Samstag, 29. Mai 2010
Politik in der chinesischen Geschichte und heute
Von Juexing

(Minghui.de) Bei dem Wort „Politik“ empfinden viele Chinesen Unmut und Angst. Westliche verstehen kaum, warum dies so ist. Im Westen kann alles mit Ausnahme von religiösen Dingen als Politik bezeichnet werden. Im Chinesischen bilden die beiden Schriftzeichen „zheng zhi“ das Wort für Politik. Viele Chinesen wissen vielleicht nicht, dass im alten China „zheng“ „Verwaltung, Gesetze und öffentliche Politik“ bedeutet. „Zhi“ dagegen bedeutet „regieren, managen, zügeln“. Diese beiden Begriffe wurden oft getrennt benutzt und hatten eine erhabene moralische Bedeutung. Erst seit kurzem werden diese beiden Schriftzeichen zusammengesetzt.

Während der Ära, als drei Kaiser und fünf Könige in der chinesischen Geschichte regierten, wurde das Land mit hohen moralischen Prinzipien geführt, dem Verständnis des Kaisers von Gottes Wille folgend. Später wurde „zheng“ zu Macht, System, Befehl und Gesetz, Moral und Ausführung. In den Analects von Konfuzius bezieht sich „zheng“ auf Beamte, die aufrichtig sind. In Mozis Buch bedeutet „zhi“ das Managen und Lehren der Menschen, um eine friedliche und stabile Gesellschaft zu realisieren.

In der klassischen konfuzianischen Literatur sprachen sie darüber, wie man die Menschen gut regiert und wie man sie moralische Prinzipien lehrt. Die größten Kaiser waren diejenigen, die Gerechtigkeit zugunsten des Himmels vollstreckten. Sie zeigten Ehrfurcht gegenüber den Gottheiten und Zuneigung für ihre Untergebenen.

Denselben Weg gab es im Westen. Aristoteles sagte einmal: „Das Ziel von Politik ist, Aufrichtigkeit zu erreichen.“ Das einstige Griechenland glaubte, dass die Bedeutung des Lebens sei, Moralität in öffentliche Aktivitäten zu tragen.

Im heutigen China hat „zheng zhi“ eine verdrehte Bedeutung. Es ist keinerlei Moral mehr darin zu finden. Die Geschichte der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist die Geschichte eines Regierens mit Methoden der Gewalt, des Blutes und durch das Zwingen der Menschen, zu einem Teil von verschiedenen „politischen Bewegungen“ zu werden. Wenn daher Politik erwähnt wird, denkt jeder an die trübseligen Szenen der Kulturrevolution, als sich Vater und Sohn gegenseitig getötet und sich Mann und Frau zerstritten hatten. In China handelt Politik vom Abschlachten von Studenten am Platz des Himmlischen Friedens und von allen Arten von Korruption und Verbrechen in der Bürokratie.

Die KPCh zwingt einerseits jeden, Teil der Politik zu sein, während sie auf der anderen Seite ihren Leuten verbietet, „Politik zu spielen“. „Politik zu spielen“ oder „sich in die Politik einmischen“, ist ein Synonym für alles, das als gegen die KPCh oder gegen die Regierung zu sein erachtet wird und soll schonungslos attackiert und verleumdet werden. In der verdrehten Propaganda der KPCh werden Menschen angeleitet zu glauben, dass Politik in demokratischen Ländern dieselbe wie in China sei. Wenn jemand sich erhebt, um die Verfolgung durch die KPCh zu enthüllen, wird den Menschen eingetrichtert zu glauben, dass dies bereits Einmischung in die Politik bedeute und getadelt und bestraft werden sollte.

In den elf Jahren der Verfolgung von Falun Gong bestätigte die KPCh, den vorzeitigen Tod von über 3.000 Falun Gong-Praktizierenden verursacht zu haben. Die Methoden der eingesetzten Folter sind beispiellos in der Geschichte, vielen Praktizierenden wurden bei lebendigem Leib lebensnotwendige Organe zum illegalen Verkauf entnommen.

Dennoch glauben viele Chinesen, wenn Praktizierende aufstehen und den Menschen sagen, was ihnen die KPCh angetan hat, dass sie „Politik spielen“.

Falun Gong-Praktizierende riskieren ihr Leben, um den Menschen die wahren Umstände der Verfolgung zu erzählen. Sie wollen einfach nur ein Ende der Verfolgung.

Wenn es wirklich „Politik spielen“ bedeutet, wenn Praktizierende den Menschen berichten, was wirklich passiert, und wenn dieses „Politik spielen“ hilft, die KPCh davon abzuhalten, noch mehr Menschen zu töten, ist das dann nicht wirklich großartig und eine angemessen?

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Veröffentlicht in www.minghui.de am: 28.05.2010

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Montag, 19. April 2010
Shen Yun schenkt Menschen Zuversicht


Shen Yun Performing Arts gastierte nun auch im Cirkus Theater in Stockholm mit zwei Vorstellungen. Unter den Zuschauern befand sich Dr. Anna Petrovic, deren Vater am Tag vor der Show verstorben war.

[Dr. Anna Petrovic, Zuschauerin]:
„Gestern war ich nicht mehr ich selbst. Ich war schockiert und hatte viele Sorgen. Ich weinte und machte mir viele Gedanken.

Aber Shen Yun gab ihr Kraft. Es half ihr den Schmerz einen geliebten Menschen verloren zu haben, zu überwinden.

