschärfen und um die Freiheit für das Praktizieren von Falun Dafa zu fordern. Auch ich befand mich in einem Zug nach Peking. Nachdem ich am Platz des Himmlischen Friedens angekommen war, sah ich viele Praktizierende aus verschiedenen Orten Chinas und wir besprachen gemeinsam eine Strategie. Unsere entschlossenen Herzen, das Fa zu bewahren, bewegten Himmel und Erde. Zu dieser Zeit wussten viele Bewohner von Peking, dass Falun Dafa-Praktizierende nach Peking kommen würden, um für das Fa aufzustehen. Einmal, als ich mir ein Essen kaufte, erkannte die Frau, die mir ein verpacktes Essen verkaufte, dass ich ein Praktizierender war und sie gab mir eine viel größere Portion. Andere Leute sprachen sie darauf an, warum sie mir so viel Essen gäbe. Die Frau sagte beinahe weinend: „Sie sind nicht so wie er ist. Sie (die Praktizierenden) arbeiten hart. Er kam nach Peking in solch jungem Alter, um die Wahrheit von Falun Dafa zu verbreiten. Wie können Sie sich mit ihm vergleichen?“

In der Nacht schliefen wir auf dem Rasen des Yuyuantan Parks. Wir hatten keine Kleidung zum Wechseln dabei, deshalb wuschen wir unsere Kleider mit dem Wasser vom Teich des Parks. Nach dem Ausdrücken der Kleider zogen wir sie wieder an und trockneten sie mit der Wärme unserer Körper. Auch nahmen wir das Risiko, jederzeit verhaftet zu werden, in Kauf. Häufig sahen wir Praktizierende, die den Park am Morgen verließen und am Abend nicht wieder kamen. Eine kleine Schwester von der Tongji Universität in Shanghai blieb bei mir. Eines Morgens sagte sie, sie würde gehen, um für Falun Dafa zu appellieren, doch sie kam nie mehr zurück. Ich habe immer noch die Handtücher, die sie benutzt hatte.

Ich wurde von einem Polizisten der Wache am Platz des Himmlischen Friedens verhaftet und dorthin zurück geschickt, wo ich herkam. Auf dem Weg zurück versuchten sie mich ständig zu überreden, meine Kultivierung aufzugeben. Ich sagte ihnen, dass Falun Dafa den Menschen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und ein guter Mensch zu sein lehre, und dass dies nichts Falsches sei. Ich erzählte ihnen von meinen Erfahrungen, wie ich durch das Praktizieren von Falun Dafa profitiert habe. Zum Schluss wurden sie alle leise und sie alle erkannten die Wahrheit in ihrem Herzen. Sie brachten mich zur Polizeiwache und später in ein Internierungslager. In dem Raum, in den ich gebracht wurde, befanden sich über 20 Menschen und wir alle schliefen auf einem einzigen riesigen Bett aus Holzbrettern. Wir konnten nur schlafen, indem wir aufstanden und es gab keinen Platz sich umzudrehen. Auch in dieser Situation ließen wir niemals das Praktizieren der Falun Dafa-Übungen aus. Eines Tages sah mich ein Gefängnisaufseher beim Praktizieren der Übungen und er befahl mir aufzuhören. Ich beachtete nicht, was er sagte und fuhr mit dem Üben fort. Er drohte mir, dass er mich mit einem Ledergürtel auspeitschen und mir Hand- und Fußfesseln anlegen würde, doch er konnte mich nicht einschüchtern. Nach 15 Tagen Isolation fragten sie mich, ob ich weiterhin Falun Dafa praktizieren möchte. Ich antwortete, dass ich weiterhin praktizieren werde und ich keine Garantieerklärung schreiben würde. Danach wurde ich in ein Zwangsarbeitslager gebracht. Während dieser Zeit versuchten sie mich zu zwingen, eine „neue Einsicht” über Falun Gong zu schreiben und das Dafa, an das ich glaubte und jeden Tag praktizierte, zu verleumden.

