Mittwoch, 28. April 2010
Noah's Ark Found in Turkey

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Mittwoch, 17. März 2010
Taiwanesischer Töpfer fertigt die weltweit dünnsten Schüsseln


Weltrekordhoffnung: Ein taiwanesischer Keramiker hofft, mit seinen dünnen Porzellanschüsseln den Weltrekord zu brechen.

Töpfer Huang Cheng-nan erklärt, dass seine 2 mm starken Keramikschüsseln die dünnsten der Welt seien.

Seine geheime Technik beruht auf zehnjähriger Vorbereitung.

[Huang Cheng-nan, Potter]:
„Vor mehr als zehn Jahren reiste ich in Chinas Keramikstadt Jingdezhen. Ich war erstaunt über das dünne Eierschalenporzellan und nahm ein Exemplar mit. Dann studierte ich es und die über Generationen angesammelten Erfahrungen unserer Familie mit Töpferei halfen mir dabei. Schließlich, nach über einem Jahrzehnt, entwickelte ich es.

Die Herstellung von etwas so Leichtem und Zerbrechlichem ist akribische Arbeit. Huang sagt, er habe beim Perfektionieren der Technik Tausende Teile zerbrochen. Oft reichte allein das Anmalen der Schüsseln aus, um diese zu zerbrechen.

[Huang Cheng-nan, Potter]:
„Die Töpfererde muss sehr gut sein, auch das Brennen im Brennofen ist sehr schwierig. Weil es dünn wie ein Blatt Papier ist, kann es schon bei leichter Berührung brechen. Das Bemalen der Schüsseln ist eine Herausforderung. So mancher Maler zerbrach die Keramik lediglich durch einem festeren Strich. Bald scheuten sie das Malen. So begannen wir auf der letzten Schicht der Glasur zu malen."

Cheng-nan plant, seine exquisiten Kreationen nach der Welt-Expo im Mai 2010 in Shanghai in China zum Verkauf anzubieten.

Für die kleinste Schüssel wird ein Preis von mindestens 6.000 US$ erwartet. Das macht Schüsseln exklusiv, für jene, die sich die „feineren Dinge im Leben leisten können.

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Dienstag, 2. März 2010
Filmproduzentin: „Mein Herz klopfte" bei Shen Yun

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Ehemann einer chinesischen Musikerin verschwindet vor seinem Flug in die USA

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Montag, 29. Juni 2009
Europäischer Chor "Coming for you"

Kein einsamer Tropfen, sondern ein Ozean

Einige der Chormitglieder haben hautnah die Verfolgung von Falun Gong in China erlebt, als sie auf dem Tiananmen Platz für die Freiheit ihrer verfolgten chinesischen Freunde appellierten. Der europäische Chor "Coming for you", dessen Name sich aus diesem Protest ableitet, zählt 80 Mitglieder aus 20 europäischen Ländern und kam diesen Sommer zu einer CD-Aufnahme in der Nähe von Wien zusammen.

Florian Godovits
Epoch Times Deutschland
10.09.2008

Coming for you
Bei öffentlichen Auftritten sieht der „Coming for You“-Chor förmlich aus – wie hier in Schwarz-Weiß in Berlin... (Jason Wang/ETD)

Coming for you
...doch es geht auch legerer, wie man sieht – hier während der CD-Aufnahme nahe bei Wien im September 2008. (ETD)

Coming for you
Konzentriert beim Üben: Haroldo Rodrigues am Klavier mit den männlichen Stimmen im Hintergurnd. (ETD)

Coming for you
Bunt gemischt, aus verschienden Ländern und mit unterschiedlichem Hintergrund aber doch mit gleicher Motivation zum Singen: Der europäische Chor "Coming for you". (ETD)

Der Mann mit dem südländischen Aussehen hebt seine Arme. Schlagartig herrscht Stille im großen Saal der Tanzschule Polz in Wiener Neustadt, 40 Kilometer südlich von Österreichs Hauptstadt Wien. Haroldo Rodrigues aus Leipzig, in Brasilien geboren, bewegt sich, der Chor „Coming for You" reagiert, und plötzlich steht man mitten drin - nicht in Südamerika, sondern im Reich der Mitte. Denn der Chor singt, man hätte es bei den fast nur westlichen Gesichtern kaum vermutet, großteils auf Chinesisch!