[Dr. Anna Petrovic, Zuschauerin]:
„Die Show half mir, mit meiner Trauer umzugehen. Ich finde sie wundervoll, es ist nicht einfach nur Tanz. Sie beinhaltet so viele wichtige Dinge, die die Gefühle der Menschen beeinflussen können. Wenn es zu Spiritualität und Menschlichkeit kommt, machen die Menschen eine umfassende Entwicklung durch.

Auch nächstes Jahr will Dr. Petrovic wieder kommen.

[Dr. Anna Petrovic, Zuschauerin]:
„Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr, wenn die Künstler wieder nach Stockholm kommen, auch Tickets für meine Töchter reservieren kann.

NTD News, Stockholm, Schweden.

Von Schweden nach Deutschland Nur für Shen Yun



Am Mittwoch, den 14. April gaben Shen Yun Performing Arts ihre erste Vorstellung in Dresden.

Unter dem Publikum ein Paar aus Schweden mit ihrem Freund, die extra wegen der Show angereist waren.

[Ulla Sjöstedt, Zuschauerin aus Schweden]:
"Uns gefällt es sehr. Sehr schön. Dies ist das vierte oder fünfte Mal, dass wir es gesehen haben. Wir sind in verschiedenen Ländern und Städten gewesen. Und jetzt haben wir die Show in Dresden gesehen. Wir sind aus Schweden gekommen, nur deswegen.

[Göran Sjöstedt, Zuschauer aus Schweden]:
"Es ist jedes Jahr besser. Nein. Es ist falsch, zu sagen, dass es besser ist. Es ist immer gut.

Das Paar plant sogar einen Fanclub zu gründen.

[Göran Sjöstedt, Zuschauer aus Schweden]:
"Wir hörten von unserem Freund, dass Solveig Tärnström, eine bekannte Schauspielerin in Schweden, das plant [einen Fanclub].

[Ulla Sjöstedt, Zuschauerin aus Schweden]:
"Wenn wir wieder zuhause sind kontaktieren wir sie, um zu sehen, ob wir mit einem Fanclub gründen. Das wäre klasse.

Ein Freund, der aus den USA zu Besuch war, begleitete die beiden Fans ebenfalls nach Dresden und war selbst auch begeistert.

[Alan Boyce, Zuschauer]:
"Ich habe es sehr genossen. Es war sehr interessant. Die Kostüme der Tänzer waren hervorragend, sehr farbig, und sie haben viele Kunststücke gezeigt mit Röcken und Scheiben und langen Bändern und anderen Dingen, die sie in ihren Händen hatten. Und die Herren verwendeten Bogen und Pfeil nur den Bogen. Er war sehr energisch. Eine Vorstellung voll von Energie, hat viel Freude bereitet.

NTD News, Dresden.

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Montag, 1. März 2010
Koreanische Geigerin: Die Shen Yun Show ist unermesslich heilig (Fotos)
(Minghui.de) SUWON, Süd-Korea - Die weltberühmte koreanische Geigerin, Ji Dong-sam, sah sich am 18. Februar 2010 die letzte Show von Shen Yun Performing Arts in Suwon. „Was ich gelernt habe, ist so unbedeutend geworden, nachdem ich die Shen Yun Show gesehen habe. Das Shen Yun Orchester lässt die Verbindung von Musikinstrumenten aus dem Westen und dem Osten so heilig und harmonisch erklingen. Ich bin vor lauter Bewunderung sprachlos”, kommentierte Frau Ji die Aufführung aufgeregt.

Eine Zeit lang spielte Frau Li die erste Geige im berühmtesten Orchester von Korea. Sie hat auf der ganzen Welt gespielt.

Besonders liebte Frau Li die Erhu Darbietung. Sie war verblüfft darüber, wie harmonisch die Kombination aus östlichen und westlichen Instrumenten klang. „Die Kombination dreidimensional erklingen zu lassen, ist sehr schwer zu erreichen. Shen Yun hat es perfekt geschafft.”

Frau Ji wollte Shen Yun ihren Freunden vorstellen, so dass sie die Aufführungen nächstes Jahr sehen können. „Diese Art von kultureller Erfahrung ist selten und wertvoll.”


Die Künstler stehen vor dem Vorhang im großen Theater des Gyeonggi Kunstzentrums

Eine Forscherin mystischer Legenden: „Ich habe die Schönheit gesehen, die alle Zeiten überschreitet”

Am vorherigen Abend, dem 17. Februar, sah sich die Professorin Kim Sun-Ja im großen Theater des Gyeonggi Kunstzentrums die erste Aufführung in Korea der aus New York stammenden Shen Yun Performing Arts an.

Frau Kim genoss sehr den Tanz der Dai. „Ich habe eine Schönheit gesehen, die alle Zeiten überschreitet. Jeder Künstler war außergewöhnlich. Ich habe viele Tanzaufführungen gesehen und die Shen Yun Show ist zweifellos von hoher Qualität.”


Kim Sun-Ja, Forscherin mystischer Legenden und Professorin an der Yonsei Universität

Was die Tänze angeht, die die Verfolgung von Falun Gong darstellten, glaubt Frau Kim, dass sich damit eine beliebige Gesellschaft gesund entwickeln könne, die die Existenz jeder Gruppe anerkennen und diese in Balance halten muss. Es gäbe zurzeit viele Probleme in China, meinte sie.

Frau Kim denkt, dass das, was die Shen Yun Show so auszeichnet, die bezaubernden klassischen chinesischen Tänze und die Schönheit der chinesischen Kultur vom Altertum bis heute sind. Die Show beinhalte die reiche und farbenfrohe kulturelle Kunst aller Volkszugehörigkeiten in China. „Ich sehe die Schönheit in verschiedenen Räumen und Zeiten”, sagte sie.