Als die Verfolgung von Falun Dafa begann, sagte ich leise zu mir, dass, egal was passiert, ich Falun Dafa nicht verleumden werde, und dass ich Falun Dafa gegenüber aufrichtig bleiben werde. Ich habe dieses, mir selbst gegebene Versprechen, nicht gebrochen. Um Rechtfertigungen für die Verfolgung zu finden, fabrizierte die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) eine Lüge nach der anderen im Fernsehen. Der riesigen Propagandamaschinerie der Partei gegenüberstehend war alles was wir tun konnten, unser Bestes zu versuchen, die wahren Umstände von Falun Dafa zu erklären. Wann immer ich Menschen verleumdende Worte über Falun Dafa sagen hörte, einfach nur deshalb, weil sie die Wahrheit nicht kannten, war ich sehr besorgt um sie. Ich wollte aufstehen und sie davon abhalten, so etwas zu sagen. Nachdem ich mich beruhigt hatte, erkannte ich, dass sie von der Propaganda getäuscht worden waren. So sandte ich zuvor aufrichtige Gedanken für sie aus, danach klärte ich sie friedvoll über die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Dafa auf. Im Allgemeinen konnten sie es verstehen. Es gab auch Menschen, die nicht zuhören wollten und die eine negative Einstellung hatten, mich ignorierten und mich sogar beschimpften. Manchmal fühlte ich mich deprimiert und hatte Angst, die wahren Umstände zu verbreiten. Nachdem ich das Fa mit ruhigem Herzen gelesen hatte, erkannte ich die Wichtigkeit und die Dringlichkeit, Menschen zu erretten und diese Hindernisse zählten nichts.

Ich sagte zu mir, dass der Mund, der mir gegeben wurde, nicht nur zum Essen diene. Ich muss ihn seine Funktion erfüllen lassen und ihn benutzen, um Menschen zu erretten. Ich sollte mein Bestes versuchen, zu tun, was der Lehrer uns sagte:

„Dafa-Jünger die Wahrheit erklären
aus dem Mund scharfe Schwerter schießen
die Lügen der morschen Gespenster entlarven
Dringend erretten, schnell erklären"
("Schnell erklären" aus „Hongyin" II, 21. August 2002 )

Je mehr gewöhnliche Menschen die Wahrheit über Falun Dafa erfahren, umso leichter ist es, über die wahren Umstände aufzuklären. Nach den vergangenen acht stürmischen Jahren haben die Menschen mehr oder weniger die Wahrheit erfahren. Besonders jetzt, mit der Welle der „drei Austritte“ (Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas, aus der kommunistischen Jugendliga und den jungen Pionieren), wählen viele Menschen den Austritt. Als die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei zum ersten Mal veröffentlicht wurden, hatten die Menschen, wenn man versuchte sie zu überzeugen, aus den drei Parteiorganisationen auszutreten, noch nie davon gehört. Wenn man sie heute fragt, ob sie aus den drei KPCh-Organisationen ausgetreten sind, muss man sich anstrengen, jemanden zu finden, der noch nie von den Austritten gehört hat. Wenn man sie heute fragt, ob sie austreten wollen, wollen das die meisten gerne tun.

Nach so vielen Jahren der Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung hatte ich einen großen Wunsch - die Minghui Webseite aufzurufen. Ich dachte immer, dass ich nicht verstehen würde, wie das Internet zu benutzen sei und fürchtete mich, dass es nicht sicher wäre. Ich hatte den Wunsch, jedoch nicht den Mut, es zu versuchen. Eines Tages fand ich einen Artikel in Minghui Weekly, der Schritt für Schritt erklärte, wie man die Internetblockade der KPCh durchbrechen und ins Internet gelangen könnte. Ich schrieb mir die einzelnen Schritte sorgfältig ab. Eigentlich werden sogar in jeder Ausgabe von Minghui Weekly die dynamischen Webadressen veröffentlicht. Nachdem man eine solche Adresse in den Computer eingegeben hat, erreicht man die Startseite der Webseite und von dort kann man Minghui.net auswählen. Nachdem ich auf die Webseite gelangt war - das erste was ich sah, war ein Foto des Meisters, wie er die Welt inmitten der Berge ruhig betrachtet, als er nach dem 20. Juli 1999 New York verließ. Ich war so aufgeregt. Ich erkannte, dass ich auf die Minghui Webseite gehen konnte und die Schritte, dorthin zu gelangen, sehr einfach waren. Ich war durch die Anschauung eingeschränkt gewesen, dass es zu schwierig sei. Somit war eine kleine Informationsquelle für die Aufklärung der wahren Umstände von Falun Dafa geboren.

Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2007/11/16/91379.html
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2007/11/6/164455.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 27.11.2007

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Montag, 26. November 2007
Tschechische Nachrichtenagentur: Musikalischer Auftritt unterstreicht den Protest gegen die Verfolgung von Falun Gong in China
Die Tschechische Nachrichtenagentur berichtete am 19. November, dass das Europäische Himmelreichorchester, hier vertreten mit ca. 80 Praktizierenden, am 17. November in der Prager Altstadt in der Öffentlichkeit eine musikalische Vorstellung gab. Laut Berichten wurde Ende letzten Jahres das Europäische Himmelreichorchester gebildet, das aus insgesamt 160 Mitgliedern besteht. Ungefähr die Hälfte aller Mitglieder der Kapelle trat in Prag auf. Im Anschluss gab es einen friedlichen Protestzug gegen die Verfolgung von Falun Gong, die heute immer noch von der Kommunistischen Partei Chinas betrieben wird.



Die Veranstalter erklärten, der Tag für diesen Protest sei direkt auf den Jahrestag des Sturzes des Kommunistischen Regimes der Tschechoslowakei im Jahr 1989 gelegt worden. Ein Teilnehmer erklärte den Journalisten, dass viele Länder auf den Tag warten, an dem die kommunistischen Mächte vollständig zerfallen sein werden. Vor 18 Jahren hat die Tschechische Republik auf friedliche Weise die politische Situation im Land geändert, so dass jetzt viele Chinesinnen und Chinesen die Tschechische Republik als Beispiel für diesen Veränderungsprozess heranziehen.

Falun Gong wurde 1992 an die Öffentlichkeit gebracht, wodurch Millionen von Menschen den Weg von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht fanden. Im Jahr 1999 startete das Kommunistische Regime die Verfolgung von Falun Gong. Seitdem sind Tausende von Praktizierende verhaftet worden. Man beraubt die unschuldigen Praktizierenden ihrer Freiheit, unterzieht sie der Folter, zwingt sie zur Glaubensaufgabe und versucht sie auf grausamste Weise zu vernichten, um ihnen vorher noch Ihre Organe zu entnehmen und diese gewinnbringend zu verkaufen. Praktizierende auf der ganzen Welt hoffen, dass die Menschheit ihren Focus auf diese Verbrechen richtet und die Verfolgung endlich beendet wird.

Die Organisatoren der Veranstaltung sprachen ihre Meinung aus, dass politische Aktivisten in anderen Ländern und aus der Tschechischen Republik hervortreten und sich gegen die Menschenrechtsverletzungen einsetzen sollten.

Dieser Artikel auf
Englisch
Veröffentlicht in de.clearharmony.net am: Montag, 26. November 2007
Email editors: editor@de.clearharmony.net

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Donnerstag, 22. November 2007
Internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ erneut in Cambridge
(Minghui.de) Am Donnerstag den 8. November 2007 wurde die angesehene internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ erneut in Cambridge eröffnet. Dieses Mal in der St. Paulus Kirche, die freundlicherweise kostenfrei einen Raum für die fünftägige Ausstellung zur Verfügung stellte.

