Samstag, 2. Dezember 2006
Finnland: Während eines Treffens von EU Spitzenpolitikern die durch die KPC verübten Grausamkeiten aufdecken
wahrheit, 08:54h
Von einem finnischen Falun Gong-Praktizierenden
Am 20. Oktober 2006, während die Staatsführer der 25 EU-Mitgliedsstaaten ein informelles Treffen in der Sibelius Halle in Lahti, Finnland, abhielten, arrangierten die dort ansässigen Falun Gong-Praktizierenden mehrere kleine Veranstaltungen. Die Praktizierenden wollten den Staatschefs vermitteln, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPC) bereits über sieben Jahre hinweg Falun Gong verfolgt.
Ein eiskalter Wind blies an diesem Tag, als die Praktizierenden in Lahti ankamen. Um die Mittagszeit veranstalteten die Praktizierenden eine kleine Parade durch das Stadtzentrum. Sie hielten Infotafeln mit der Aufschrift "keine KPC" auf Finnisch, Russisch und Englisch. Die Parade erhielt von der Öffentlichkeit viel Unterstützung. Die Gesichter vieler Menschen hellten sich auf, als sie einen Flyer erhielten. Ein Mann, der ein kleines Geschäft hatte, kam heraus, um den Praktizierenden zu danken, und er sagte: „Das ist eine sehr gute Sache, dass sie diese Angelegenheit ansprechen.“
Viele Anwohner erhielten Infomaterialien über die Verbrechen der KPC und erfuhren dadurch über die Verfolgung von Falun Gong und auch darüber, wie die Institutionen der KPC von lebenden Falun Gong-Praktizierenden die Organe entnehmen, um diese dann gewinnbringend zu verkaufen. Ein lokaler Radiosender bat um ein kurzes Interview. Die Praktizierenden erzählten dem Reporter über die Menschenrechtsverletzungen, die in China stattfinden, über die erzwungenen Organentnahmen, und dass es einer unabhängigen Organisation in China gestattet werden sollte, den Organraub zu untersuchen.
Nach der Parade stellten die Praktizierenden ihre Spruchbänder in der Nähe des Gebäudes auf, in dem sich die Staatschefs trafen. Sie erhielten sogar Hilfe von Leuten, die aus anderen Gründen dort demonstrierten, um die Spruchbänder aufzuhängen. Auf den Spruchbändern gab es Bilder von gefolterten Praktizierenden. Viele Menschen unterschrieben eine Petition, um dabei zu helfen, die Verfolgung zu beenden. Als eine Praktizierende einem älteren Ehepaar einen Flyer gab, wollten diese ihr Geld geben. Doch die Praktizierende gab ihnen das Geld zurück und sagte, dass die beste Art, ihre Unterstützung zu zeigen sei, die Petition unterschreiben.
Die Medien zeigten großes Interesse an Falun Gong. Mehrere Medienvertreter hielten Interviews ab. Diese Gelegenheit gab den Praktizierenden die Chance, das Thema Organraub anzusprechen, und sie sprachen auch über die Situation in Russland. Sie erklärten, wie mehreren Falun Gong-Praktizierenden vor wenigen Wochen das Einreisevisum zum Besuch in Russland verweigert wurde, nachdem Russland durch den Druck der KPC beeinflusst worden war. Des weiteren sagten sie den Reportern, dass sie sich wünschten, dass die EU Staatschefs mehr über die Grausamkeiten erfuhren, die in China gegen Falun Gong-Praktizierende verübt werden.
Ein chinesischer Praktizierender erzählte dem Reporter, dass es in China völlig unmöglich sei, seine Gedanken offen auszudrücken, wie es die Praktizierenden in Lahti gegenüber der Regierung tun. Chinesen werden ins Gefängnis gesteckt, wenn sie es wagen, etwas gegen die KPC zu äußern. Als Falun Gong-Praktizierende nach Peking gingen, um das Regime zu bitten, die Verfolgung gegen sie zu beenden, wurden sie wiederholt verfolgt. Heute verwendet die KPC viele bösartige Methoden, um Falun Gong-Praktizierende in China zu verfolgen. Die KPC ist auf Gewalt, Terror, Kampf und Hass aufgebaut. Bis zum heutigen Tage haben ungefähr 3000 Falun Gong Praktizierende ihr Leben durch die Verfolgung verloren.
