Mittwoch, 16. Januar 2008
Die deutsche „Minghui-Schule“ beginnt ein neues Schuljahr
Von einer Praktizierenden aus Deutschland

Als ich die Tür der „Minghui-Schule“ öffnete [Minghui bedeutet Klarheit, Weisheit], war das Erste, was ich sah, eine Gruppe von kleinen Jungs, die in der Hand das aufgeschlagene Buch „Zhuan Falun“ [das Hauptwerk von Falun Dafa] hielten und den ersten Absatz Lunyu lasen. Auf der anderen Seite befand sich die Mädchengruppe, die kleine Lotusblumen aus Papier falteten, während einige jüngere Kinder Gedichte aus dem „Hongyin“ auswendig lernten, einer Gedichtsammlung von Meister Li Hongzhi [Begründer von Falun Dafa]. Die Lehrerinnen waren den Kindern eine geduldige Unterstützung bei dem Vorgehen.

Diese vertraute Szene in der deutschen Minghui-Schule erlebte ich auf dem diesjährigen Treffen von Praktizierenden zur Erfahrungsaustausch-Konferenz in Wetzlar, die immer am Ende des Jahres durchgeführt wird.







Schüler der Minghui-Schule lesen und lernen Gedichte aus Hongyin auswendig

Ende Dezember 2007 gab es einige junge Falun Gong-Praktizierende, die zum ersten Mal zur Minghui-Schule kamen und es waren auch einige Schüler vom letzen Jahr dabei. Aufgrund der unterschiedlichen Wohnorte, die verstreut in ganz Deutschland liegen, freuen sich die kleinen Praktizierenden immer besonders, die Minghui-Schule in Wetzlar zu besuchen und dort auch ihre Freunde wieder zu treffen.

Sie sind fleißige Praktizierende mit eigenem Willen, sie nehmen aktiv an Paraden teil, spielen Instrumente im Himmelreichorchester und verteilen eigenständig Flyer über die Verfolgung von Falun Gong in China.

Edith, die Leiterin der Minghui-Schule sagte, dass sie dieses Jahr die Kinder in altersgerechte Gruppen aufgeteilt hat. Weil sie für die Schule verantwortlich ist, konnte sie oft nicht mit anderen Praktizierenden über Erfahrungen und Erkenntnisse in der Kultivierung sprechen und austauschen. Doch die Herzen der Kinder sind so rein und so findet sie viele Inspirationen in ihnen und fühlt, dass ihre Aufgabe mit der Schule für die Kinder sehr wichtig ist. Auf diese Weise hatte sie keinerlei Verlust und konnte sich trotzdem kontinuierlich verbessern und neue Erkenntnisse bekommen.

Die Minghui-Schule hatte bereits auf vorigen Neujahrstreffen einen guten Einfluss auf die Kleinen und trägt dazu bei, dass sie einen höheren moralischen Maßstab erreichen und ihr Verhalten untereinander rücksichtsvoller wird.

Dieser Artikel auf Englisch

Veröffentlicht in de.clearharmony.net am: Mittwoch, 16. Januar 2008

Die Verfolgung von Falun Gong
Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

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Montag, 14. Januar 2008
Reise ins Land der Gottheiten - China
Epoch Times Deutschland

09.01.2008

„Shen Yun“-Show rührt US-Publikum am Start der Welttournee zu Tränen


Legenden und Mythen des alten China, wiederbelebt und aufbereitet von „Shen Yun“. Hier die „Geschichte eines Mönchs“. (Foto: „Shen Yun“)

China wird seit je her auch „Shen Yun“ – das „Land der Gottheiten“ genannt. Mit der Wiederbelebung der klassischen chinesischen Kultur durch „Shen Yun Chinese Spectacular“ soll den Menschen auf der ganzen Welt die Mystik und der tiefere Sinn hinter diesen Worten näher gebracht werden. So lautet zumindest die Botschaft, die sich die Künstlertruppe „Divine Performing Arts“ (chin.: „Shen Yun“) aus dem Großraum New York auf die Fahnen geheftet hat.

Doch kann das „Spectacular“ diesem hohen Anspruch auch gerecht werden? Die Publikums- und Medienreaktionen aus den USA, das den Auftakt der Welttournee miterlebte, gehen klar in diese Richtung. Menschen aus unterschiedlichen Berufsgruppen und sozialen Schichten, Ärzte, Banker und Intellektuelle ebenso wie der vielzitierte Mann bzw. die Frau von nebenan zeigten sich begeistert, saßen mit weit geöffneten Augen im Zuschauerraum und zerdrückten sogar die eine oder andere Träne der Rührung. Die „Divine Performing Arts“ scheinen bei vielen einen Nerv getroffen zu haben, nein vielmehr das Herz.