Die gezeigten Kunstwerke stammen von Falun Gong-Praktizierenden, die nach den Prinzipien des Falun Gong, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“, leben. Einige Kunstwerke spiegeln prächtige Szenen wieder, die der oder die Künstler/in bei der Kultivierung wahrgenommen hat; andere Gemälde stellen die friedlichen Proteste der Künstler während der achtjährigen Verfolgung dar; einige Bilder zeigen den ungebrochenen Geist der Praktizierenden und ihre nachsichtige Natur angesichts Folter und Leid; andere Bilder wiederum thematisierten die Hilflosigkeit der Kinder von Praktizierenden, die ihre Eltern durch die Verfolgung verloren haben.



Frau Lucy, Bewohnerin von Cambridge, kommentierte: „Die Menschen auf der ganzen Welt wissen über diese grausame Verfolgung von Falun Gong in China Bescheid, wie auch über das Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Diese allein sind Grund genug, jeden Menschen in Rage zu bringen. Dennoch ist in diesen Kunstwerken kein Hass zu finden, sondern nur der barmherzige Appell für Gerechtigkeit und Nachsicht. Ich bin sehr von diesen Kunstwerken berührt. Ich glaube, dass dies der Grund ist, warum die ‚Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht’ - Kunstausstellung so beliebt ist und die Menschen nie daran das Interesse verlieren.“

Frau Arezoo Miraftabi aus dem Iran, sagte, sie verspüre große Sympathie für Falun Gong Praktizierende. Dabei befürworte sie teilweise die traditionelle chinesische Kultur und die Falun Gong-Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“. Sie sagte, sie würde sich sehr mit der Ausstellung verbunden fühlen und dass dies etwas mit dem Ursprung ihres Lebens zu tun habe.

Frau Zhou ist eine Falun Gong-Praktizierende aus dem Festland China. Sie wurde in China für ihren Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ verfolgt. Frau Zhou musste wegen ihres Glaubens ein Leben auf der Flucht führen und wurde trotzdem ins Gefängnis gesperrt. Mit Hilfe von Freunden und Familienangehörigen gelang es ihr nach England zu flüchten. Traurigerweise heißt das auch, dass sie nie wieder nach China zurückkehren und ihre Familie sehen kann, bis die Verfolgung beendet ist. Was Frau Zhou besonders traurig stimmt, ist, dass ihr Vater im letzten Jahr starb und sie nicht nach China zurück konnte, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Als Frau Zhou die Kunstwerke sah, gingen sie ihr sehr zu Herzen, weil sie an ihre Mitpraktizierenden denken musste, die immer noch in China unter der Verfolgung leiden. Frau Zhou sagte: „Die Kommunistische Partei China muss fallen; erst dann haben die Chinesen wahre Freiheit.“

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200711/40608.html
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.org/mh/articles/2007/11/14/166549.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 22.11.2007

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Mittwoch, 14. November 2007
Deutschland: Großer Erfolg des Europäischen Himmelsreichorchesters in Düsseldorf
Am 28. Oktober 2007 nahm das Europäische Himmelreichorchester aufgrund einer Einladung von Falun Gong-Praktizierenden aus Nordrhein-Westfalen an einer Parade und Kundgebung in Düsseldorf teil. Das Orchester, das aus insgesamt ca. 110 Falun Gong Praktizierenden aus vielen europäischen Ländern besteht, strahlte in ihrer Gesamtheit eine wunderbare Einheit aus.

Düsseldorf war zwischen den ´60er und den ´80er Jahren eine wichtige Industriestadt. Am letzten Wochenende im Oktober war die Stadt Gastgeber für den Skilanglauf Weltcup, der viele Skibegeisterte aus der ganzen Welt anzog. Die Leute hatten es sehr eilig, an das von Kunstschnee bedeckte Rheinufer zu kommen, um sich den Wettkampf anzusehen. Laut Statistiken des Stadtrats kamen mehr als 350.000 Menschen und verfolgten live dieses Ereignis. Aus den Nachbarstädten schwärmten die Leute geradezu nach Düsseldorf.

Falun Gong Praktizierende schlossen sich diesem Ereignis an, um die Menschen die Menschenrechtsverletzungen gegen Praktizierende aufzuzeigen, die in China durch das dortige Kommunistische Regime, der KPCh, vorgenommen werden. Ein besonderer Hinweis war die Information über den organisierten Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch die KPCh.