Frau Kim wünscht sich, dass Shen Yu im kommenden Jahr in Seoul auftreten kann, weil dann noch mehr Menschen in der Lage wären, sich die Aufführung anzusehen.

Quellen auf Englisch:
http://theepochtimes.com/n2/content/view/30075/
http://theepochtimes.com/n2/content/view/30024/
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Veröffentlicht in www.minghui.de am: 01.03.2010

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Donnerstag, 25. Februar 2010
Ehemaliger Filmwerkstatt-Leiter: „Außergewöhnlich und wunderbar“ (Foto)
(Minghui.de) Der ehemalige Filmwerkstatt-Leiter, Herr Mancuso, und seine Frau besuchten am Freitagabend die Aufführung von Shen Yun Performing Arts im Dorothy Chandler Pavilion des Music Center in Los Angeles. Sie waren überaus begeistert.

„Außergewöhnlich, so schön und farbenprächtig, einzigartige Tänze und die Musik – eine ganz wunderbare Show“, sagte Herr Mancuso.


Herr Mancuso und seine Gattin am Freitagabend in der Aufführung

Herr Mancuso fand die kulturellen Aspekte in der Show sehr farbenprächtig und interessant. Er sagte, dass die Kultur sowohl in der Erzählung als auch in dem Tanz zum Ausdruck käme.

„Ich finde, es ist eine schöne Gelegenheit, die Tradition des Landes durch diese wunderbare Show bewusster wahrzunehmen“, so Herr Mancuso.

Er hielt den Wert der Produktion für sehr gut. Die Kostüme seien herrlich gewesen und die Choreographie einzigartig. Die Musik fand er wundervoll und auch die Kulisse gefiel ihm.

„Es gibt einem ein wunderbares Gefühl für die Landschaft. Ganz wunderbar - alles.”

Den Tanz „Wu Song Battles the Tiger” genoss er. „Es fügt der Geschichte ein umfassenderes Detail hinzu. Das war ziemlich gut.”

Herr Mancuso, mit Film und Fernsehen vertraut, war der Ansicht, dass die Aufführung ganz wundervolle Werte habe. Er stufte die Aufführung als äußerst bemerkenswert ein und ergänzte, dass jeder Künstler (unter den Zuschauern) das hohe Niveau des Ensembles erkennen könne.

Die Frau von Herrn Mancuso äußerte, dass sie die Show für wahrhaft außergewöhnlich halte. Sie lobte die außerordentliche Schönheit der Tänze.

„Ich liebe es sehr”, so Frau Mancuso abschließend.

Quelle

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Veröffentlicht in www.minghui.de am: 24.02.2010

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Donnerstag, 18. Februar 2010
Shen Yun auf Welttournee 2010
CHINAS KULTUR AUF DER BÜHNE
Ein Phänomen geht in die nächste Runde


Meigui Fu
Epoch Times Deutschland
17.02.2010


Werbung für Shen Yun in der Weltmetropole New York am Times Square. Foto: The Epoch Times

Mit strahlendem Lächeln und geradezu überirdischer Aura verzauberten sie Millionen: Die Künstler von Shen Yun Performing Arts. Seit Dezember 2009 ist die New Yorker Kompanie wieder auf Tournee - und das mit mehr Personal als je zuvor.

Nicht nur die Tanzgruppe hat sich verdreifacht, mittlerweile besitzt jedes Ensemble auch ein eigenes Orchester. Shen Yun Performing Arts rechnet im Jahr 2010 in mehr als 100 Städten mit über 400 Aufführungen. Ihren Rekord von 800.000 Zuschauern bei der Tour 2008/2009 werden sie damit allemal übertreffen. Es dürfte also ein weiterer Siegeszug werden für „Shen Yun", die „göttliche Schönheit", wie die beiden wohlklingenden Schriftzeichen im Deutschen lauten.

Ziel von Shen Yun ist es, die 5.000-jährige Kultur Chinas mit all ihrer Lebensfreude, Pracht und Tiefgründigkeit wiederzubeleben. Das klassische chinesische Tanztheater ist ihr Mittel dazu. Heroisch treten die Männer auf und umso graziler die Damen: Mit der Vielfältigkeit ihrer Gestik und Körpersprache ziehen die Tänzer das Publikum ganz in ihren Bann und entführen es auf eine faszinierende Reise durch Zeit, Raum und Geschichte. Man lacht oder leidet mit den Künstlern, unmittelbar nachdem sich der Vorhang zum ersten Mal gehoben hat.

Ein Rausch prächtiger Farben und Momente der Stille wechseln sich in harmonischer Balance ab. Folkloristische Tänze und Ensemble-Szenen bilden das Herzstück der Show. Verschwenderisch aufwendige Kostüme, einzigartig in ihrer Farbigkeit, machen den Abend zum Gesamtkunstwerk - und das alles vor einem weltweit einzigartigen, animierten Bühnenbild.

Exzellente Gesangs-Solisten und Solo-Musiker wie die Erhu-Virtuosin Qi Xiaochun sorgen für Momente des Innehaltens und ein zweisprachiges Moderatorenpaar führt die Zuschauer mit interessanten wie amüsanten Erläuterungen durch das Programm.