Dieser Artikel auf
Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200611/36434.html
Am 20. Oktober 2006, während die Staatsführer der 25 EU-Mitgliedsstaaten ein informelles Treffen in der Sibelius Halle in Lahti, Finnland, abhielten, arrangierten die dort ansässigen Falun Gong-Praktizierenden mehrere kleine Veranstaltungen. Die Praktizierenden wollten den Staatschefs vermitteln, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPC) bereits über sieben Jahre hinweg Falun Gong verfolgt.
Ein eiskalter Wind blies an diesem Tag, als die Praktizierenden in Lahti ankamen. Um die Mittagszeit veranstalteten die Praktizierenden eine kleine Parade durch das Stadtzentrum. Sie hielten Infotafeln mit der Aufschrift "keine KPC" auf Finnisch, Russisch und Englisch. Die Parade erhielt von der Öffentlichkeit viel Unterstützung. Die Gesichter vieler Menschen hellten sich auf, als sie einen Flyer erhielten. Ein Mann, der ein kleines Geschäft hatte, kam heraus, um den Praktizierenden zu danken, und er sagte: „Das ist eine sehr gute Sache, dass sie diese Angelegenheit ansprechen.“
Viele Anwohner erhielten Infomaterialien über die Verbrechen der KPC und erfuhren dadurch über die Verfolgung von Falun Gong und auch darüber, wie die Institutionen der KPC von lebenden Falun Gong-Praktizierenden die Organe entnehmen, um diese dann gewinnbringend zu verkaufen. Ein lokaler Radiosender bat um ein kurzes Interview. Die Praktizierenden erzählten dem Reporter über die Menschenrechtsverletzungen, die in China stattfinden, über die erzwungenen Organentnahmen, und dass es einer unabhängigen Organisation in China gestattet werden sollte, den Organraub zu untersuchen.
Nach der Parade stellten die Praktizierenden ihre Spruchbänder in der Nähe des Gebäudes auf, in dem sich die Staatschefs trafen. Sie erhielten sogar Hilfe von Leuten, die aus anderen Gründen dort demonstrierten, um die Spruchbänder aufzuhängen. Auf den Spruchbändern gab es Bilder von gefolterten Praktizierenden. Viele Menschen unterschrieben eine Petition, um dabei zu helfen, die Verfolgung zu beenden. Als eine Praktizierende einem älteren Ehepaar einen Flyer gab, wollten diese ihr Geld geben. Doch die Praktizierende gab ihnen das Geld zurück und sagte, dass die beste Art, ihre Unterstützung zu zeigen sei, die Petition unterschreiben.
Die Medien zeigten großes Interesse an Falun Gong. Mehrere Medienvertreter hielten Interviews ab. Diese Gelegenheit gab den Praktizierenden die Chance, das Thema Organraub anzusprechen, und sie sprachen auch über die Situation in Russland. Sie erklärten, wie mehreren Falun Gong-Praktizierenden vor wenigen Wochen das Einreisevisum zum Besuch in Russland verweigert wurde, nachdem Russland durch den Druck der KPC beeinflusst worden war. Des weiteren sagten sie den Reportern, dass sie sich wünschten, dass die EU Staatschefs mehr über die Grausamkeiten erfuhren, die in China gegen Falun Gong-Praktizierende verübt werden.
Ein chinesischer Praktizierender erzählte dem Reporter, dass es in China völlig unmöglich sei, seine Gedanken offen auszudrücken, wie es die Praktizierenden in Lahti gegenüber der Regierung tun. Chinesen werden ins Gefängnis gesteckt, wenn sie es wagen, etwas gegen die KPC zu äußern. Als Falun Gong-Praktizierende nach Peking gingen, um das Regime zu bitten, die Verfolgung gegen sie zu beenden, wurden sie wiederholt verfolgt. Heute verwendet die KPC viele bösartige Methoden, um Falun Gong-Praktizierende in China zu verfolgen. Die KPC ist auf Gewalt, Terror, Kampf und Hass aufgebaut. Bis zum heutigen Tage haben ungefähr 3000 Falun Gong Praktizierende ihr Leben durch die Verfolgung verloren.