Die Falun Gong Parade wurde vom Europäischen Himmelreichorchester angeführt. Dem folgten Banner mit den universellen Prinzipien von Falun Gong (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht), nach denen sich die Praktizierenden kultivieren. Dem folgten Banner über die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ und die Anzahl der gezählten öffentlichen Austritte aus der KPCh. Gezeigt wurden auch traditionell chinesische Tänze und es wurde ein Trommelstück vorgeführt. Dies war ein einzigartiger Anblick in Düsseldorf.





Die Parade und Kundgebung dauerte dreieinhalb Stunden auf der belebtesten Straße von Düsseldorf. Passanten und Autos blieben stehen, um sich die Falun Gong Gruppe anzusehen. Die Leute applaudierten und winkten dem Himmelreichorchester freudig zu. Viele Menschen am Straßenrand nahmen gerne die angebotenen Informationen an und waren schockiert, als sie von der grausigen Verfolgung in China erfuhren.

Viele unterschrieben die Petition, um die Menschenrechtsverbrechen der Kommunistischen Partei Chinas an Falun Gong zu beenden. Die meisten Menschen sahen sich die Vorführung des Himmelreichorchesters mit einem Lächeln auf den Gesichtern an und wünschten ihnen viel Erfolg.





Die am Auftritt teilnehmenden Mitglieder des Himmelreichorchesters, kamen aus Deutschland, Schweden, Frankreich, der Schweiz, den Niederlanden und Belgien. Einige Orchestermitglieder aus der Schweiz, Belgien und Schweden erklärten dem Reporter, dass sie die Kosten und Mühen nicht scheuen, um das Ziel zu erreichen, den Menschen über Falun Gong zu berichten, zu zeigen was Falun Gong ist und die Brutalität des Kommunistischen Regimes während ihrer boshaften Verfolgung von Falun Gong aufzudecken. Ihre Hoffnung liegt darin, die durch jahrelange geprägte Parteikultur vergifteten Chinesinnen und Chinesen die Wahrheit über Falun Gong sehen zu lassen und sie damit auch die wahrhaft brutale und menschenverachtende Natur des kommunistischen Regimes in China, erkennen zu lassen.

Frau Soreka aus den Niederlanden war sehr froh, dass sie teilnehmen konnte, und sie war sehr gerührt, weil viele Kinder auf das Orchester zuliefen, um ihnen zu applaudieren. Sie ermutigte die chinesische Bevölkerung, sich den über 27 Millionen tapferen Menschen anzuschließen, die bereits aus der KPCh und deren angeschlossenen Organisationen ausgetreten sind.

Eine Frau Kruger hofft sehr, dass der derzeitige Organraub, der an lebenden Falun Gong-Praktizierenden begangen wird, nicht länger weitergehen wird. Sie war so entsetzt, dass sie keine Worte finden konnte, um die Existenz der Konzentrationslager und die brutale Folter in China zu beschreiben. Das man von lebenden Menschen die Organe entnimmt, ist unbeschreiblich grausam, um sich das vorstellen zu können.

Sie sagte dann: „Bundeskanzlerin Angela Merkel war gerade in China, aber sie hat diese Dinge nie erwähnt. Ich weiß nicht, ob sie davon wusste, weil sie es nie erwähnte. In China gibt es keine Medienfreiheit, sie unterdrücken die Studentenbewegungen und Touristen können nicht an die Orte gehen, die sie besuchen wollen. Das ist schon schrecklich genug und jetzt gibt es Organraub… Ich weiß wirklich nicht, was zu einem solchen China zu sagen ist. Es ist wirklich schockierend. Ich bin dankbar, weil ich nicht in dieser Situationen in China lebe, und ich hoffe ernsthaft, dass die chinesische Bevölkerung eines Tages auch die Freiheit genießen kann.“





Während des gesamten Ereignisses hat die Polizei sehr unterstützt. Normalerweise fordert die Polizei die die Paradegruppen bei ihren Zügen durch die Stadt auf, schneller zu gehen und sich zu beeilen. Aber dieses Mal in Düsseldorf hat die Polizei die Parade nicht angehalten, schneller zu gehen, sie hat sogar kurzzeitige Kundgebungen von den Praktizierenden zugelassen.

