Donnerstag, 1. November 2007
Erklärung der CIPFG in Deutschland: Keine Olympischen Spiele in China ohne Menschenrechte!
wahrheit, 09:53h
Veröffentlicht in de.clearharmony.net am: Donnerstag, 1. November 2007
Angesichts der deutlichen Verschlimmerung der Menschenrechtsverletzungen in China seit ihnen im Jahr 2001 die Olympischen Spiele zuerkannt wurden, fordern wir die deutsche Regierung auf, unmittelbare Maßnahmen zu ergreifen, um China zu positiven Änderungen zu veranlassen oder einen Boykott der Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking zu verhängen.
Chinas gegenwärtige Führung hat ein großes Eigeninteresse daran, die Spiele 2008 einen Erfolg werden zu lassen. Frühere Olympische Spiele, wie bei den Nazis 1936 und bei den Sowjets 1980, entwickelten sich zu Goldgruben der Propaganda. Sie täuschten nur vor, den friedlichen Wettkampf und Sport für Menschen aller Nationalitäten und Glaubensbekenntnisse entsprechend dem olympischen Ideal zu fördern. Dasselbe geschieht derzeit auch in China.
Die deutsche Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel hat der ganzen Welt ihren großen Mut gezeigt, als sie das chinesische Regime wegen seiner Menschenrechtsverletzungen offiziell kritisierte und den Dalai Lama im Bundeskanzleramt empfing. Wir hoffen, dass sich jetzt, zehn Monate vor den Olympischen Spielen 2008 in Peking, Deutschland weiter in diese Richtung bewegt:
Es gilt dabei zu helfen, zunächst das schwerste Vergehen gegen die Menschenrechte zu beenden, nämlich die Verfolgung von Falun Gong.
Es ist unsere Pflicht, während China zuhört, die Menschenrechte auf die Tagesordnung zu setzen und die Botschaft zu wiederholen, dass „die Olympischen Spiele und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in China nicht nebeneinander stattfinden können.“
Deshalb sollte Deutschland schließlich die chinesischen Behörden drängen, mit allen Menschenrechtsverletzungen aufzuhören, wenn sie sich nicht einem Boykott gegenüber sehen wollen.
Diese Menschenrechtsverletzungen beinhalten:
Die Verfolgung von Falun Gong und seiner Unterstützer, wie die Rechtsanwälte Gao Zhisheng und Li Hong, insbesondere jedoch den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zum Zweck des Organhandels zu beenden;
Hunderttausende chinesische Staatsbürger sind ohne Anklage oder Verhandlung als politische Gefangene eingesperrt, darunter Demokratieaktivisten, Anwälte, Menschenrechtsverteidiger, Religionsführer, Journalisten, Gewerkschafter, tibetische Buddhisten, Falun Gong-Praktizierende, moslemische Uighuren, Untergrund-Kirchen, Umwelt- und Gesundheitsaktivisten und Gegner der Abtreibungspolitik.
Menschen wurden aus ihren Häusern vertrieben, um Platz für kommerzielle Bauten zu machen, wenn sie protestieren, werden sie geschlagen oder getötet; die ihnen angebotenen dürftigen Zahlungen werden normalerweise von korrupten lokalen Beamten gestohlen;
Millionen Chinesen werden ohne Gerichtsprozess in Sklavenarbeitslager gesteckt, wo sie gefoltert und gezwungen werden, in übermäßig langen Arbeitszeiten und ohne Lohn Konsumgüter herzustellen. Kürzliche Produktrückrufe heben die Gefahren dieser Waren für die Öffentlichkeit hervor, die zum Erzielen höherer Gewinne oft giftige Bestandteile beinhalten.
China hält mehr Journalisten gefangen und exekutiert mehr Gefangene als jedes andere Land auf der Welt. Das chinesische Regime unterstützt Regimes wie die in Burma, Nordkorea, Kambodscha, Iran und finanziert und bewaffnet die von der sudanesischen Regierung unterstützte Janjaweed Miliz, die Völkermord in Darfur begeht, wo Millionen Menschen ermordet wurden und weitere Millionen Menschen vertrieben wurden.