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Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200611/36434.html
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Untersuchung: Möglicherweise gibt es eine Verbindung zwischen dem Huanbao Hotel in der Stadt Dalian und dem Krankenhaus Nr. 2, welches an die medizinische Fakultät von Dalian angeschlossen ist
wahrheit, 08:46h
(Minghui.de) Nachdem bekannt wurde, dass die Kommunistische Partei Chinas die Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden entnehmen und dann die Körper zur Beseitigung von Spuren verbrennen lässt, gründete der Falun Dafa Verein und die Minghui/Clearharmony Webseite am 4. April 2006 die Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China (Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong in China, CIPFG). Die CIPFG begann damit, umfassend Informationen und Hinweise zu sammeln. Die neueste Information ist die Folgende. Unsere Hoffnung besteht darin, dass die aufrichtigen und gerechten Menschen, die diese Nachrichten lesen, heraustreten und die Arbeitslager, Gefängnisse und Krankenhäuser in China, die sich an der Verschwörung gegen die Falun Dafa-Praktizierenden beteiligt haben, entlarven und uns dabei helfen, die Verfolgung zu beenden.
Untersuchung: Möglicherweise ist das Hotel Huanbao der Stadt Dalian und das Krankenhaus Nr.2, welches an die medizinische Fakultät von Dalian angeschlossen ist, an dem Organraub beteiligt
Das Hotel Huanbao wird auch als Gehirnwäschezentrum genutzt, um Dafa-Praktizierende „umzuerziehen“. Es gibt eine unterirdische Anlage in diesem Hotel. Diese ist über eine Eisentür mit der Grünfläche verbunden. Ein Augenzeuge sah Personen in weißen Kitteln die Anlage betreten und verlassen. Das Hotel besitzt einen unterirdischen Gang, der es mit dem Krankenhaus Nr. 2 verbindet, welches an die medizinische Fakultät von Dalian angeschlossen ist. Man benötigt nur fünf Minuten, um durch den Tunnel zu gehen. Das Krankenhaus führte viele Transplantationen durch, mehr als im Friendship Krankenhaus durchgeführt wurden.
Die bisher gesammelten Informationen deuten darauf hin, dass das Huanbao Hotel möglicherweise eine Einrichtung ähnlich dem Sujiatun Konzentrationslager ist und in einem unterirdischen Bereich Organraub durchführt.
Das Krankenhaus Nr.2, das an die medizinische Fakultät von Dalian angeschlossen ist, hat einen Sportplatz, der von einer Mauer umgeben ist. Des Weiteren gibt es gegenüber dem Haupteingang des Huanbao Hotels eine Tür. Im Innenhof des Hotels parken Polizeiautos.
Das Huanbao Hotel in Dalian: 411-84676714, 411-84676724 und 411-39555988
Addresse: 58 Lianshan Straße, Xinghaisanzhan, Shahekou Bezirk, Stadt Dalian 116021
Das Krankenhaus Nr. 2, angeschlossen an die medizinische Fakultät von Dalian
Addresse: 467 Zhongshan Straße, Bezirk Shahekou, Stadt Dalian 116021
Büro des Krankenhauses: 411-84671619
Parteibüro: 411-84688314
Telefonzentrale: 411-84671291
Fax: 411-84672130
Krankenhaus Nr. 1, angeschlossen an die medizinische Fakultät von Dalian
Adresse: 222 Zhongshan Straße, Bezirk Xigang, Stadt Dalian 116001
Telefonzentrale: 411-83635963
Büro des Krankenhauses: 411-83634153
Fax: 411-83622844
Untersuchung: Das oberste Militär-Krankenhaus der Landstreitkräfte
in Shenyang führte an Herrn Wu zwei Nierentransplantationen durch
Patient: Herr Wu aus der Stadt Fushun in der Provinz Liaoning.
Ort der zwei durchgeführten Nierentransplantationen: Armee-Krankenhaus von Shenyang
Jahr: 2000, Wartezeit 2 Monate
Jahr: 2003, Wartezeit 9 Monate
Spender: Die Familie des Patienten sah zwei junge Männer: Einer war 23 Jahre alt, der andere war 29 Jahre alt. Das Krankenhaus sagte der Familie, dass sie Hingerichtete wären.