Begeistertes Publikum

Zu Ihnen gehörte in Atlanta auch Wai Eng, als Finanzdirektor eines der 100 größten Technologieunternehmens der USA, Comcast, im täglichen Leben mit weniger mystischen Themen beschäftigt. „Ich kenne kulturelle Shows aus Shenzen, Hongkong und Taiwan. Diese hier ist wahrscheinlich großartiger als alle anderen. Ich meine damit die Produktion und die Qualität.”
” Shen Yun - chineses Spectacular ist die beste Show. Dadurch kann das Schönste der chinesischen Kultur weiter bestehen. - Anette Hsu-lien Lu, Vize-Präsidentin Taiwans

In St. Petersburg, Florida, zeigte sich das Publikum vor allem vom mongolischen Schalen-Tanz begeistert. Hier balanciert eine Gruppe von mehr als 20 jungen Tänzerinnen während einer gesamten Szene eine Reisschale auf dem Kopf. Die Kostüme werden, wie bei jeder anderen Szene auch, in akribischer Kleinarbeit den originalen Kostümen der jeweiligen Region und Dynastie nachvollzogen. Das leuchtende Dunkelblau der mongolischen Tänzerinnen stach hier ebenso wie das der gelb gewandeten Trommler aus der Tang-Dynastie. Absolut synchron wirbeln sie durch die Luft, im Takt der Tradition Folge leistend, Geister und Dämonen zu vertreiben. Am Ende dieser energiegeladenen Darbietung, soviel darf verraten werden, war keiner dieser üblen Geister übrig…

Trommler vertreiben die „bösen Geister“


Auch für Thoram Charanda aus Florida, der die Show mit seiner ganzen Familie sah, zählten die Trommler zu den Höhepunkten: „Mir gefiel sie sehr gut. Ich mochte die Buddhas, Falun Gong und die phänomenalen Trommler. Der junge Klaviervirtuose war faszinierend. Es war sehr schön, ich habe es sehr genossen. Seine Frau, Shata Ben-Avari, war ebenfalls positive überrascht: „Es war wirklich schön, mit all den Tanzszenen und den Fächern und langärmeligen Kleidern. Es war eine schöne Mischung aus Kunst, Kultur und Kostümdesign, die auf unfassbar göttliche Art und Weise präsentiert wurden.“

Johnny Ford, Bürgermeister von Tuskegee, Alabama und Vertreter der Weltkonferenz der Bürgermeister, setzt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten für die Verständigung der USA mit Asien ein. Er reiste auch mehrere Male nach Taiwan. Für ihn ist „Shen Yun Chinese Spectacular” eine „Gelegenheit, das Beste der chinesischen Kultur zu sehen”. Taiwans Vize-Präsidentin Anette Hsu-lien Lu sah die Show via Satelliten-Übertragung von NTDTV (New Tang Dynasty Television) und war begeistert: „Divine Performing Arts ist die beste Show, ich hoffe, dass sie alle Freude daran haben werden. Dadurch kann das Schönste der chinesischen Kultur weiter bestehen“.

Auch in Hamburg

Die Darbietungen der mehr als 100 Künstler, die mit einer 3D-animierten Kulisse interagieren, kommt allein 2008 mit 220 Shows in 60 Städte rund um den Globus. Im deutschsprachigen Raum ist „Shen Yun Chinese Spectacular“ in Duisburg, Frankfurt, Hamburg, Berlin und Wien zu sehen. Für das Hamburger Publikum wird das „Tor zur authentischen chinesischen Kultur“ (O-Ton „Divine Performing Arts“) im Theater am Hafen am 17. März um 20 Uhr geöffnet.

http://www.epochtimes.de/articles/2008/01/09/221158.html

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Samstag, 12. Januar 2008
Großbritannien: Himmelreichorchester spielt auf der Neujahrsparade 2008 in London
Das Himmelreichorchester wurde zur Teilnahme bei der Parade und andere Aktivitäten zur Neujahrsfeier in London, Paris, Hongkong und Taiwan eingeladen. Mit ihren Musikstücken brachte das Orchester die Großartigkeit von Falun Gong und Neujahrsgrüße an die Menschen auf der ganzen Welt. Einer der Auftritte des Orchesters fand in London statt.