Strenge Internetzensur und öffentliche Überwachung mit von westlichen Gesellschaften gelieferter Technologie ermöglicht die weit verbreitete Überwachung und Unterdrückung der Meinungs- und Redefreiheit
Die Unterdrückung der religiösen Freiheit in China darf nicht unvermindert weitergehen, ob es sich um Falun Gong-Praktizierende, Buddhisten, Christen oder Moslems handelt. Dasselbe gilt für Länder wie Burma oder den Sudan, die unter Chinas Einfluss stehen.
Wir hoffen, dass wir mit unseren gemeinsamen Bemühungen dem chinesischen Volk durch die Befreiung seiner moralischen Existenz den wahren olympischen Geist bringen können und der Menschheit ein gutes Gewissen.
22. Oktober 2007
CIPFG in Deutschland
Anmerkung: CIPFG (Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong in China) ist eine internationale Untersuchungskoalition, der inzwischen über 350 Politiker, Ärzte, Anwälte, Journalisten und ehemalige Olympia-Teilnehmer sowie Menschenrechtsaktivisten aus mehreren Kontinenten angehören. CIPFG hatte dem kommunistischen Regime in China bis zum 8. August 2007 ein Ultimatum gestellt, die Verfolgung von Falun Gong und seiner Unterstützer sofort zu beenden und Arbeitslager, Gefängnisse, Krankenhäuser und sonstige Einrichtungen in China für eine unabhängige Untersuchung des mutmaßlichen Organraubes zu öffnen. Andernfalls werde die CIPFG zum Boykott der Olympischen Spiele in Peking aufrufen. Das Ultimatum verstrich ohne eine Antwort aus China. Am 9. August 2007 startete die CIPFG den Weltweiten Fackellauf für Menschenrechte in Athen.
Angesichts der deutlichen Verschlimmerung der Menschenrechtsverletzungen in China seit ihnen im Jahr 2001 die Olympischen Spiele zuerkannt wurden, fordern wir die deutsche Regierung auf, unmittelbare Maßnahmen zu ergreifen, um China zu positiven Änderungen zu veranlassen oder einen Boykott der Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking zu verhängen.
Chinas gegenwärtige Führung hat ein großes Eigeninteresse daran, die Spiele 2008 einen Erfolg werden zu lassen. Frühere Olympische Spiele, wie bei den Nazis 1936 und bei den Sowjets 1980, entwickelten sich zu Goldgruben der Propaganda. Sie täuschten nur vor, den friedlichen Wettkampf und Sport für Menschen aller Nationalitäten und Glaubensbekenntnisse entsprechend dem olympischen Ideal zu fördern. Dasselbe geschieht derzeit auch in China.
Die deutsche Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel hat der ganzen Welt ihren großen Mut gezeigt, als sie das chinesische Regime wegen seiner Menschenrechtsverletzungen offiziell kritisierte und den Dalai Lama im Bundeskanzleramt empfing. Wir hoffen, dass sich jetzt, zehn Monate vor den Olympischen Spielen 2008 in Peking, Deutschland weiter in diese Richtung bewegt:
Es gilt dabei zu helfen, zunächst das schwerste Vergehen gegen die Menschenrechte zu beenden, nämlich die Verfolgung von Falun Gong.
Es ist unsere Pflicht, während China zuhört, die Menschenrechte auf die Tagesordnung zu setzen und die Botschaft zu wiederholen, dass „die Olympischen Spiele und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in China nicht nebeneinander stattfinden können.“
Deshalb sollte Deutschland schließlich die chinesischen Behörden drängen, mit allen Menschenrechtsverletzungen aufzuhören, wenn sie sich nicht einem Boykott gegenüber sehen wollen.