Alte Geschichten von Tugend - und moderne Geschichten von Mut und Hoffnung

Einzigartig ist die Mischung alter und neuer Themen. In einem opulenten Bilderreigen entstehen Mythen und Legenden des alten China vor den Augen der Zuschauer. Die Shen-Yun-Künstler sind aber auch für ihr Wagnis bekannt, das aktuelle Zeitgeschehen auf die Bühne und ins Bewusstsein der Menschen zu holen - etwa die Verfolgung von Millionen friedfertiger chinesischer Bürger, die Falun Gong praktizieren, eine buddhistische Qi-Gong-Schule. Ebenso gehört ein Tanz aus Tibet zu ihrem Repertoire.

Mit diesen modernen Geschichten von ungebrochenem Mut und Hoffnung auf eine gerechtere Welt wird das Publikum daran erinnert, dass am Ende immer das Gute siegt. Spätestens hier wird auch der unvorbereitete Zuschauer gewahr, dass diese in Amerika entstandene Künstlergruppe definitiv nichts mit kommunistischer Propaganda, wie sie öfters von Festland-China zu uns herüberweht, zu tun hat, sondern etwas völlig Neues darstellt. Nämlich die vollkommen freie Äußerung einer ursprünglich 5.000-jährigen Kultur. Diese Fülle an Lebensweisheit am Beginn des 21. Jahrhunderts zu vermitteln haben sich die mutigen jungen Künstler tief in ihre Herzen geschrieben.

Zugegeben, der zeitgenössische Inhalt, der sich mit der neueren Geschichte Chinas befasst, ist brisant. Wenn auch in Wahrheit ein Plädoyer für mehr Menschlichkeit und eingebettet in eine märchenhaft schöne Aufführung, zielt er doch genau in Chinas kommunistische Führungsetage, die ihre Macht immer mehr abbröckeln sieht. So hat die Partei seit Beginn der Shen-Yun-Tourneen im Jahr 2007 weltweit immer wieder versucht, den Erfolg der Kulturgala zu behindern.

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun Performing Arts World Tour 2010 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.

www.shenyunperformingarts.org

Frankfurt/Main Jahrhunderthalle

12. März 2010, 20:00 Uhr

13. März 2010, 19:30 Uhr

14. März 2010, 15:00 Uhr

TICKETS: www.ticketonline.de

Bregenz Festspielhaus / Österreich

23. März 2010, 19:30 Uhr

24. März 2010, 19:30 Uhr

TICKETS: www.v-ticket.at (Ö) , www2.reservix.de (D) , www.ticketcorner.com (CH)

Dresden Kulturpalast

14. April 2010, 19:00 Uhr

15. April 2010, 19:00 Uhr

TICKETS: www.ticketcentrale.de

Wien Stadthalle / Österreich

17. April 2010, 15:00 und 19:30 Uhr

TICKETS: www.stadthalle.com

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Donnerstag, 7. Januar 2010
Berühmter Filmproduzent: Wenn dies das Himmelreich ist, mache ich mit (Foto)
(Minghui.de) „Wenn dies das Himmelreich ist, mache ich mit.“ Tief gerührt war Nathaniel Kahn nach der Shen Yun Aufführung am 02.01.2010.

Nathaniel Kahn, Oscar nominierter Filmproduzent und Sohn des legendären amerikanischen Architekten Louis Kahn meinte: „Was Shen Yun mir zeigt, ist eine völlig neue Welt. Ich bin bereit zu glauben, dass dies das Paradies ist.“



„Als moderner westlicher Mensch habe ich wenig Ahnung von der chinesischen Kultur und habe auch noch nie auf der Bühne solche Darbietungen von einer Buddha-Welt, also quasi dem Paradies gesehen. Einerseits wage ich nicht zu glauben, dass das wirklich existiert, andererseits fühle ich tief in mir, dass das wahr ist.“

„Ein Film zeigt lediglich eine Geschichte, aber Shen Yun ließ mich einen fesselnden Film nach dem anderen sehen und führte mich in eine andere Welt. Meine Gefühle bewegten sich mit den Szenen auf und ab, Freud und Leid. Ich hatte das Gefühl, dass ich gänzlich frei von Anschauungen war und mit Shen Yun in einer völlig neuen Welt herumspazierte.“

Als er gefragt wurde, was ihn am stärksten beeindruckt hätte, antwortete er: „Das Zurückfinden zum wahren Selbst.“

„Was den geistigen Bereich betrifft, habe ich früher die Bücher von Laotse und Konfuzius gelesen. Bei Shen Yun habe ich heute das Gefühl, dass jeder Tanz, jedes Lied, jede Aufführung dazu dient, den Menschen zu helfen, ihr wahres Selbst zu finden und ihren geistigen Impuls anzuregen.“

Nathaniel Kahn ist überzeugt, dass Kunst die Welt verändern kann, sie lässt die Träume Wirklichkeit werden und das Unmögliche möglich werden. Er nahm sich selbst als Beispiel. Als erfolgreicher Künstler in der westlichen Gesellschaft sei er bereit zu glauben, dass das von Shen dargestellte Himmelreich tatsächlich existiert und er sei auch gewillt, diesem Himmelreich anzugehören. „Wenn dies das Himmelreich ist, mache ich mit.“

Er erzählte: “Philadelphia ist keine Stadt, in der man leicht zum Erfolg kommt, die Menschen hier glauben nicht so einfach an irgend etwas. Ich wünsche wirklich von ganzem Herzen, dass noch mehr Bewohner in Philadelphia diese Aufführung anschauen könnten. Wenn ihr sie dieses Jahr versäumt habt, dann dürft ihr sie im nächsten Jahr nicht wieder verpassen.“

Nathaniel Kahn wurde in Philadelphia geboren und ist Absolvent der Yale Universität. Aufgrund seiner beiden Dokumentarfilme (My Architect, 2003) und (Two Hands, 2006) wurde er zweimal in 2003 und 2006 für den Oscar nominiert. Sein Vater, Louis Kahn, wurde als Lyriker der Architektur in Amerika bezeichnet. Seine Konstruktionen sollten in ihrer Schlichtheit ewige Schönheit bieten, in der der Traum und der Geist der Menschheit über die Materie und Technik hinaus ihre Manifestation finden. Seine Hauptwerke sind das Rathaus von Philadelphia (1952-1957) und das Ausstellungsgebäude der Yale Universität für Kunst (1953).