Das Himmelreichorchester passiert das Parlamentsgebäude




Praktizierende führen die Falun Gong Übungen vor


Fächertänzerinnen am Big Ben


Die Falun Gong-Parade

Etwa 500.000 Zuschauerinnen und Zuschauer sahen die Vorführung der Falun Gong Gruppe, darunter die Demonstrationen der Übungen, der Fächertanz, der traditionelle Flaggentanz und der schöne Wagen, der für die „Divine Performing Arts Chinese New Year Spectacular“ warb.

Das Himmelreichorchester spielte „Falun Dafa ist gut“, „Trommeln und Trompeten erschüttern die Welt in zehn Richtungen“ und Beethovens Stück „An die Freude“ entlang der Route der Parade. Als die Falun Gong-Parade an der Bühne des Gastgebers vorbeimarschierte, stellte dieser den Zuschauerinnen und Zuschauer Falun Gong vor.

Die Parade dauerte ca. 90 Minuten und gegen Ende der Parade fing es an zu regnen, trotz allem waren die Praktizierenden frohen Mutes dabei. Der Organisator der Veranstaltung war sehr beeindruckt von dem großartigen Auftritt des Himmelreichorchesters. Er betonte, dass er sich sehr darüber gefreut hatte, dass Falun Gong-Praktizierende an der Parade teilgenommen haben und dass die Vorführung der Falun Dafa Gruppe jedes Jahr immer besser wird.

Ein britisches Orchestermitglied war berührt, den ganzen Weg entlang Grüße vom Publikum empfangen zu haben. Eine junge Praktizierende aus Taiwan, die zum ersten Mal im Ausland auftrat, war von dem warmherzigen Empfang des Publikums gerührt. Es hat viele positive Rückmeldungen aus dem Publikum erhielt.

Nach der Parade wurde in einem nahe gelegenen Park ein Gruppenfoto gemacht, um es dem Gründer von Falun Dafa, Herrn Meister Li Hongzhi, als Neujahrsgrüße zu schicken.

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Polizei foltert weiterhin Praktizierende im Kreis Qidong, Provinz Hunan
Polizeibeamte fahren damit fort, Praktizierende im Kreis Qidong, Provinz Hunan ohne die geringsten Gewissensbisse zu foltern. Sie verhaften, wen immer sie nach ihrer Laune erwischen und plündern die Wohnungen der Praktizierenden. Seit Ende Mai 2007 werden zwei Praktizierende vermisst, die gezwungen waren, ihre Wohnungen im Stich zu lassen, Habseligkeiten von sechs Praktizierenden wurden konfisziert und 15 Praktizierende wurden festgenommen und brutal gefoltert. Zu der Zeit waren noch sieben Praktizierende inhaftiert, darunter Kuang Zongrao, Frau Tan Cuiying und Frau He Qionghui, die zu Zwangsarbeitslager verurteilt wurden. Polizisten drohten Kuang Sen, Frau Tan Luyun, Frau Deng Caiyun und Frau Peng Xixiu an, sie würden sie zu langen Gefängnisstrafen verurteilen.

Der Praktizierende, Herr Kuang Zongrao wurde am 27. Mai festgenommen. Er befindet sich immer noch in einer Gefängnisanstalt. Am 01. August hängten ihn sechs Polizisten an einen Fensterrahmen und schlugen ihn die ganze Nacht lang. Durch diese Folter erlitt Herr Kuang einen Nervenzusammenbruch. Er wurde in das Xinkaipu Zwangsarbeitslager verlegt, wo er weiterhin gefoltert wird. Augenblicklich ist er sehr schwach. Er wurde mehrere Male in das Hospital eingeliefert und musste die Medikamente aus eigener Tasche bezahlen.

Die Praktizierende, Frau Zhou Zhanglian, versuchte jemanden, der Falun Gong Broschüren zur Aufdeckung der Verfolgung zerriss, die Wahrheit zu erklären. Sie wurde von Angestellten der Nationalen Sicherheit verhaftet. Sie schlugen sie brutal auf Kopf und Beine, bis sie das Bewusstsein verlor und zu Boden stürzte. Einen Tag danach kam sie in die Krankenhausnotaufnahme. Sie erlitt einen Nervenzusammenbruch und eine Körperhälfte ist seitdem gelähmt. Die Polizisten lehnen es ab 5.000 Yuan⑴ für Medikamentenkosten zu bezahlen.

Angestellte der Nationalen Sicherheit brachen am 24. Juni nachts in die Wohnung von Frau Peng Xinxiu, einer Praktizierenden ein. Sie durchwühlten die Wohnung und fanden Dafa Broschüren. Sie wurde verhaftet und gefoltert. Der ganze Körper von Frau Peng war mit Wunden bedeckt. Das Stadtgericht trat am 26. November zusammen. Frau Peng wurde angedroht, sie würde schlimm gefoltert werden. Gegenwärtig befindet sie sich in einer örtlichen Gefängnisanstalt.