Diese Menschenrechtsverletzungen beinhalten:
Die Verfolgung von Falun Gong und seiner Unterstützer, wie die Rechtsanwälte Gao Zhisheng und Li Hong, insbesondere jedoch den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zum Zweck des Organhandels zu beenden;
Hunderttausende chinesische Staatsbürger sind ohne Anklage oder Verhandlung als politische Gefangene eingesperrt, darunter Demokratieaktivisten, Anwälte, Menschenrechtsverteidiger, Religionsführer, Journalisten, Gewerkschafter, tibetische Buddhisten, Falun Gong-Praktizierende, moslemische Uighuren, Untergrund-Kirchen, Umwelt- und Gesundheitsaktivisten und Gegner der Abtreibungspolitik.
Menschen wurden aus ihren Häusern vertrieben, um Platz für kommerzielle Bauten zu machen, wenn sie protestieren, werden sie geschlagen oder getötet; die ihnen angebotenen dürftigen Zahlungen werden normalerweise von korrupten lokalen Beamten gestohlen;
Millionen Chinesen werden ohne Gerichtsprozess in Sklavenarbeitslager gesteckt, wo sie gefoltert und gezwungen werden, in übermäßig langen Arbeitszeiten und ohne Lohn Konsumgüter herzustellen. Kürzliche Produktrückrufe heben die Gefahren dieser Waren für die Öffentlichkeit hervor, die zum Erzielen höherer Gewinne oft giftige Bestandteile beinhalten.
China hält mehr Journalisten gefangen und exekutiert mehr Gefangene als jedes andere Land auf der Welt. Das chinesische Regime unterstützt Regimes wie die in Burma, Nordkorea, Kambodscha, Iran und finanziert und bewaffnet die von der sudanesischen Regierung unterstützte Janjaweed Miliz, die Völkermord in Darfur begeht, wo Millionen Menschen ermordet wurden und weitere Millionen Menschen vertrieben wurden.
Strenge Internetzensur und öffentliche Überwachung mit von westlichen Gesellschaften gelieferter Technologie ermöglicht die weit verbreitete Überwachung und Unterdrückung der Meinungs- und Redefreiheit
Die Unterdrückung der religiösen Freiheit in China darf nicht unvermindert weitergehen, ob es sich um Falun Gong-Praktizierende, Buddhisten, Christen oder Moslems handelt. Dasselbe gilt für Länder wie Burma oder den Sudan, die unter Chinas Einfluss stehen.
Wir hoffen, dass wir mit unseren gemeinsamen Bemühungen dem chinesischen Volk durch die Befreiung seiner moralischen Existenz den wahren olympischen Geist bringen können und der Menschheit ein gutes Gewissen.
22. Oktober 2007
CIPFG in Deutschland
Anmerkung: CIPFG (Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong in China) ist eine internationale Untersuchungskoalition, der inzwischen über 350 Politiker, Ärzte, Anwälte, Journalisten und ehemalige Olympia-Teilnehmer sowie Menschenrechtsaktivisten aus mehreren Kontinenten angehören. CIPFG hatte dem kommunistischen Regime in China bis zum 8. August 2007 ein Ultimatum gestellt, die Verfolgung von Falun Gong und seiner Unterstützer sofort zu beenden und Arbeitslager, Gefängnisse, Krankenhäuser und sonstige Einrichtungen in China für eine unabhängige Untersuchung des mutmaßlichen Organraubes zu öffnen. Andernfalls werde die CIPFG zum Boykott der Olympischen Spiele in Peking aufrufen. Das Ultimatum verstrich ohne eine Antwort aus China. Am 9. August 2007 startete die CIPFG den Weltweiten Fackellauf für Menschenrechte in Athen.