An vier aufeinander folgenden Tagen trafen sich 30 Sänger aus sieben Ländern Europas in Österreich, um eben in jener Tanzschule an einer CD-Aufnahme zu arbeiten. Weil die Akustik dort besonders geeignet war, erklärt der für die Aufnahme zuständige Alexander Sieber.

Die Chor-Mitglieder haben jedoch mehr gemeinsam als nur ihre Liebe zur Musik, und die Liebe zur Musik ist auch nicht der einzige Grund, warum „Coming for You" ins Leben gerufen wurde. Neugierig? Alle Mitglieder des Chors praktizieren die in China seit 1999 verbotene und verfolgte Meditation Falun Gong. Durch ihre Lieder wollen sie auch all denjenigen, die in China verfolgt werden oder in Umerziehungslagern sitzen, Mut machen und eine Stimme geben.

Chor mit besonderem Hintergrund

Der Chor wurde am 30. Dezember 2003 gegründet und sang bereits bei großen internationalen Konzerten in New York, Paris, London, Genf, Athen, Hongkong und Stockholm. Mit 80 Chormitgliedern aus über 20 Ländern in Europa sang der Europäische Chor zum ersten Mal bei der Neujahrsgala 2004 in der Radio City Music Hall in New York. Von da an gehörte das Lied „Coming for You" zum Standardrepertoire des Chors.

Der Name „Coming for You" hat einen tiefer gehenden Hintergrund. Vom November 2001 bis zum März 2002 protestierten über 100 Falun Gong-Praktizierende, die nicht aus China stammten, auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking, in der Hoffnung, dass ihre Anwesenheit dem chinesischen Volk die Wahrheit über Falun Gong zeigt. Sie hielten Spruchbänder und Transparente mit den drei Grundprinzipien von Falun Gong, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" in die Höhe und wurden meist sofort verhaftet.

Botschaft des Herzens

Einer von ihnen ist der Schweizer Pädagoge Silvan Fedier, der auch im Chor singt und bei der CD-Aufnahme in Österreich dabei war. Seine Verhaftung am Tiananmen ging durch die Schweizer Gazetten. Unermüdlich bemüht er sich noch immer, der Verfolgung von Falun Gong mit friedlichen Mitteln Einhalt zu gebieten. Er singe im Chor, weil für ihn „Musik und Kunst eine Botschaft am direktesten überbringen können. Musik geht direkt ins Herz", sagt Fedier. Musik könne nicht lügen. „Ich bin überzeugt, dass unsere Musik unseren Herzenszustand ausdrückt und so die Hörer auf einer anderen Ebene, auf einer tieferen Ebene erreichen wird können als bloße Worte", ist er überzeugt. Die 24-jährige Übersetzerin Jana Novotna aus Tschechien sieht die Sache ähnlich: „Ich glaube, dass Musik eine sehr kraftvolle Art und Weise ist, um Schönheit auszudrücken und all die schönen Dinge zu zeigen, die über uns sind. Meine beiden Eltern sind Musiker, und ich glaube, dass Musik die Menschen sehr leicht verbindet, weil sie direkt ihre Herzen berührt." Durch den Gesang habe sie auch viel über sich selbst gelernt, meint Novotna. „Wenn ich zu sehr auf mich selbst und meine Gefühle fokussiert bin, kann ich nur meine eigene Stimme hören und mich einsam fühlen. Wenn ich versuche, die anderen besser zu hören, scheint es plötzlich so, als ob ich nicht mehr der einsame Tropfen Wasser wäre, sondern ein ganzer Ozean."