Ein Beamter des „Büro 610“ gab im privaten Kreis zu, dass der Organraub im Sujiatun Konzentrationslager wirklich stattgefunden habe
Im Mai dieses Jahres aß ein Beamter des „Büro 610“ zusammen mit einem Bekannten zu Mittag. Hier das Wichtigste aus ihrem Gespräch:
A: „Ich habe von dem Konzentrationslager Sujiatun gehört und dass dort Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden betrieben wird. Stimmt das?“
B: „Ja, das stimmt. Ich habe kürzlich davon erfahren.“
A: „Stimmt es, dass so viele Menschen davon betroffen sind?“
B: „4.000 Menschen sind verschwunden, 2.000 wurden an einen anderen Ort gebracht.“
Das Taiping Krankenhaus in der Stadt Dongguan führte insgesamt über 2.000 Transplantationen durch
Das Taiping Krankenhaus in der Stadt Dongguan sollte in die Liste der internationalen Ermittlungen aufgenommen werden. Dieses Krankenhaus hat viel mehr Transplantationen durchgeführt als das Volkskrankenhaus in Dongguan, insgesamt etwa 2.000.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/8/18/135819.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/8/26/77343.html
Übersetzt am: 2006-08-28
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Samstag 9. September, 2006
Untersuchung: Möglicherweise ist das Hotel Huanbao der Stadt Dalian und das Krankenhaus Nr.2, welches an die medizinische Fakultät von Dalian angeschlossen ist, an dem Organraub beteiligt
Das Hotel Huanbao wird auch als Gehirnwäschezentrum genutzt, um Dafa-Praktizierende „umzuerziehen“. Es gibt eine unterirdische Anlage in diesem Hotel. Diese ist über eine Eisentür mit der Grünfläche verbunden. Ein Augenzeuge sah Personen in weißen Kitteln die Anlage betreten und verlassen. Das Hotel besitzt einen unterirdischen Gang, der es mit dem Krankenhaus Nr. 2 verbindet, welches an die medizinische Fakultät von Dalian angeschlossen ist. Man benötigt nur fünf Minuten, um durch den Tunnel zu gehen. Das Krankenhaus führte viele Transplantationen durch, mehr als im Friendship Krankenhaus durchgeführt wurden.
Die bisher gesammelten Informationen deuten darauf hin, dass das Huanbao Hotel möglicherweise eine Einrichtung ähnlich dem Sujiatun Konzentrationslager ist und in einem unterirdischen Bereich Organraub durchführt.
Das Krankenhaus Nr.2, das an die medizinische Fakultät von Dalian angeschlossen ist, hat einen Sportplatz, der von einer Mauer umgeben ist. Des Weiteren gibt es gegenüber dem Haupteingang des Huanbao Hotels eine Tür. Im Innenhof des Hotels parken Polizeiautos.
Das Huanbao Hotel in Dalian: 411-84676714, 411-84676724 und 411-39555988
Addresse: 58 Lianshan Straße, Xinghaisanzhan, Shahekou Bezirk, Stadt Dalian 116021
Das Krankenhaus Nr. 2, angeschlossen an die medizinische Fakultät von Dalian
Addresse: 467 Zhongshan Straße, Bezirk Shahekou, Stadt Dalian 116021
Büro des Krankenhauses: 411-84671619
Parteibüro: 411-84688314
Telefonzentrale: 411-84671291
Fax: 411-84672130
Krankenhaus Nr. 1, angeschlossen an die medizinische Fakultät von Dalian
Adresse: 222 Zhongshan Straße, Bezirk Xigang, Stadt Dalian 116001
Telefonzentrale: 411-83635963
Büro des Krankenhauses: 411-83634153
Fax: 411-83622844
Untersuchung: Das oberste Militär-Krankenhaus der Landstreitkräfte
in Shenyang führte an Herrn Wu zwei Nierentransplantationen durch
Patient: Herr Wu aus der Stadt Fushun in der Provinz Liaoning.
Ort der zwei durchgeführten Nierentransplantationen: Armee-Krankenhaus von Shenyang
Jahr: 2000, Wartezeit 2 Monate
Jahr: 2003, Wartezeit 9 Monate
Spender: Die Familie des Patienten sah zwei junge Männer: Einer war 23 Jahre alt, der andere war 29 Jahre alt. Das Krankenhaus sagte der Familie, dass sie Hingerichtete wären.