Nach der Parade bedankten sich die Veranstalter der Parade bei der Polizei für die Geduld und die verlängerten Zeiten für die Kundgebungen. Eine Polizeibeamtin sagte: „Das ist das, was wir in diesem Augenblick tun sollten. Falun Gong Praktizierende werden verfolgt und sogar ihrer Organe beraubt. Es ist einfach zu grausam. Was Sie tun, ist ausgezeichnet; ihnen sollte dafür sogar noch mehr Zeit gegeben werden!“

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Veröffentlicht in de.clearharmony.net am: Dienstag, 13. November 2007

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Dienstag, 30. Oktober 2007
Italien: Die Städte Assisi und Perugia erfahren die Wahrheit über Falun Gong
Veröffentlicht in de.clearharmony.net am: Montag, 29. Oktober 2007

Der jährliche Perugia und Assisi Friedensgang fand am 7. Oktober 2007 statt. Falun Gong Praktizierende ergriffen diese Gelegenheit und machten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Friedensgangs aus dem ganzen Land auf Falun Gong und die Verfolgung, die sich in China ereignet, aufmerksam.




Am 6. Oktober hatten die Praktizierenden einen Infostand in Perugia aufgebaut, wo sich die Leute aufmerksam die Schautafeln durchlasen. Fassungslos zeigten sie sich angesichts der Verfolgung einer friedlichen Gruppe durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh).


Am Morgen des 7. Oktober sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Friedensgangs die Schautafeln über die Verfolgung von Falun Gong an. Einer nach dem anderen blieben sie stehen und unterschrieben eine Petition zur Beendigung der Verfolgung seitens der KPCh.
Am Mittag desselben Tages fuhren die Praktizierenden weiter nach Assisi, um den Leuten noch einmal die Wahrheit über die Verfolgung zu enthüllen.




Viele Menschen konnten nicht verstehen, warum die KPCh Leute verfolgen, die an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ glauben. Die Praktizierenden erklärten ihnen, dass die Natur der KPCh entgegen dieser Prinzipien steht, eher zeigt sie „Falschheit, Bösartigkeit und Kampf“; die Partei verlangt von den Menschen, diesen bösartigen Intrigen zu folgen und böse Taten zu begehen, in diesem Fall erkennen die Menschen dann nicht mehr die bösartige Natur der Partei.

Sobald die Menschen an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ glauben, können sie leicht die bösartige Natur der KPCh erkennen, was genau das ist, wovor sich die KPCh am meisten fürchtet und was auch der wahre Grund für die Verfolgung von Falun Gong ist.

Nachdem sie die Wahrheit erfahren hatten, stellten sich die gutherzigen italienischen Bürger in einer Reihe auf und zeigten ihre aufrichtige Unterstützung für Falun Gong, indem sie die Petition für ein Ende der Verfolgung unterschrieben.

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Sonntag, 28. Oktober 2007
Bei der Frankfurter Buchmesse Falun Gong vorstellen
Jedes Jahr kommen Verleger aus der ganzen Welt zu einer der größten Buchmessen in Frankfurt. Während der Messezeit veranstalteten Falun Gong Praktizierende am 13. Oktober 2007 gegenüber des Veranstaltungsortes der Buchmesse einen Informationsstand, bei der sie Falun Gong vorstellten, die Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong Praktizierenden enthüllten und die chinesischen Besucherinnen und Besucher der Buchmesse dabei anzuregen aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihre dazugehörigen Organisationen auszutreten.