Der Name des Chors, „Coming for You", ist gleichzeitig der Titel eines Songs, der auf den Protest der Falun Gong-Praktizierenden aus dem Westen am Tiananmen hinweist. Hier ein Teil des Textes in deutscher Übersetzung:

Coming for You

Für Dich gekommen

Bin gekommen von weither,
Gekommen immer und immer wieder zu Dir, Aus Liebe zu Dir kam ich herab.
Wertvolle Chinesen, bitte hört auf die Stimme meines Herzens,
Falun Dafa ist gut, Falun Dafa Hao! Seht die Wahrheit hinter diesen Lügen.


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Donnerstag, 31. Januar 2008
Musiklehrer: „Wirklich sehr gut gemacht!"
(Minghui.de) Bugene Sterling, ein pensionierter Musiklehrer aus San Jose, und seine Frau Susan Sterling sahen am 28. Januar 2008 die „Chinese New Year Spectacular" Vorstellung in San Francisco. Herr Sterling lobte die Vorstellung mit folgenden Worten: "Wirklich sehr gut gemacht!"

Bugene Sterling schätzte sich glücklich, dass er die Gelegenheit habe, etwas mehr über die chinesische Kultur zu lernen. Er erzählte: „Es war eine schöne Darstellung der alten chinesischen Kultur mit all den wunderbaren Dingen, die damit zusammenhängen. Ich wusste bis dahin nicht viel über den klassischen chinesischen Tanz und deshalb war es für mich heute Abend sehr interessant, diesen zu sehen. Ich verstehe nun einiges, was hier vorgeführt wurde; es hat mich überrascht." Er berichtete weiter: „Ich denke, dass wir heutzutage auf dieser Welt eine sehr große Vielfältigkeit haben und doch sind wir alle eins. Wir alle haben es nötig, die anderen Kulturen kennen zu lernen. Heute Abend wurde mir das wirklich bewusst."

Bugene Sterling lobte auch die außerordentlich gute künstlerische Entfaltung, die in dieser Vorstellung gezeigt wurde. „Das ganze Leben lang war ich Musiker und ich denke, dass die Sänger es sehr, sehr gut gemacht haben", bemerkte er. Am meisten beeindruckte ihn die Vorführung "Herabsteigen himmlischer Könige". Bugene erzählte: „Jede Kultur hat ihre eigene Mythologie und diese hier gab uns ein Gefühl für die chinesische Mythologie, wie die Götter Könige schufen, die dann auf die Welt kamen. Wunderschön wurde das dargestellt." Er berichtete noch darüber, dass all die Geschichten der verschiedenen Kulturen auch viele alltägliche Dinge behandeln würden, wie Strapazen und Trübsale, Freude und Traurigkeit. Zum Schluss fügte Bugene Sterling hinzu: „Wir haben alle menschliche Emotionen, deshalb können wir uns in Beziehung zu ihnen setzten."

Seine Frau Susan genoss die Vorführungen und deren Hintergrundbedeutungen. Sie erklärte: „Ich denke, es zeigt, dass es ein menschliches Bedürfnis ist, frei von Tyrannei zu sein. Die Wahrheit ist gut, ungeachtet dessen, was es ist, die Wahrheit ist immer schön."

Susan kennt sich in Mode aus und erwähnte deshalb speziell, dass ihr besonders die Kostümierung und der Tanz gefallen habe. Sie begeisterte sich: „Dies stellt wirklich anschaulich eine wunderschöne Kultur dar, worüber ich bisher nicht so viel gewusst habe. Die Körperbewegungen mit dem Einsatz der Hände waren wirklich sehr sanft, grazil und anmutig. Die Frauen schwebten nur so über die Bühne. Mir gefiel das sehr."