Ein Beamter des „Büro 610“ gab im privaten Kreis zu, dass der Organraub im Sujiatun Konzentrationslager wirklich stattgefunden habe
Im Mai dieses Jahres aß ein Beamter des „Büro 610“ zusammen mit einem Bekannten zu Mittag. Hier das Wichtigste aus ihrem Gespräch:
A: „Ich habe von dem Konzentrationslager Sujiatun gehört und dass dort Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden betrieben wird. Stimmt das?“
B: „Ja, das stimmt. Ich habe kürzlich davon erfahren.“
A: „Stimmt es, dass so viele Menschen davon betroffen sind?“
B: „4.000 Menschen sind verschwunden, 2.000 wurden an einen anderen Ort gebracht.“
Das Taiping Krankenhaus in der Stadt Dongguan führte insgesamt über 2.000 Transplantationen durch
Das Taiping Krankenhaus in der Stadt Dongguan sollte in die Liste der internationalen Ermittlungen aufgenommen werden. Dieses Krankenhaus hat viel mehr Transplantationen durchgeführt als das Volkskrankenhaus in Dongguan, insgesamt etwa 2.000.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/8/18/135819.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/8/26/77343.html
Übersetzt am: 2006-08-28
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Samstag 9. September, 2006
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zwei Berichten von theglobeandmail.com
wahrheit, 08:40h
Executed in China
From Monday's Globe and Mail
Monday, November 06, 2006
China's arbitrary use of the death penalty has given the lie to its claims of being an advanced country built on the rule of law. Now the country is reforming its procedures; China's top court will review all death penalties imposed by lower courts. "Execute less, execute carefully" is the new mantra. The reform is a good one, as far as it goes, but it does not go nearly far enough.
Increasingly, China is embarrassed by its record on capital punishment.
The full text of this article has 483 words.
Shadow falls on 41,500 transplants
By JEFF SALLOT
Friday, July 7, 2006, Page A9
OTTAWA -- An estimated 41,500 transplant operations in China were probably performed using organs of imprisoned Falun Gong members killed by Chinese authorities, says a report released yesterday by two prominent Canadian lawyers.
The full text of this article has 575 words.
From Monday's Globe and Mail
Monday, November 06, 2006
China's arbitrary use of the death penalty has given the lie to its claims of being an advanced country built on the rule of law. Now the country is reforming its procedures; China's top court will review all death penalties imposed by lower courts. "Execute less, execute carefully" is the new mantra. The reform is a good one, as far as it goes, but it does not go nearly far enough.
Increasingly, China is embarrassed by its record on capital punishment.
The full text of this article has 483 words.
Shadow falls on 41,500 transplants
By JEFF SALLOT
Friday, July 7, 2006, Page A9
OTTAWA -- An estimated 41,500 transplant operations in China were probably performed using organs of imprisoned Falun Gong members killed by Chinese authorities, says a report released yesterday by two prominent Canadian lawyers.
The full text of this article has 575 words.
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Reporters without borders organises 24-hour online demo against Internet censorship
wahrheit, 08:30h
Help to combat online censorship by taking part
Everyone is invited to connect to the Reporters Without Borders website (www.rsf.org) between 11 a.m. on 7 November and 11 a.m. on 8 November.
More than 60 cyber-dissidents around the world are currently in prison for expressing themselves online. Something that is fairly simple for anyone to do in most countries is nonetheless banned in 13 of them. You can go to prison for posting your views on a blog or website in China, Tunisia or Egypt, for example. In order to combat this kind of censorship and to make as many people as possible aware of the situation, Reporters Without Borders is for the first time launching a major protest: 24 hours against online censorship. The general public, Internet users, bloggers, journalists, students - everyone is invited to register their opposition to censorship with a simple click.
How to take part in the 24-hour online demo against censorship:
The Reporters Without Borders website will be given over to this protest from 11 a.m. on 7 November until 11 a.m. on 8 November.
1 CYBER-DEMO against "Internet black holes"
Go to www.rsf.org during this 24-hour period, find the list of 13 countries that are Internet enemies and click on an inter-active map of the world to help make the Internet black holes disappear. Each click will help to change the map’s appearance. The aim is to re-establish the Internet in the countries where it is censored, to rebuild it before the 24 hours are over. Every vote will be counted. Every click will help Reporters Without Borders to speak with more force when it condemns the behaviour of those regimes that censor what should an arena for free expression.
2 Record a message for the founder of Yahoo!
By going to the special webpages, Internet users from all over the world will have the chance to record a message for Yahoo!’s founder from their personal computers. Reporters Without Borders will make sure the messages get to him. Why Yahoo? Because this was the first company to censor its own search engine to curry favour with the Chinese authorities. And because it has been collaborating for years with the Chinese police, which arrests and convicts dissident and freelance journalists. Shi Tao, for example, was sentenced to 10 years in prison on the basis of information supplied by Yahoo!, which hosted his e-mail account. Other international corporations have acted in a similarly culpable manner and have been criticised by Reporters Without Borders (see the www.internet.rsf.org).
3 Create your blog on rsfblog
Reporters Without Borders is launching its own blog platform. By choosing to create your blog on www.rsfblog.org, you will help our organisation to support the Internet users who defy the bans on free expression. Each week, the "The Blog View of the World" publishes the opinions of bloggers all over the world on an important development.