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Veröffentlicht in www.minghui.de am: 07.01.2010

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Dienstag, 5. Januar 2010
Zeitungsredakteur: „Jeder in San Diego sollte diese Show sehen" (Fotos)
(Minghui.de) Shen Yun Performing Arts, mit Sitz in New York, erfreute am Montagabend, dem 28. Dezember, abermals das Publikum im San Diego Civic Theatre.

Herr Van, Chefredakteur der Viet Times San Diego hat Shen Yun bereits zum dritten Mal gesehen. Er ist jedes Mal wieder aufgeregt, die Show zu sehen und freut sich jedes Jahr, das neue Programm an Tänzen, Gesang und Partitur zu bewundern.

„Jedes Mal, wenn ich die Show sehe, gibt es etwas Neues ... Sie ist spektakulär, genau wie ihr Name – spektakuläre Show“, so Herr Van und bezog sich auf den Titel der früheren Show von Shen Yun Performing Arts, chinesisches Neujahrsspektakel.

„Tatsächlich hat jedes Stück von Anfang bis zum Ende ihre eigene Einzigartigkeit ... jeder Teil ist respektabel - exzellent.“


Herr Van, Chefredakteur von Viet Times San Diego, und Mimi, eine Marketingmanagerin

Wann immer der Chefredakteur die Werbung von Shen Yun sieht, kauft er sich sofort ein Ticket, dies ist bereits zur Tradition geworden. Er ist auch nach Los Angeles und Escondido gereist, um Shen Yun zu sehen. „Dies ist mein drittes Mal. Deshalb möchte ich sie jedes Mal, wenn die Show nach San Diego kommt, besuchen... Jeder in San Diego sollte diese Show sehen.“

Herr Van fügte noch hinzu: „Ich wünsche mir, dass jeder die Show zumindest ein Mal sieht, damit er eine wahre chinesische Aufführung erleben kann.“

Herr Van spürt, dass Shen Yun eine Botschaft von Freiheit an die Menschen von China übermittelt und traditionelle chinesische Kultur zeigt.

Pensionierter Stückeschreiber: Shen Yun ist „überwältigend"

Der pensionierte Stückeschreiber Herr Landis beschrieb die Aufführung von Shen Yun mit den folgenden Worten: „Sie ist überwältigend, einfach großartig ... Ich bin sehr interessiert an theatralischen Ereignissen und dies ist einfach fantastisch.“

Die Therapeutin Frau Landis begleitete ihren Mann zur Show und war ebenfalls voller Bewunderung.


Herr und Frau Landis bei der Montagabend Vorführung von Shen Yun

Als eine klassische Tänzerin in alten Zeiten war sie von der Synchronizität der Tänzer begeistert. „Ich war so erstaunt über ihre Fähigkeit, zusammen zu bleiben und ihre Handgelenke genau zur richtigen Zeit zu bewegen. Der Rhythmus war einfach traumhaft.“

Auch von der Botschaft, die in die Aufführung eingewebt ist, war sie tief bewegt.

„Ich denke, ich bin mehr im Einklang mit der Schönheit von ihr. Über ihre Spiritualität habe zuvor noch nicht wirklich nachgedacht“, sagte sie.

„Jedes Individuum sollte das Recht haben auf einen Glauben"

Auch Frau Walker, eine pensionierte Verwalterin eines örtlichen Krankenhauses, war unter den Zuschauern. Sie hatte die Show auch im Jahr zuvor besucht.

„Die Kostüme sind einfach fantastisch. Die Tänzer sind sehr wendig, schnell und die Art, wie sie ihre Füße bewegen, ist unglaublich.“

Frau Walker spürte in jedem Stück ein spirituelles Thema und im Besonderen in dem Tanz, der die Notlage von Falun Gong, einer spirituellen Praxis, die in China heute verboten ist, zeigt.

„Ich denke, dass jedes Individuum das Recht haben sollte auf einen Glauben.“

Zusammenfassend meinte Frau Walker: „Ich liebe die Musik und die Choreografie ist wirklich exzellent, genau wie im letzten Jahr. Die Disziplin, die den Künstlern antrainiert wird, um auf diese Weise zu spielen, ist faszinierend zum Zuschauen.“

Quelle:
http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/27131/
http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/27128/
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Veröffentlicht in www.minghui.de am: 04.01.2010

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Montag, 31. August 2009
Zwölf Teilnehmer kommen beim internationalen chinesischen Violin-Wettbewerb ins Halbfinale
Von Minghui-Korrespondentin Kelly Huang

(Minghui.de) Die Vorrunde des internationalen chinesischen Violin-Wettbewerbs, gesponsert von NTDTV, fand am 27. August 2009 um 12:30 Uhr in der Kaufman Center's Merkin Concert Hall in New York statt. Die Teilnehmer kamen aus Europa, Amerika und Asien. Zwölf von ihnen rücken ins Halbfinale auf.