Dieser Artikel auf Englisch

Dieser Artikel auf Chinesisch

Veröffentlicht in www.minghui.de am: 31.01.2008
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Shen Yun Arts

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Montag, 28. Januar 2008
USA: Ein Chinese aus Peking: „Ich weinte während der Show“
Von einem Minghui/Clearwisdom Reporter


Liu aus Peking

Am 20. Januar hielt Divine Performing Arts in Toronto die vierte Aufführung der Show „Chinese New Year Spectacular“ von NTDTV. Liu aus Peking sagte: „Ich weinte während der Show.“

Liu kam vor zwei Jahren von Peking nach Kanada. Er erzählte dem Reporter, wie beeindruckt er von der Show sei: „Es ist wirklich erstaunlich. Die Show ist herrlich. Als Chinese bin ich stolz darauf. Die Künstler sind einmalig. Sie sind wahre Chinesen.“

Als ein Reporter Liu während der Pause fragte, ob er gerne interviewt werden würde, war dieser sehr erfreut und erwiderte: „Ich habe auf ein Interview gewartet!“

Auf die Frage, welche der Aufführungen ihn am meisten berührt und beeindruckt habe, antwortete er: „Das Stück über Falun Gong. Es deckt die Verfolgung auf. Die Kostüme und Bewegungen der Schauspieler waren sehr anschaulich. Sie zeigten voll und ganz, wie brutal die chinesischen Polizisten sind. Aber ich denke, dass der Tanz nicht vollständig zeigte, wie grausam die Verfolgung von Falun Gong ist.“

Als der Reporter ihn bat, dies näher zu erklären, führte Liu aus: „Zum Beispiel haben wir alle von dem Organraub gehört und einige Medien haben auch darüber berichtet. Dies wurde in der Show nicht herausgestellt. Ich glaube, dass es enthüllt werden sollte.“

Nach der Show ging der Reporter nochmals zu ihm und fragte ihn nach seinen Gedanken zu der zweiten Hälfte der Show.

Der zweite Teil ist fabelhaft! Die beeindruckendsten Stücke kommen in der zweiten Hälfte. Während des Tanzes ‘Die Kraft der Erkenntnis’ weinte ich. Es war sehr bewegend, als alle Menschen ihre Angst und Selbstsucht überwanden und ‘Nein’ zu den Polizisten sagten. Ich war tief berührt.“

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Samstag, 26. Januar 2008
Deutschland: Chinesische Touristen in München treten aus der KPCh aus
Danke. Sie sind Chinas einzige Hoffnung.“ Dacai (Pseudonym) aus China gab der Falun Gong Praktizierenden Frau Pan einen Händedruck und eilte hinter seinen Freunden her. Sie kamen nach München, um sich am Nachmittag das Fußballspiel China gegen Deutschland anzuschauen. Am Morgen traf Decai während seiner Stadtbesichtigung in München auf Falun Gong-Praktizierende, die eine Aktivität veranstalteten, um die 30 Millionen Austritte aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihrer angehörigen Organisationen am Marienplatz zu unterstützen. Nach einem Gespräch mit Frau Pan beschloss Decai unter einem Pseudonym aus der Kommunistischen Jugendliga auszutreten. Als er ging schüttelte er glücklich Frau Pans Hand und wiederholte mehrmals die oben genannten Worte.









Wie Decai kamen am 12. Januar 2008 besonders viele Chinesen nach München, um sich das Fußballspiel China gegen Deutschland anzuschauen. Als viele an den Aktivitäten der Falun Gong-Praktizierenden vorbeikamen, machten sie aufgeregt Fotos von den Bannern, die die Leute dazu aufriefen aus der KPCh auszutreten. Ein Student lobte laut die Praktizierenden „Ihr seid so mutig!“ Viele Chinesen lasen sich die Informationstafeln sorgfältig durch. Einige nahmen dankend Materialien, wie die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ und „Zerfall der KPCh“ an. Einige sagten, dass sie ernsthaft über den Austritt aus der KPCh nachdenken würden. Viele waren damit einverstanden vor Ort aus der KPCh und ihren angehörigen Organisationen auszutreten. Zwei chinesische Beamte standen lange Zeit vor dem Informationsstand und hörten sich die Erklärungen der Praktizierenden an. Als ein junger Mann aus Deutschland sich die Informationstafeln und Materialien durchlas, fragte er nach einigen chinesischen Flyern und gab diese an die chinesischen Gruppen weiter.