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Mittwoch, 24. Oktober 2007
Fackellauf für Menschenrechte in Düsseldorf:„Ohne Menschenrechte keine Olympischen Spiele in China“
wahrheit, 15:12h
Anschließend: Open-Air-Konzert mit Stargast Giora Feidman
Samstag, 27. Oktober 2007
Am 27. Oktober, zehn Monate vor dem Beginn der Olympischen Spiele 2008 in Peking, findet eine Veranstaltung zur Unterstützung des globalen Fackellaufs für Menschenrechte in der Landeshauptstadt Düsseldorf statt. Am Wochenende des Skilanglauf-Weltcups sollen die Leistungssportler und Besucher in Düsseldorf auf die katastrophale Menschenrechtssituation in China aufmerksam gemacht werden.
Giora Feidman mit seiner singenden Klarinette, Open-Air in Düsseldorf
Der Fackellauf setzt sich für sofortigen Stopp des stets tödlich verlaufenden Organraubs an Tausenden von Anhängern der friedlichen buddhistischen Falun Gong-Schule ein. Laut UN-Jahresbericht für Folter 2007 stellen sie einen Anteil von etwa 66 Prozent der gesamten Folteropfer in China dar. Einem unabhängigen Untersuchungsbericht zufolge werden viele von ihnen in chinesischen Lagern systematisch gehalten, um auf Abruf für hoch profitable Organentnahmen zur Verfügung zu stehen; nach dem Ausplündern ihrer Körper werden diese verbrannt und die aussagekräftigsten Beweise somit vernichtet. (www.organharvestinvestigation.net)
Hintergrund:
Der Fackellauf für Menschenrechte wurde am 9. August 2007 in Athen von der internationalen Organisation CIPFG (Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong in China) gestartet, da weiterhin die Menschenrechte in China missachtet werden. Die CIPFG, der inzwischen über 350 Politiker, Ärzte, Anwälte, Journalisten und ehemalige Olympia-Teilnehmer sowie Menschenrechtsaktivisten aus mehreren Kontinenten angehören, stellte dem kommunistischen Regime in China bis zum 8. August 2007 ein Ultimatum, die Verfolgung von Falun Gong sofort zu beenden und Arbeitslager, Gefängnisse und Krankenhäuser in China für eine unabhängige Untersuchung des mutmaßlichen Organraubes zu öffnen. Das Ultimatum verstrich ohne eine Antwort. Die CIPFG ruft daher zum Boykott der Olympischen Spiele in Peking auf.
Einladung zum Mitlaufen
Der globale Fackellauf für Menschenrechte findet in 37 Ländern und in über 150 Städten statt. Vom 22.-28. Oktober findet weltweit eine „Fackellauf-Woche für Menschenrechte in China“ stattfinden, so auch in der Düsseldorfer Innenstadt. Co-Veranstalter des Fackellaufs und des Open-Air-Konzerts in Düsseldorf ist die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte. (http://www.igfm.de) Was kann ich tun, fragen sich viele Bürger, um dem Leiden in China etwas entgegen zu setzen?
„Mitmachen beim weltweiten Fackellauf für Menschenrechte!“
13:30h Kundgebung Schadowplatz – Düsseldorf Zentrum
14:30h Fackellauf Schadowplatz – Start/Ziel
15:30h Open-Air-Konzert Schadowplatz u.a. m. Giora Feidman, den
O-Town-Gospelsingers und Back Alley
19:30h Kerzenlicht-Mahnwache Schadowplatz
Berichte über den Organraub: http://www.epochtimes.de/illegale-organentnahmen-in-chinas-arbeitslagern.html
Weitere Info: http://www.faluninfo.de/
Kontaktpersonen: Heike Oberthür: 0178-3976215, Wei Liu: 0163-9247291
E-Mail: presse@cipfg.de; Info: http://www.cipfg.de/
Samstag, 27. Oktober 2007
Am 27. Oktober, zehn Monate vor dem Beginn der Olympischen Spiele 2008 in Peking, findet eine Veranstaltung zur Unterstützung des globalen Fackellaufs für Menschenrechte in der Landeshauptstadt Düsseldorf statt. Am Wochenende des Skilanglauf-Weltcups sollen die Leistungssportler und Besucher in Düsseldorf auf die katastrophale Menschenrechtssituation in China aufmerksam gemacht werden.