Ein junges Mädchen nimmt ein Petitionsformular mit

An diesem kühlen Herbstmorgen fingen die Praktizierenden erst an die Falun Gong Übungen zu machen. Der Informationsstand war kaum aufgebaut, als ein junges Mädchen, voll bepackt mit verschiedenen Büchern, vorbeikam. Sie blickte sehr interessiert, hockte sich hin und las sich sorgfältig die Erklärung unter den Schaubildern durch. Als sie fertig war, ging sie still zum Informationstisch und nahm verschiedene detaillierte Informationen über die Verfolgung mit. Zudem unterschrieb sie auf der Petition, die die Verfolgung der KPCh verurteilte. Bevor sie ging, fragte sie die Praktizierenden: „Kann ich vielleicht ein Petitionsformular mitnehmen? Ich möchte es meinen Freunden und Verwandten weitergeben.“

Einstimmige Unterstützung von einer vierköpfigen Familie

Eine vierköpfige Familie wurde durch die friedliche Übungsmusik am Stand aufmerksam und ging auf sie zu. Als sie die Wahrheit über Falun Gong und vom Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch die KPCh erfuhren, fragten die zwei Kinder ihre Mutter: „Dürfen wir unterschreiben? Dürfen wir?“ Schließlich unterschrieben alle Familienmitglieder zur Unterstützung von Falun Gong. Danach schaute sich das ältere Mädchen der Familie alle Informationsbroschüren auf dem Tisch an. Die Praktizierenden schenkten ihr eine Lotusblume und sagten zu den Eltern: „Das Kind möchte nicht gehen, weil sie traurig ist.“ Ihre Mutter stimmte zu: „Natürlich, es ist schwer für uns Westliche in der heutigen Gesellschaft zu glauben, dass jetzt noch so etwas geschehen kann. Doch wir haben Hitler und Ostdeutschland erlebt, so dass wir es einigermaßen verstehen können. Viel Glück!“ Der Vater fügte hinzu: „Viel Erfolg!“

Ein Doktor möchte spenden

„Falun Gong? Sie meinen Sie sind Falun Gong?“ Als eine Falun Gong Praktizierende gerade ein Wort gesagt hatte, ging ein Herr direkt zum Informationsstand. „Nehmen Sie auch Spenden an? Ich möchte gerne spenden.“ Mit diesen Worten hatte er bereits seine Geldbörse herausgeholt. Die Praktizierenden erklärten ihm, dass sie keine Spenden annehmen. Überrascht von der Antwort unterschrieb er wortlos auf der Petition. Wie es sich herausstellte, war er ein Arzt, der die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh über die Medien erfuhr. Nachdem er unterschrieb, fragte er eine Praktizierende, die die rechtswidrige Gefangenschaft in China am eigenen Leib erlebte, über Details der Verfolgung in den Arbeitslagern. Schließlich nahm er ihre Hand und sagte: „Ihre Geschichte hat mich tief berührt! Ihnen und ihren Freunden viel Glück! Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!“

Ein Chinese trat auf der Stelle aus der KPCh aus

Ein chinesischer Herr aus dem Festland China kam herbei, als er von weitem den Falun Gong Informationsstand sah. Ein Praktizierender erzählte ihm von den über 27 Millionen Austritten aus der KPCh und ihren dazugehörigen Organisationen auf der Webseite der Epoch Times. Schließlich gestand der Herr, dass er bereits Telefonanrufe aus dem Ausland erhalten hatte, die ihn dazu ermutigten aus der KPCh auszutreten. Der Praktizierender fragte ihn: „Sind Sie der Kommunistischen Jugendliga beigetreten?“ Er antwortete: „Ich bin sogar ein Mitglied der KPCh.“ Daraufhin erzählte der Praktizierende ihn von dem Stein in Guizhou, worauf „Das Ende der Kommunistischen Partei Chinas“ stand. Dann schlug der Praktizierende den Herrn vor unter einem Pseudonym jetzt hier aus der KPCh auszutreten. Lächelnd nickte er: „Ja!Ja!“

http://de.clearharmony.net/articles/200710/40206.html

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Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200710/41793.html