Die Praktizierende, Frau Lei Fangmei wurde am 26. Juni festgenommen. Sie wurde in der Absicht, sie zur Aufgabe von Falun Gong zu zwingen, eine ganze Woche lang rund um die Uhr gefoltert. Auch sie wurde an einem Fensterrahmen aufgehängt und verprügelt. Ihre Beine waren mit blutigen Wunden bedeckt. Ihre Familie bekam sie frei, nachdem sie verschiedene Methoden versucht und große Beträge von Bestechungsgeldern für ihre Freilassung bezahlt hatten. Die beiden Praktizierenden, Herr Zhou und Herr Shen waren unter jenen, die Ziel häufiger Festnahmen waren. Viele Male versuchten Polizisten sie zu verhaften, jedoch ohne Erfolg. Obrigkeiten zwangen ihre Arbeitsstätten, die Gehaltszahlungen der Männer zurückzubehalten und versiegelten ihre Wohnungen. Sie boten jedem, der in der Lage war, sie festzunehmen, 10.000 Yuan an. So wurden Herr Zhou und Herr Shen in die Verbannung getrieben. Sie sind spurlos verschwunden.

Frau Gui Fenxiu wurde festgenommen und 15 Tage eingesperrt. Ihre Wohnung war unverschlossen. Irgendjemand drang ein und stahl ihre Habseligkeiten, u. a. 2.000 Yuan, die sie von ihrem Sohn als Unterstützung für die jährlichen Lebenshaltungskosten erhalten hatte. Nun befindet sie sich in erheblichen Schwierigkeiten. Polizisten durchwühlten die Wohnungen von Frau Jiang Zhoufang, Frau Xiao Shuanggui, Zhou Xiaomao, Frau Zou Yueying und Frau Jiang Qunying und raubten ihre Fernseher und Satellitenempfänger.

Anmerkung: 1. Yuan: Chinesische Währungseinheit; das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt 500 Yuan.

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USA/Philadelphia: Chinesischer Kunstliebhaber: "Divine Performing Arts verdient seinen guten Ruf."
Von Minghui-Reporter Chen Jun

Am 6. Januar trafen wir nach der vierten Vorstellung von Chinese New Year Spectacular in Philadelphia Herrn Dr. Gong, einen Physiker aus Shanghai. Dr. Gong ist ein wählerischer Kunstliebhaber, aber heute lobte er die Show in hohem Maße und sagte, dass Divine Performing Arts seinen guten Ruf wirklich verdiene.


Dr. Gong aus Shanghai

Dr. Gong sagte: "Bevor ich hierher kam, las ich die Zeitungsberichte über die Show, die besagten, dass sie auf Weltklasseniveau und grandios sei. Da ich dies bezweifelte, wollte ich mich selbst davon überzeugen und sah sie mir an. Nun weiß ich, dass all das, was die Zeitungen über die Show berichtet haben, wahr ist. Die Show war wirklich berührend und entführte das Publikum an einen wundervollen Ort." Ferner sagte er: "Seit meiner Jugend bin ich ein Kunstverehrer. Ich habe Violine und anderen Instrumente gelernt. Ehrlich gesagt, bin ich sehr wählerisch, wenn es um Kunst geht. Aber heute war ich wirklich zufrieden und erfreute mich an der Show.

Dr. Gong äußerte sich auch zum Orchester: "Ich spiele selbst einige Instrumente. Ihre heutige Darbietung empfand ich als wahren Genuss."

Dr. Gong sagte: "Die gesamte Show ist sehr hochwertig. Ich war zu Tränen gerührt von dem Tanz, in dem das Leid der Falun Gong-Praktizierenden dargestellt wurde. Er beinhaltet hohe künstlerische und spirituelle Werte." Dr. Gong erklärte, er würde im nächsten Jahr wieder zu der Show kommen und auch seinen Freunden weitererzählen, dass es wert sei, sich die Show anzusehen.

Der Charme der Show berührte auch viele westliche Zuschauer.


Herr Walter Norris, ein Geschäftsmann, fand die Show großartig und sagte, die Tänzer wären wie Blumen herumgeflogen.


Debbie Teitelman, eine Krankenschwester, sagte: "Die Tänze waren unglaublich professionell, so fesselnd. Einer war besser als der andere."


Steven Riggs, Manager eines Großunternehmens, sagte: "Ich habe schon viele Shows in meinem Leben gesehen, aber noch niemals eine wie diese. Sie ist phänomenal! Fantastisch!"