Viele Deutsche waren erschrocken als sie vom Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden erfuhren. Einer nach dem anderen unterschrieben sie auf der Petition, die ein Ende der Verbrechen fordert. Ein Mitglied des Organtransplantations-Verbandes, Frau Anne Tastisch, sagte zu den Reportern: „Der Verband ist gegen die Organentnahme ohne die Zustimmung des Spenders. Wir haben einige Berichte veröffentlicht, die über die Geschehnisse in China berichteten, damit die Menschen darüber (über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden) informiert sind und hoffen darauf, dass sie mitmachen, das Verbrechen zu beenden.“

Die Schüler Moritz Bhmecke Echwafert und Franziska Most, aus Kassel, unterschrieben sofort die Petition, nachdem sie die Fotos und Bilder sahen. Franziska war entsetzt, als sie von dem Organraub hörte. Gleichzeitig war sie auch ein wenig traurig, weil sie nicht mehr tun konnte, als auf der Petition zu unterschreiben. Moritz verurteilte dieses Vorgehen (den Organraub) als barbarisch und unmenschlich. Als Deutscher bezog er sich auf Hitler, der ebenso die Juden wie Tiere behandelt hatte. Aus seinem Gewissen heraus wollte Moritz unterschreiben. Franziska ist der Meinung, dass die Olympiade nicht in China stattfinden darf. Weil die KPCh angesichts der kommenden Spiele eine derart dunkle Seite vertusche, verdiene sie es nicht Gastgeber der Spiele zu sein.

Frau Elisabeth Reicht, die in den USA lebt, arbeitet als Lehrerin, mit Schwerpunkt Menschenrechte, in einer Wohlfahrtsorganisation. Sie hat bereits in Los Angeles große Paraden gesehen, die den Austritt aus der KPCh unterstützten. Dieses Mal unterschrieb sie wieder auf der Petitionsliste. Sie erwähnte, dass sie bereits über die Wahrheit von Falun Gong und die Verfolgung Bescheid weiß. Als sie zum ersten Mal davon erfahren hatte, war sie schockiert und verwundert zugleich, warum die Regierung praktisch gar nichts dagegen getan hatte. Auch die Gemeinden oder die Medien hatten kaum über dieses Thema berichtet. Frau Reicht meint, dass dies mehr in die Öffentlichkeit gelangen müsse. Sie unterschrieb, um die Falun Gong Praktizierenden zu unterstützen. Was in China geschieht, sei völlig unvernünftig. Die internationale Gesellschaft müsse etwas dagegen tun, um Druck auf die KPCh auszuüben, damit sie mit den Verbrechen aufhört.

Ein Paar aus München hat das Buch „The Unknown Story knew about China’s Dark Past“ gelesen. Doch aufgrund des Zuwachses an chinesischen Touristen dachten sie, dass China sich gebessert hätte. Nie hätten sie solch grausame Geheimnisse hinter den herrlichen Fassaden erwartet. Sie hofften, dass ihre Unterschriften helfen können. Der Mann geht davon aus, dass hier bessere Ergebnisse erzielt werden können als in China. Er sagte: „Die Leute in China bemühen sich sehr, doch sie können nicht viel tun, um zu helfen. Es ist weit besser für uns es hier zu tun.“


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Die Verfolgung von Falun Gong

Teil 1 von 4


Teil 2 von 4


Teil 3 von 4


Teil 4 von 4

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Menschenrechtsfackel erreicht Batam, Indonesien(Fotos)
(Minghui.de) “Sie haben ein wertvolles Ziel und ich, wie auch Riau, der Repräsentant der Regierung, geben diesem Ziel die volle Unterstützung”, sagte Ibu Aida Ismah Abdullah, die Frau des Gouverneurs, wofür sie am letzten Sonntag beim weltweiten Fackellauf für Menschenrechte in Batam, Indonesien, Applaus von den 200 versammelten Menschen erhält,.