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Samstag, 20. Oktober 2007
Washington DC: Das Korus-Fest zieht 50.000 Menschen an - Falun Gong-Praktizierende zeigen die Schönheit und Friedlichkeit ihrer Praktik
Washington DC: Das Korus-Fest zieht 50.000 Menschen an - Falun Gong-Praktizierende zeigen die Schönheit und Friedlichkeit ihrer Praktik

Veröffentlicht in de.clearharmony.net am: Samstag, 20. Oktober 2007

Von Li Jingfei

Falun Gong-Praktizierende aus dem Gebiet der Hauptstadt Washington waren eingeladen worden, sich vom 28. bis 30. September 2007 am fünften Korus-Fest in Annandale, Virginia, zu beteiligen. Das dreitägige Fest zog mehr als 50.000 Menschen verschiedener Nationalitäten an. Falun Gong-Praktizierende zeigten bei dem Kulturfest die Schönheit und Friedlichkeit ihrer Praktik und wurden von den Zuschauern hoch gelobt.


Die Falun Gong-Übungen sind anmutig, friedlich und leicht zu lernen


Die Falun Gong-Übungen sind anmutig, friedlich und leicht zu lernen


Junge Praktizierende aus der Minghui-Schule führen den Taiping Trommeltanz auf


Frau Jeanette Rishell, die sich als Kandidatin der Demokratischen Partei für einen Delegiertensitz im 50. Bezirk für das Virginia House zur Wahl stellt, würdigt die Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht"


Der Löwentanz der Falun Gong-Praktizierenden wird von den Zuschauern begeistert aufgenommen

Auf Einladung des Asiatischen Zentrums für Ehrenamt demonstrierten Falun Gong-Praktizierende aus der Gegend der Hauptstadt Washington und junge Praktizierende der Minghui-Schule auf der Bühne die fünf Falun Gong-Übungen. Sie führten einen Löwen- und einen Drachentanz sowie den Taiping Trommeltanz vor und brachten den Menschen in der Gemeinde Schönheit und Frieden.

Mehrere lokale Ratskandidaten ließen sich vor dem Falun Dafa-Stand fotografieren. Frau Jeanette Rishell, eine Kandidatin der Demokraten, die sich im 50. Bezirk um einen Delegiertensitz für das Virginia House zur Wahl stellt, kam zum Stand von Falun Dafa. Sie würdigte die Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" und sagte, dass die Co-Existenz von vielen Kulturen Toleranz erfordere. Sie gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass sich mehr Einwohner von diesen Prinzipien leiten lassen.

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Chinesisch: http://www.yuanming.net/articles/200710/66693.html
http://de.clearharmony.net/articles/200710/40109.html

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Bildbericht: Das taiwanische Himmelreich-Orchester spielt in der Stadt Douliu
Veröffentlicht in de.clearharmony.net am: Samstag, 20. Oktober 2007

Seit der Gründung des Himmelreich-Orchesters in Taiwan ist das Orchester in schon fast allen Städten Taiwans aufgetreten. Die Mitglieder des Orchesters erscheinen würdevoll, wie Himmelssoldaten und Himmelsgeneräle und ihre Melodien klingen göttlich. Sie verbreiten Schönheit und Barmherzigkeit in ganz Taiwan.

Am 10.10.2007, dem Nationalfeiertag Taiwans, trat das Himmelreich-Orchester mit 300 Mitgliedern in der Stadt Douliu, Provinz Lin auf. Unzählige Menschen der Stadt Doulin säumten die Straßen, um das Orchester zu hören und zu sehen. Die Menschen lauschten dem Orchester sehr aufmerksam, als hätten sie seit tausend Jahren darauf gewartet.








Das Himmelreich-Orchester spielt erstmals in der Stadt Douliu










Die Einwohner der Stadt Douliu freuen sich sehr, das Himmelreich-Orchester zu sehen.

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Chinesisch: http://www.yuanming.net/articles/200710/66923.html
http://de.clearharmony.net/articles/200710/40034.html

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