Giora Feidman mit seiner singenden Klarinette, Open-Air in Düsseldorf
Der Fackellauf setzt sich für sofortigen Stopp des stets tödlich verlaufenden Organraubs an Tausenden von Anhängern der friedlichen buddhistischen Falun Gong-Schule ein. Laut UN-Jahresbericht für Folter 2007 stellen sie einen Anteil von etwa 66 Prozent der gesamten Folteropfer in China dar. Einem unabhängigen Untersuchungsbericht zufolge werden viele von ihnen in chinesischen Lagern systematisch gehalten, um auf Abruf für hoch profitable Organentnahmen zur Verfügung zu stehen; nach dem Ausplündern ihrer Körper werden diese verbrannt und die aussagekräftigsten Beweise somit vernichtet. (www.organharvestinvestigation.net)
Hintergrund:
Der Fackellauf für Menschenrechte wurde am 9. August 2007 in Athen von der internationalen Organisation CIPFG (Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong in China) gestartet, da weiterhin die Menschenrechte in China missachtet werden. Die CIPFG, der inzwischen über 350 Politiker, Ärzte, Anwälte, Journalisten und ehemalige Olympia-Teilnehmer sowie Menschenrechtsaktivisten aus mehreren Kontinenten angehören, stellte dem kommunistischen Regime in China bis zum 8. August 2007 ein Ultimatum, die Verfolgung von Falun Gong sofort zu beenden und Arbeitslager, Gefängnisse und Krankenhäuser in China für eine unabhängige Untersuchung des mutmaßlichen Organraubes zu öffnen. Das Ultimatum verstrich ohne eine Antwort. Die CIPFG ruft daher zum Boykott der Olympischen Spiele in Peking auf.
Einladung zum Mitlaufen
Der globale Fackellauf für Menschenrechte findet in 37 Ländern und in über 150 Städten statt. Vom 22.-28. Oktober findet weltweit eine „Fackellauf-Woche für Menschenrechte in China“ stattfinden, so auch in der Düsseldorfer Innenstadt. Co-Veranstalter des Fackellaufs und des Open-Air-Konzerts in Düsseldorf ist die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte. (http://www.igfm.de) Was kann ich tun, fragen sich viele Bürger, um dem Leiden in China etwas entgegen zu setzen?
„Mitmachen beim weltweiten Fackellauf für Menschenrechte!“
13:30h Kundgebung Schadowplatz – Düsseldorf Zentrum
14:30h Fackellauf Schadowplatz – Start/Ziel
15:30h Open-Air-Konzert Schadowplatz u.a. m. Giora Feidman, den
O-Town-Gospelsingers und Back Alley
19:30h Kerzenlicht-Mahnwache Schadowplatz
Berichte über den Organraub: http://www.epochtimes.de/illegale-organentnahmen-in-chinas-arbeitslagern.html
Weitere Info: http://www.faluninfo.de/
Kontaktpersonen: Heike Oberthür: 0178-3976215, Wei Liu: 0163-9247291
E-Mail: presse@cipfg.de; Info: http://www.cipfg.de/
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Dienstag, 18. September 2007
Jüngste Beweise, die die Anschuldigungen der Organentnahmen in China stützen, wurden auf einer Pressekonferenz in Wellington diskutiert (Fotos)
wahrheit, 12:47h
Von einem Falun Dafa-Praktizierenden in Neuseeland
(Minghui.de) Am Morgen des 11. September 2007 veranstaltete die Koalition zur Untersuchung der Verfolgung in China (CIPFG) eine Pressekonferenz in Wellington, der Hauptstadt von Neuseeland. Die Sprecher enthüllten die jüngsten Beweise, die die Anschuldigungen der Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zum Zwecke des Organhandels stützen.