4 www.rsf.org in Arabic
The Reporters Without Borders website, which is visited by 200,000 people a month, already has French, English and Spanish-language versions. On 7 November, the organisation will launch an Arabic-language version of the site. Every day, the site will have the latest press freedom news in Arabic.
The agency Saatchi & Saatchi has created an Internet ad calling on the entire Internet community to take part in the 24-hour campaign. All media, websites and blogs that want to support this large-scale protest are invited to get in touch with Cédric Gervet at +33 1 4483-8474.
Everyone is invited to connect to the Reporters Without Borders website (www.rsf.org) between 11 a.m. on 7 November and 11 a.m. on 8 November.
More than 60 cyber-dissidents around the world are currently in prison for expressing themselves online. Something that is fairly simple for anyone to do in most countries is nonetheless banned in 13 of them. You can go to prison for posting your views on a blog or website in China, Tunisia or Egypt, for example. In order to combat this kind of censorship and to make as many people as possible aware of the situation, Reporters Without Borders is for the first time launching a major protest: 24 hours against online censorship. The general public, Internet users, bloggers, journalists, students - everyone is invited to register their opposition to censorship with a simple click.
How to take part in the 24-hour online demo against censorship:
The Reporters Without Borders website will be given over to this protest from 11 a.m. on 7 November until 11 a.m. on 8 November.
1 CYBER-DEMO against "Internet black holes"
Go to www.rsf.org during this 24-hour period, find the list of 13 countries that are Internet enemies and click on an inter-active map of the world to help make the Internet black holes disappear. Each click will help to change the map’s appearance. The aim is to re-establish the Internet in the countries where it is censored, to rebuild it before the 24 hours are over. Every vote will be counted. Every click will help Reporters Without Borders to speak with more force when it condemns the behaviour of those regimes that censor what should an arena for free expression.
2 Record a message for the founder of Yahoo!
By going to the special webpages, Internet users from all over the world will have the chance to record a message for Yahoo!’s founder from their personal computers. Reporters Without Borders will make sure the messages get to him. Why Yahoo? Because this was the first company to censor its own search engine to curry favour with the Chinese authorities. And because it has been collaborating for years with the Chinese police, which arrests and convicts dissident and freelance journalists. Shi Tao, for example, was sentenced to 10 years in prison on the basis of information supplied by Yahoo!, which hosted his e-mail account. Other international corporations have acted in a similarly culpable manner and have been criticised by Reporters Without Borders (see the www.internet.rsf.org).
3 Create your blog on rsfblog
Reporters Without Borders is launching its own blog platform. By choosing to create your blog on www.rsfblog.org, you will help our organisation to support the Internet users who defy the bans on free expression. Each week, the "The Blog View of the World" publishes the opinions of bloggers all over the world on an important development.
4 www.rsf.org in Arabic
The Reporters Without Borders website, which is visited by 200,000 people a month, already has French, English and Spanish-language versions. On 7 November, the organisation will launch an Arabic-language version of the site. Every day, the site will have the latest press freedom news in Arabic.
The agency Saatchi & Saatchi has created an Internet ad calling on the entire Internet community to take part in the 24-hour campaign. All media, websites and blogs that want to support this large-scale protest are invited to get in touch with Cédric Gervet at +33 1 4483-8474.
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Französische Menschenrechtsorganisation bittet Präsident Chirac dringend Druck auf die KPC auszuüben, die Verfolgung zu beenden
wahrheit, 08:22h
Frau Marie-Francoise Lamperti, Präsidentin der französischen Menschenrechtsorganisation Agir pour les Droits de l'Homme traf sich kürzlich mit Laurent Billi, dem außenpolitischen Berater von Präsident Chirac. Während des Treffens legte Frau Lamperti ihren Schwerpunkt auf die ernsthafte Verfolgung von Falun Gong und bat ihn, einen Brief des französischen Falun Dafa Vereins an den Präsidenten weiterzuleiten. In dem Brief forderte der Verein Chirac dringend dazu auf, einen offenen Dialog mit der chinesischen kommunistischen Regierung bezüglich der Menschenrechte zu führen und die Verfolgung von Falun Gong beenden zu helfen.