Eines der Jurymitglieder, Chia-Chi Lin, sagte, dass die Teilnehmer ausgezeichnet gewesen seien. Sie hätten im individuellen Stil Konzerte von Mozart gespielt und großes Potential gezeigt. Die nächste Runde solle sogar noch besser und konkurrierender werden. Sie wünschte den Teilnehmern für den nächsten Tag alles Gute für ihre Darbietungen.






Teilnehmer

Die Musik, chinesische und westliche Klassiker, für die Vorrunde, das Halbfinale und das Finale des Wettbewerbs wurden ausgewählt. In der Vorrunde hatten die Teilnehmer die Auswahl zwischen drei Konzerten (Nr. 3, 4 oder 5) von Mozart.

Frau Ma Lijuan, die Vorsitzende des Neun Wettbewerb-Komitees von NTDTV, sagte, das Ziel der neun Wettbewerbe sei es, die klassische Kultur wiederherzustellen und den Chinesen auf der ganzen Welt eine Plattform für kulturellen Austausch zu bieten. Jeder der Teilnehmer trage dazu bei.

Chia-Chi Lin sagte, dass das Können nicht das einzige Kriterium sei. Die Jury würde ebenso auf den Charakter des Teilnehmers schauen. Ein guter Musiker habe nicht nur große Fähigkeiten, sondern auch große innere Eigenschaften. Jeder Musiker lege in das gleiche Musikstück ein anderes Empfinden, so Lin. Die Musik sei wie eine Sprache, in der ein Musiker zu seinem Publikum spricht. Ein Musiker solle ausdrücken können, was in seinem Herzen am schönsten ist, und dabei das Publikum berücksichtigen. Diejenigen, die schöner Musik zuhören, würden ihre schlechten Gedanken aufgeben und sich erhoben und gereinigt fühlen. Wenn ein Musiker einen solchen Bereich erreichen könne, dann sei er erfolgreich, erklärte Frau Lin.

Zhang Yi aus Taiwan ist Studentin an der Rutgers University Mason Gross School of Music. Jedes Jahr tourt sie durch die ganze Welt und tritt auf. Sie sagte, dass es nicht einfach sei, Mozart zu spielen, da die Musik so perfekt und einfach sei, und dass dadurch die wahre Fähigkeit (des Spielers) geprüft werden könne.

Cai Chenhan, ein Musikstudent an der Eastman School of Music, gewann bei dem Wettbewerb im vergangenen Jahr den Outstanding Performance Award. Er sagte, dass er bei dem Wettbewerb im letzten Jahr sehr viel gelernt hätte, deshalb nehme er dieses Jahr wieder teil. Die Musik sei diesmal schwierig, aber er mache sich über seinen Rang nicht allzu viele Gedanken. Er wolle einfach sein Bestes geben, die Musik mit anderen teilen und aus dem Wettbewerb lernen.

Der Teilnehmer Ling Xianyou, ein Student an der Rice University, begann im Alter von fünf Jahren, Geige zu spielen. Er ist der Ansicht, dass die Wettbewerbe von NTDTV großartig seien, und er möchte sein Talent auf einer Bühne von Weltformat präsentieren.

Die Halbfinalisten im internationalen chinesischen Violin-Wettbewerb von NTDTV:

Alissa Cheung: Alberta, Kanada
Richard R. Lin: USA
Yuncong Zhang: New York, USA
Nancy Zhou: Texas, USA
Shu Cheng Yang: Quebec, Kanada
Andrew Ling: Texas, USA
Shih-Kai Lin: New York, USA
Andrew Eng: Massachusetts, USA
Shelly Ren: Kalifornien, USA
Chen Han Tsai: New York, USA
Zhangtong Song: Kalifornien, USA
Christopher Wang: Sachsen, Deutschland

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Veröffentlicht in www.minghui.de am: 31.08.2009

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Montag, 24. August 2009
Das uralte Geheimnis der Schönheit

Die wahre Essenz des Yin

Das uralte Geheimnis der Schönheit liegt in den Prinzipien, die das Universum im Gleichgewicht halten.
20.08.2009
Alejandra und Alberto Peralta
Epoch Times Deutschland


Frauen im alten China sollten zwar auch Wert auf die äußere Schönheit legen, doch sie ist vergänglich. Viel wichtiger war es jedoch, seine innere Schönheit zu pflegen. (Cuiying Zhang)

In der chinesischen Kultur wird die Familie als das Fundament für die Gesellschaft gesehen, weil durch sie die essentiellen Werte vermittelt werden, die die Grundlage für ein harmonisches soziales Zusammenleben ausmachen und dadurch einen Zustand der Gerechtigkeit sowie ein Gleichgewicht im Kosmos aufrecht erhalten. Da die Grundpfeiler der traditionellen chinesischen Familienmoral auf den Konfuzianismus gründen, glaubte das Volk, dass die Ehe eine Kombination aus Moral und Verpflichtung sei und die Werte wie Eleganz, Pflicht, Zuneigung und Liebe umfasse. In diesem heiligen Bund nimmt die Frau eine hervorstehende und zentrale Rolle ein. Respektvoll, sanft, freundlich und angenehm zu sein wurde zur wichtigsten Pflicht und Aufgabe für eine Frau, daher ist dies auch ihre wahre Essenz ‒ das Yin.