Herr Ken Carter, ein Immobilienmakler, sagte, dass es großartig sei, wenn jeder den Prinzipien von Wahrhaftigkeit und Barmherzigkeit folgen würde.


Herr Harry Flora, ein Ingenieur, sagte: "Das Thema der Show war sehr gut. Ich mochte vor allem den Tanz über die Wirkung des Schicksals, weil ich nämlich daran glaube. Wir sollten wirklich gutherzig sein."

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Samstag, 2. Dezember 2006
AI Fact Sheet on ongoing Falun Gong Persecution in China (November 2006)

FALUN GONG PERSECUTION
FACTSHEET

AMNESTY INTERNATIONAL HAS APPEALED TO THE CHINESE AUTHORITIES TO STOP THE CAMPAIGN OF PERSECUTION OF FALUN GONG, INCLUDING BY RELEASING ALL THOSE DETAINED SOLELY ON ACCOUNT OF THEIR PEACEFUL RELIGIOUS OR SPIRITUAL BELIEFS AND PRACTICES.

Repression of Spiritual and Religious Groups in China
# Religious observance outside official channels in China remains tightly circumscribed. In March 2005, the Chinese authorities promulgated a new 'Regulation on Religious Affairs' aimed at strengthening official controls on religious activities.

# Unregistered Catholics and Protestants associated with unofficial house churches were also harassed, arbitrarily detained and imprisoned.

# Freedom of religion continues to be severely restricted in Tibet and other Tibetan Areas of China, including the arrests and torture of many Buddhist monks and nuns.

# The authorities continue to use the global 'war on terror' to justify harsh repression of the mainly Muslim Uighur community in the Xinjiang Uighur Autonomous Region (XUAR). Repression resulted in the closure of 'unofficial' mosques and arrests of imams.

Persecution of Falun Gong
# When the Falun Gong spiritual movement was first banned in July 1999, police rounded up thousands of practitioners in a Beijing stadium.

# The crackdown on the Falun Gong spiritual movement was renewed in April 2005. A Beijing official clarified that since the group had been banned as a "heretical organisation", any activities linked to Falun Gong were illegal.

# Amnesty International has raised concerns that the official campaign of public vilification of Falun Gong in the official Chinese press has created a climate of hatred against Falun Gong practitioners in China which may be encouraging acts of violence against them.

# A large but unknown number of Falun Gong practitioners remain in detention where they are at high risk of torture.

# More than 250,000 people in China are being detained in camps known as 'Re-education through Labour', on vaguely defined charges having never seen a lawyer, never been to a court, and with no form of judicial supervision. It is unknown how many Falun Gong members are detained in these camps.

# Falun Gong members are at a high risk of torture while in detainment. Torture and ill-treatment is endemic and widespread in a wide variety of state institutions. It is frequently used as a punishment against those deemed to be "subversive" or "resisting reform".

# Common methods of torture include kicking, beating, electric shocks, suspension by the arms, shackling in painful positions, and sleep and food deprivation. Gender-specific forms of torture, including rape and sexual abuse, have also been reported.

Report on alleged live organ harvesting of Falun Gong practitioners
# A report published by independent researchers David Matas and David Kilgour on 6th July 2006, concludes that large numbers of Falun Gong practitioners are victims of 'systematic' organ harvesting, whilst still alive, throughout China.

# Amnesty International is continuing to analyse sources of information about the Falun Gong organ harvesting allegations, including the report published by Canadians David Matas and David Kilgour.

# There is, however, a widely documented practice of the buying and selling of organs of death penalty prisoners in China. The lack of transparency surrounding such practices makes it impossible to determine whether written consent was obtained.

# It is unknown how many Falun Gong practitioners are being executed by the Chinese authorities. While Chinese authorities conceal national statistics on the death penalty as a "state secret", various sources indicate China may be executing between 10,000 -15,000 people a year.

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Human Cost

Gao Rongrong, who died in custody in June after being detained in Longshan Reeducation through Labour facility in Shenyang, Liaoning province. Officials had reportedly beaten her in 2004, including by using electro-shock batons on her face and neck, which caused severe blistering and eyesight problems, after she was discovered reading Falun Gong materials.

Deng Shiying reportedly died on 19 July 2003, the day after her release from Jilin Women's Prison in Changchun City, Jilin Province, where she was serving a seven-year prison sentence in connection with producing and distributing information describing human rights violations against Falun Gong practitioners in China. According to Falun Gong sources, she was beaten by other inmates, apparently prompted by prison officials, shortly before her release.

copy of the report on http://www.amnesty.org.nz/

China: People's Republic of China - Abolishing "Re-education through Labour". Appeal cases

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