Frau Marie-Francoise Lamperti und Herr Tang Hanlong, Präsident des französischen Falun Dafa Vereins
Frau Lamperti bat Herrn Billi auch, einen Brief von David Kilgour und David Matas und ihren Untersuchungsbericht über den Organraub weiterzuleiten. In dem Brief drängten die beiden Präsident Chirac Druck auf das chinesische Regime auszuüben, alle Gefängnisse und Zwangsarbeitslager für internationale Untersuchungen zu öffnen. Frau Lamperti unterschrieb diesen Brief ebenfalls.
Frau Lamperti sagte: "Während unseres Treffens sprachen wir über die Tatsache, dass Mitglieder der spirituellen Falun Gong Bewegung für ihre Organe inhaftiert, gefoltert und ermordet werden und die Tatsache, dass es in China Konzentrationslager gibt. Wir fordern den Berater für außenpolitische Angelegenheiten auf, Chirac zu sagen, dass diese Anschuldigungen stimmen, und wir drängen den Präsidenten dazu Druck auf die chinesische Regierung auszuüben, eine internationale Untersuchung zu akzeptieren. Als Menschenrechtsorganisation drücken wir unsere Besorgnis aus. Wir hoffen, dass die Franzosen bei diesem grausamen Organhandel nicht zu Komplizen werden."
In der Antwort sagte Herr Billi: "Jedermann, der an dieser grausamen Praxis teilnimmt, wird nach französischen Gesetzen zur Rechenschaft gezogen."
Bevor Präsident Chirac nach China reist, traf sich Herr Billi mit Vertretern von 16 Menschenrechtsorganisationen, um sich ihre Beobachtungen und Forderungen bezüglich der Menschenrechte in China anzuhören.
Dieser Artikel auf
Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200611/36250.html
http://de.clearharmony.net/articles/200611/34606.html
Frau Marie-Francoise Lamperti und Herr Tang Hanlong, Präsident des französischen Falun Dafa Vereins
Frau Lamperti bat Herrn Billi auch, einen Brief von David Kilgour und David Matas und ihren Untersuchungsbericht über den Organraub weiterzuleiten. In dem Brief drängten die beiden Präsident Chirac Druck auf das chinesische Regime auszuüben, alle Gefängnisse und Zwangsarbeitslager für internationale Untersuchungen zu öffnen. Frau Lamperti unterschrieb diesen Brief ebenfalls.
Frau Lamperti sagte: "Während unseres Treffens sprachen wir über die Tatsache, dass Mitglieder der spirituellen Falun Gong Bewegung für ihre Organe inhaftiert, gefoltert und ermordet werden und die Tatsache, dass es in China Konzentrationslager gibt. Wir fordern den Berater für außenpolitische Angelegenheiten auf, Chirac zu sagen, dass diese Anschuldigungen stimmen, und wir drängen den Präsidenten dazu Druck auf die chinesische Regierung auszuüben, eine internationale Untersuchung zu akzeptieren. Als Menschenrechtsorganisation drücken wir unsere Besorgnis aus. Wir hoffen, dass die Franzosen bei diesem grausamen Organhandel nicht zu Komplizen werden."
In der Antwort sagte Herr Billi: "Jedermann, der an dieser grausamen Praxis teilnimmt, wird nach französischen Gesetzen zur Rechenschaft gezogen."
Bevor Präsident Chirac nach China reist, traf sich Herr Billi mit Vertretern von 16 Menschenrechtsorganisationen, um sich ihre Beobachtungen und Forderungen bezüglich der Menschenrechte in China anzuhören.
Dieser Artikel auf
Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200611/36250.html
http://de.clearharmony.net/articles/200611/34606.html
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Deutschland: Viele Menschen unterschreiben eine Petition zur Verurteilung der Kommunistischen Partei Chinas (KPC), die an die Bundeskanzlerin Merkel übergeben wird
wahrheit, 08:01h
Von einem deutschen Praktizierenden
Aachen liegt im westlichen Teil von Deutschland. Es leben dort nur 250.000 Menschen. Es liegt an der Grenze zu Holland und Belgien und befindet sich direkt im Zentrum von Europa. Es wurde von Kaiser Karl dem Großen vor acht oder neun Jahrhunderten gegründet. Es wurde als so genanntes "zweite Rom" bezeichnet und die Kathedrale von Aachen ist eine beliebte Touristenattraktion. Die Industrie Universität von Aachen hat Anfang der achtziger Jahre freundschaftliche Beziehungen zu Chinas Tsinghua Universität in Peking aufgenommen. Deswegen studieren dort jedes Jahr Tausende von chinesischen Überseestudenten als Austauschstudenten.