Im orientalischen Denken sind Yin und Yang Teil der natürlichen Ordnung unseres Universums. Genauso wie auch der Himmel und die Erde, die Sonne und der Mond, hell und dunkel, haben auch der Mann und die Frau gleichwertige Missionen zu erfüllen, im Einklang mit der kosmischen Ordnung zu leben.

Ben Zhao, Historiker der östlichen Han-Dynastie (202 v.Chr. – 220 n.Chr.), fasste sein Wissen und Erfahrungen als das erste Buch über die Prinzipien für die Frau „Nu Jie“ (übersetzt „Weibliche Prinzipien“) als Lebenswerk zusammen. In diesem Buch erklärt er, dass die Charakter des Yin und des Yang verschieden sind, sodass folglich auch die Verhaltensweisen von Mann und Frau verschieden sein müssen. Das Yang hat einen Charakter von Stärke und Aufrichtigkeit, während für das Yin das Feingefühl und die Freundlichkeit charakterisierend sind. So kann der Mann für seine Stärke und Erhabenheit bewundert werden, während die Frauen in ihrer Sanftheit und Ehrsamkeit ihre Schönheit haben.

Über die Schönheit

Wenn jemand in der modernen Zeit über Schönheit redet, denkt er im Allgemeinen an schlanke, hübsche Frauen mit einer guten Körperfigur. Jedoch ist er dadurch dabei, sich nur auf die oberflächlichen Aspekte der weiblichen Schönheit und Zärtlichkeit zu beschränken. Gleichzeitig verliert er aus den Augen, dass die wahre Schönheit von einer schönen Seele kommt.

Ein berühnmter chinesischer Schriftsteller, Cai Yong (132-192), schrieb zur Erziehung seiner Tochter in seinem Werk «Lektionen für Frauen», dass er keine Einwände dagegen habe, dass seine Tochter sich elegant kleidete oder Schminke verwendete. In Wirklichkeit war er der Auffassung, dass Frauen sanfte Schminke benutzen und ihr Haar sauber und scheinend pflegen sollten, um sich in der Gesellschaft zeigen zu können. Auf der anderen Seite legte er Nachdruck darauf, dass es wichtiger sei, seine innere Schönheit zu kultivieren, als seine äußerliche Schönheit aufzubessern. In „Lektionen für die Frauen” heißt es: „Genauso wie der Kopf und das Gesicht gehört zur Schönheit auch das Herz. Wenn Du Dir eines Tages das Gesicht nicht wäschst, wird sich der Schmutz auf deinem Gesicht anhäufen. Wenn du aber eines Tages nicht die Gutherzigkeit kultivierst, werden schlechte Gedanken ihren Weg in Dein Herz finden. Jeder weiß, wie man sein Gesicht verschönern kann, doch nicht jeder weiß, wie man die Gutherzigkeit herauskultivieren kann.“

„Eben deswegen, wenn Du in den Spiegel schaust, denke, dass Dein Herz rein ist. Wenn Du Parfüm nimmst, denke, dass Du Frieden und Geruhsamkeit in Deinem Herzen hast. Wenn Du Dich schminkst, denke, dass Dein Geist rein ist. Wenn Du Dir Dein Haar wäschst, denke, dass Dein Bewusstsein ruhig ist. Wenn Du Dein Haar kämmst, denke, dass Dein Verstand vernünftig ist. Wenn Du Dein Haar aufsteckst, denke, dass Dein Gemüt so aufrichtig und elegant ist wie Dein Haarkranz. Wenn Du schließlich Dein Haar und Deinen Haarkranz in Ordnung bringst, denke, dass auch Dein Herz so in Ordnung gebracht wurde.“

Freundlich und anständig zu sein war es also, was die Schönheit einer Frau ausmachte. Bereits zur Zeit der Zhou-Dynastie (1050 v. Chr. – 256 v.Chr.) stellte das chinesische Volk die Erwartung an die Frauen, an vier Tugenden reich zu sein: die Anständigkeit in der Verhaltensweise, im Wort, in der Haltung und bei der Arbeit. Diese vier Tugenden waren es, die eine außergewöhnliche Frau zu dieser Zeit aufzuweisen hatte.

Weiter wird in diesem Buch erklärt: „Einer Frau braucht es nicht an herausragenden Begabungen, die Gespräche unter den Frauen müssen nicht unbedingt gelehrig sein bei einer Diskussion, noch müssen die Unterhaltungen lebhaft sein. Zum Wesen einer Frau gehört ebenso wenig ein schönes Gesicht oder eine perfekte Figur, aber die Arbeit einer Frau soll effektiv und geschickter sein als andere Arbeiten.“

„Behutsam die Keuschheit bewahren, die Umsichtigkeit und die Verhaltensweise kultivieren; in den Bewegungen die Bescheidenheit widerspiegeln lassen, die Worte bedachtsam wählen, das Vulgäre weit von sich weisen, nicht aus reiner Lust heraus reden und andere nicht mit viel Unterhaltung ermüden ist die Tugend der Frau.“

„Sich nicht zur Gerüchterederei noch zu sinnesleerem Gelächter abfallen lassen und die Reinheit und die Ordnung zu bewahren sind die Charakteristiken der Arbeit einer Frau. Diese Qualifikationen bilden die höchste Tugend einer Frau. Keine Frau sollte ohne diese Tugen­den sein.“

Die Essenz der Weiblichkeit

Heutzutage halten wir das frühere Frauenbild für unterwürfig und autoritätsgläubig und sehen es im Widerspruch zur Vorstellung von der kräftigen und liberalen Frau der Moderne. Aus der Sicht des alten China gesehen scheint das moderne Frauenbild jedoch gegen eine verfälschte Sichtweise des früheren Frauenbildes anzukämpfen, wobei die ursprüngliche, wohlwollende weibliche Natur außer Acht gelassen wird. Von der Form her gesehen ist es so, als ob heute das Yin und das Yang vertauscht wären, wobei die Männer oftmals eine eher weibliche Haltung haben, während viele Frauen einen stark maskulin gefärbten Charakter haben.