Indem sie die Mitglieder von Menschenrechtsorganisationen, dem Roten Kreuz, Athleten und Reportern vor dem Rathaus von Batam auf die Ernsthaftigkeit dieses Problems hinwies, rief Lady Aida die eindringlich dazu auf, “zusammenzuarbeiten, um unsere Solidarität gegenüber Falun Gong in China zu zeigen und ein Ende der Verfolgung zu fordern.”

Der Fackellauf, der am 9. August 2007 in Athen, Griechenland startete und von der Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong( CIPFG) organisiert wird, erreichte Bali am Morgen des 13. Januar. Die zweistündige Zeremonie, ähnlich der Olympischen Zeremonie, mit jungen Mädchen in antiken griechischen Kostümen gekleidet, die die Flamme trugen und an die Athleten übergaben, die dann einen 10 km langen Staffellauf begannen.








Die Frau von Gouverneur Riau und örtliche Politiker begrüßen die Ankunft der Menschenrechtsfackel.

Emotionen schlugen hoch an einer Stelle ihrer Ansprache, als die symphatische First Lady ein Gedicht vortrug, welches sie verfasst hatte über die Gräueltat des Organraubes. Vielen Zuschauern kamen dabei die Tränen.

“.. stets haben die einzelnen Länder wahre Werte oder Menschenrechte mit Anstand behandelt..... meine sehr verehrten Landsleute, was kann brutaler sein, als die Organe von Landsleuten zu rauben und zu verkaufen? Wir rufen nach Gerechtigkeit. Wir erheben unsere Stimmen über unsere Entäuschung über das weite Meer. Stoppt diesen Missbrauch, stoppt diese Gräueltat, stoppt den Organraub, und stoppt sofort eure endlosen Menschenrechtsverletzungen...” Andere Sprecher äußerten die Wichtigkeit für den Ruf nach Menschenrechten in China

Dr. Dzulkifli, ein Repräsentant von Gouverneur Riau, lobte den Organisator für die Gelegenheit, für Freiheit aufzustehen. Er betonte auch: “ Menschenrechtsmissbrauch ist unser Hauptfeind und wir müssen helfen, dies so schnell wie möglich aufzuhalten.” Andreas, Leiter der ‘Solidarität für weltweite Menschenrechte’ in Batam sagte: ”Das chinesische Regime (KPCh) überdeckt ständig die Fakten und verbreitet Lügen auf der ganzen Welt. Mit dem Fackellauf für Menschenrechte wollen wir die KPCh aufrütteln und ihr zeigen, dass Menschen auf der ganzen Welt die wahren Fakten kennen und hoffen, damit an ihr Gewissen zu appellieren, ihre Menschenrechtsverletzungen zu beenden und vor der Welt Reue zu zeigen.”



Die Frau von Gouverneur Riau überreicht die Menschenrechtsfackel einem Vertreter der Leichtathletengruppe

Die Menschenrechtsfackel führt durch 37 Länder auf fünf Kontinenten, hinterlässt überall eine Botschaft, damit die freie Welt nicht zulässt, so ein Unrecht hinter einem Symbol des Weltfriedens zu verstecken.

Die Botschaft heißt: ”Die Olympischen Spiele und Verbrechen gegen die Menschlichkeit dürfen in China nicht nebeneinander existieren. Hervorgehoben wird hierbei die anhaltende Unterdrückung und ironische Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden, die sich nach den Grundwerten von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” kultivieren.