Nachstellungen der widerrechtlichen Organentnahme deckt das bösartige Verbrechen der KPC auf
Unterschreiben einer Petition zur Verurteilung der KPC, die an die deutsche Bundeskanzlerin Merkel geschickt wird
Vorführen der zweiten Übung
Am Samstag, dem 14. Oktober 2006, hielten Falun Gong-Praktizierende in Aachen eine Veranstaltung ab, um diese traditionelle spirituelle Praxis, die ihren Ursprung in China hat, vorzustellen. Außerdem wollten sie die grausame Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC aufdecken.
Es war ein warmer und sonniger Tag. Unter den Menschenmassen und Fußgängern waren Touristen und Käufer. Die Praktizierenden hatten einen Operationstisch aufgestellt, um den Organraub, der an lebenden Menschen durch die KPC durchgeführt wird, nachzustellen. Es gab außerdem einen Käfig mit dem dargestellt wurde, wie Falun Gong-Praktizierende in chinesischen Gefängnissen gefoltert werden. Viele Menschen hielten an, um sich das anzuschauen. Sie kamen, um Flyer mitzunehmen und eine Petition an die deutsche Bundeskanzlerin Merkel, zur Verurteilung der KPC, zu unterschreiben.
Falun Gong hat seinen Ursprung in China, und hat sich in über 80 Ländern verbreitet. Die Praktizierenden zeigten die Falun Gong Übungen und stellten Bilder aus, auf denen die Geschichte von Falun Gong darstellt wurde.
Sehr berührend war, dass taiwanesische Praktizierende von dieser Veranstaltung erfahren hatten und darum den Praktizierenden aus Aachen fast 2000 Papier-Lotusblumen mit Lesezeichen geschickt hatten, auf denen die Botschaft "Falun Dafa ist gut" und "Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" stand. Diese wurden dankbar angenommen und in ganz Aachen verteilt.
Dieser Artikel auf
Chinesisch
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Aachen liegt im westlichen Teil von Deutschland. Es leben dort nur 250.000 Menschen. Es liegt an der Grenze zu Holland und Belgien und befindet sich direkt im Zentrum von Europa. Es wurde von Kaiser Karl dem Großen vor acht oder neun Jahrhunderten gegründet. Es wurde als so genanntes "zweite Rom" bezeichnet und die Kathedrale von Aachen ist eine beliebte Touristenattraktion. Die Industrie Universität von Aachen hat Anfang der achtziger Jahre freundschaftliche Beziehungen zu Chinas Tsinghua Universität in Peking aufgenommen. Deswegen studieren dort jedes Jahr Tausende von chinesischen Überseestudenten als Austauschstudenten.
Nachstellungen der widerrechtlichen Organentnahme deckt das bösartige Verbrechen der KPC auf
Unterschreiben einer Petition zur Verurteilung der KPC, die an die deutsche Bundeskanzlerin Merkel geschickt wird
Vorführen der zweiten Übung
Am Samstag, dem 14. Oktober 2006, hielten Falun Gong-Praktizierende in Aachen eine Veranstaltung ab, um diese traditionelle spirituelle Praxis, die ihren Ursprung in China hat, vorzustellen. Außerdem wollten sie die grausame Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC aufdecken.
Es war ein warmer und sonniger Tag. Unter den Menschenmassen und Fußgängern waren Touristen und Käufer. Die Praktizierenden hatten einen Operationstisch aufgestellt, um den Organraub, der an lebenden Menschen durch die KPC durchgeführt wird, nachzustellen. Es gab außerdem einen Käfig mit dem dargestellt wurde, wie Falun Gong-Praktizierende in chinesischen Gefängnissen gefoltert werden. Viele Menschen hielten an, um sich das anzuschauen. Sie kamen, um Flyer mitzunehmen und eine Petition an die deutsche Bundeskanzlerin Merkel, zur Verurteilung der KPC, zu unterschreiben.
Falun Gong hat seinen Ursprung in China, und hat sich in über 80 Ländern verbreitet. Die Praktizierenden zeigten die Falun Gong Übungen und stellten Bilder aus, auf denen die Geschichte von Falun Gong darstellt wurde.
Sehr berührend war, dass taiwanesische Praktizierende von dieser Veranstaltung erfahren hatten und darum den Praktizierenden aus Aachen fast 2000 Papier-Lotusblumen mit Lesezeichen geschickt hatten, auf denen die Botschaft "Falun Dafa ist gut" und "Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" stand. Diese wurden dankbar angenommen und in ganz Aachen verteilt.
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