In der Blütezeit des alten China waren die Frauen jedoch nicht unterwürfig und autoritätsgläubig; sie waren sich dessen klar bewusst, dass es, wenn man ein hartes Erscheinungsbild zeigt, nicht unbedingt bedeutet, dass man stark ist; eine Frau musste ihre Weisheit nutzen, um ihre Rolle zu erfüllen, um das Gleichgewicht in der Familie und in der Gesellschaft aufrecht zu erhalten, ihre wohlwollende Natur zu fördern und sich wie eine nette und anmutige Frau zu verhalten. Im alten China bekamen die Frauen die Anerkennung, wenn sie höflich und anmutig waren, sich also auch nach diesem universellen Grundsatz orientierten.

Als die Frauen die Betonung auf die Stärke gesetzt haben, litt darunter schließlich auch ihre positive Seite und die Fähigkeit, die Stütze der Familie zu sein, wurde vernachlässigt. Gleichzeitig zeigten sich dadurch immer mehr negative Aspekte. Zum Beispiel, in dem die Frau ihren Yin-Charakter verliert und Yang-Charaktermerkmale entwickelt, wird es keine Harmonie in der Familie geben. Einer Yang-betonten Frau wird es auch schwer sein, den Respekt und die Liebe eines Mannes zu gewinnen, da zwei ähnliche Yang-Persönlichkeiten an einem Ort Zwietracht anziehen. Ein altes Sprichwort besagt: Wo sich zwei Tiger streiten, gibt es Verletzte. Der gleiche Grund, aus dem zahllose Scheidungen und Trennungen in den Familien herrühren, bahnt auch den Weg, ein Verständnis über das Gleichgewicht zwischen den Gegensätzlichkeiten von Mann und Frau, die doch so festgeschrieben sind, zu verlieren. Das führt dazu, dass oftmals im Zusammenleben keine guten Resultate erzielt werden können.

Der Mann und die Frau erfüllen klar definierte Rollen. Die traditionelle chinesische Kultur überliefert uns einen Weg, um dort hin zu gelanden. Nur wenn jedes Geschlecht seine Essenz aufrecht erhält, wird es ein harmonisches Gleichgewicht und eine Entfaltung von beiden geben, sodass die Familie, der Staat wie auch die Gesellschaft sich in Harmonie entfalten können.

Erschienen in The Epoch Times Deutschland Nr. 31/09

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Sonntag, 29. März 2009
„O sole mio“ zweier Tenöre nach Shen Yun
Tenor Mircea Nedelescu ist "sehr berührt" von Shen Yun
Tian Yu
Epoch Times Deutschland
26.03.2009

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"Dieser Abend ist uns allen sehr nahe gegangen", so der Tenor Mircea Nedelescuam am gestrigen Abend im Friedrichstadtpalast. (Matthias Kehrein/Epoch Times)

BERLIN - „Sehr gemocht", hat der aus Rumänien stammende Tenor Mircea Nedelescu die Darbietung des Tenors Hong Ming im Friedrichstadtpalast am Mittwoch bei der Aufführung von Shen Yun Performing Arts. So sehr, dass er mit ihm beim anschließenden VIP-Empfang gemeinsam spontan im Duett „O sole mio" sang.

Die anwesenden VIPs waren begeistert und spendeten herzhaften Applaus - ein schöner Ausklang des Gastspiels der Shen Yun-Künstler in Berlin auf ihrer Europatournee 2009. „Ich gehe mit sehr viel Musik in meiner Seele, in meinem Herzen nach Hause", sagte Nedelescu in einem Interview mit dem Satellitensender NTDTV.

„Es fehlen mir die Worte. Man kann es nicht beschreiben, die Geschichte, die Kunst, wie sie dem Publikum dargestellt wurde. Einmalig! Ich freue mich, dabei zu sein. Ich bin sehr sehr beeindruckt. Die Aufführung vom heutigen Abend hat sehr viel Humanismus gezeigt, viel Wahrheit."

Das Publikum sei durch die Aufführung direkt angesprochen worden, wie auch Nedelescu selbst. „Ich bin sehr berührt. Ich gehe mit sehr viel Musik in meiner Seele, in meinem Herzen nach Hause. Dieser Abend ist uns allen sehr nahe gegangen".

Er wünscht dem chinesischen Volk, dass es „immer auf der Spur der Wahrheit bleibt", damit wir „alle miteinander das Beste für die anderen Menschen zustande bringen".

Alle Sänger hätten ein gutes Gefühl verbreitet. Seinem Kollegen Hong Ming streute er besonders viele Rosen. „Er hat eine sehr schöne Kunst gezeigt, nicht nur von der Seite des Singens, sondern auch vom Verstand, auch von seiner menschlichen Seite." Das chinesische Volk könne „sehr stolz" auf ihn sein. Warum? „Er hat eine sehr tolle Stimme. Ich habe ihn sehr gemocht und möchte ihm gerne gratulieren, wenn ich die Gelegenheit dazu habe". Er hatte.

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