General Ismeth Manan, Repräsentant von Riau`s Polizeioberhaupt bemerkte: ”Den Bürgern zu dienen und sie zu beschützen, ist unsere Aufgabe. Wenn aber Polizisten friedliche und harmlose Bürger einschüchtern und angreifen, ist das ein Missbrauch der Menschenrechte. Ehrenwerte Polizeibeamte würden so etwas niemals tun”
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Veröffentlicht in www.minghui.de am: 24.01.2008

Human Rights Torch Relay Begins in Athens


Human Rights Torch Relay in Munich

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Mittwoch, 16. Januar 2008
Europatournee von Chinese Spectacular startet im Februar
Epoch Times Deutschland
12.01.2008

(Epoch Times Deutschland )

Die Europatournee der Show zum chinesischen neuen Jahr soll Mitte Februar im Theater am Marientor in Duisburg beginnen. Das erklärte der Veranstalter von Shen Yun, New Tang Dynasty Television (NTDTV) am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in der Stadt im Ruhrgebiet. Duisburg ist die erste von insgesamt vier deutschen Städten, in denen das Künstlerensemble "Divine Performing Arts on Tour" gastieren wird. Insgesamt stehen für die Show zum chinesischen Jahr der Ratte 220 Aufführungen in 60 Städten auf vier Kontinenten auf dem Programm.

Das ist etwas ganz Besonderes für Duisburg“, so Yiyuan Zhou, Leiterin der Pressestelle von NTDTV Deutschland. Mehr als 50 Künstler sollen am 13. und 14. Februar im ehemaligen Musicaltheater von „Les Miserables“ göttliche Schönheit zeigen. Denn Shen Yun, so Zhou, bedeute ins Deutsche übersetzt, „Göttliche Schönheit“ und stamme aus der über 5.000 Jahre alten ursprünglichen Kultur Chinas. Die Menschen im „Alten China“ glaubten noch an Gottheiten und nannten dementsprechend auch ihr Land, China, „das Land der Gottheiten“. Traditionelle Werte aus dem Daoismus und Buddhismus flossen in das Alltagsleben der Menschen zu dieser Zeit ein und hätten „die halbgöttliche Kultur Chinas“ geprägt.

Tief greifende Werte und die Schönheit der vielen verschiedenen Volksgruppen, die in China beheimatet sind, sollen in dieser Bühnenshow durch Tänze, Gesang und filigraner Instrumentalmusik zum Ausdruck gebracht werden. Der Schleiertanz der Tibeterinnen, mongolische Frauen, die den Tee auf dem Kopf balancierend servieren oder die von Walt Disney bekannte tapfere Mulan, waren nur einige der Highlights der Shows im letzten Jahr. 2006 reihte das Billboard Magazin die Neujahrsgala unter die zehn besten Shows weltweit.

Da die Kulturrevolution in den 60-igern und 70-igern fast die gesamte Kultur in China vernichtete, habe es sich NTDTV zur Aufgabe gemacht, die authentische und ursprüngliche Kultur Chinas wieder zum Leben zu erwecken, sagt Zhou. NTDTV ist ein unabhängiger chinesischer Fernsehsender, der von im Ausland lebenden Exilchinesen 2001 in New York gegründet wurde. Auch schon im vergangenen Jahr habe die „Gala zum Chinesischen Neuen Jahr“ viele Menschen bei der Deutschlandpremiere im Berliner ICC überwältigt. Zhou berichtet von einer Lehrerin, die sehr von den vermittelten Werten, wie Loyalität und Ehrlichkeit berührt gewesen sei.

Betreffend der Störungen der Show vonseiten des kommunistischen Regimes in Peking im letzten Jahr sagt Zhou, die chinesische Regierung habe es nicht so gern, wenn die Auslandschinesen ihre eigene Meinung hätten oder an Gottheiten glaubten. Die chinesische Botschaft habe deshalb im vergangenen Jahr, als die Gala in Berlin stattfand, eine Kinoveranstaltung gegeben und alle ansässigen Chinesen eingeladen. „Das ist kein Zufall, die Botschaft ist normalerweise nicht so großzügig“, sagt Zhou.

Anmerkungen für das chinesische neue Jahr Spectacular
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