Herr David Kilgour gibt die Liste der Beweise bekannt, die in dem aktualisierten Bericht über die Anschuldigungen der Organentnahmen an Falun Gong-Praktizierenden in China „Blutige Ernte“ enthalten sind, bekannt
Pressekonferenz
Zu den Sprechern zählten der ehemalige kanadische Staatssekretär (Asien-Pazifik Raum) Herr David Kilgour, der bekannte Anwalt für internationale Menschenrechte Herr David Matas, die Sprecherin der neuseeländischen Sektion der CIPFG und Rechtsanwältin Carol Curtis, der Menschenrechtsanwalt und Mitglied der CIPFG Richard MacLeod, Sozialwissenschaftlerin und Regierungsrätin von Auckland Dr. Catherine Casey und ein Opfer der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China, Herr Guohua Huang.
David Matas berichtete den Medien von dem Treffen, dass er und Herr Kilgour mit dem neuseeländischen Minister für Auslandsangelegenheiten und Handel hatten, in der Hoffnung, er möge die neuseeländische Regierung auffordern, Maßnahmen zu ergreifen, um ein Ende der von der Kommunistischen Partei Chinas betriebenen Verfolgung von Falun Gong sowie des zum Zweck des Organhandels verübten Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zu bewirken. Er erklärte, dass der Druck von außen die wirkungsvollste Methode sei, um eine Änderung herbeizuführen.
Herr Matas sprach über das Massaker an Juden durch die Nazis und die Tatsache, dass die Durchschnittsbevölkerung diese Anschuldigungen zur damaligen Zeit nicht geglaubt hätte. Das heiße aber nicht unbedingt, dass eine Sache unwahr sei, nur weil sie schwer zu glauben sei.
David Kilgour stellte den Bericht „Blutige Ernte“ vor, der bis jetzt in 17 Sprache übersetzt wurde. Er sprach über die 33 Beweisformen, die die Anschuldigungen stützen, und über die Aussage der Ehefrau eines ehemaligen Chirurgen, der an den Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden beteiligt war. Außerdem beschrieb er mitgeschnittene Telefongespräche mit verschiedenen chinesischen Krankenhäusern, die sich damit gerühmt hatten, dass Falun Gong-Praktizierende die Herkunft ihrer Organe seien. Dies stellt einen weiteren schwerwiegenden Beweis dar.
Herr Kilgour wies auch darauf hin, dass die offizielle Webseite der chinesischen Botschaft in Neuseeland falsche Informationen, die Falun Gong diffamieren, aufweise. Ferner offenbarte er den Medien kanadische Polizeiberichte, die Versuche von chinesischen Diplomaten deutlich darstellen, in der chinesischen Gemeinschaft Hass gegen Falun Gong-Praktizierende zu schüren. Des Weiteren erklärte er den Konferenzteilnehmern, dass sie in 17 Ländern der Welt Falun Gong-Praktizierende kennen gelernt hätten, und dass sie alle sehr gebildete Menschen seien, die an die Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht glauben und keinerlei Anzeichen gewaltsamen Verhaltens gezeigt hätten. Aber in China wurden Hunderttausende von Falun Gong-Praktizierenden ohne Gerichtsverfahren in „Lager für Umerziehung durch Arbeit“ gesperrt.
Die Regierungsrätin von Auckland Dr. Catherine Casey sagte, dass sie erschüttert sei und gab zu, dass sie im vergangenen Jahr Zweifel gehabt hätte, als sie damals Herrn Kilgours Rede in Neuseeland über den von der KPCh verübten Organraub gehört habe. Auckland sei seit 1989 die Partnerstadt von Guangzhou und Dr. Casey erfuhr von dem Bericht, dass Guangzhou zu den betreffenden Städte gehört. Sie zeigte an, dass sie nach den Wahlen den Bürgermeister von Auckland auffordern werde, dieses Thema mit seinen Kollegen in Guangzhou zu besprechen.
Internationale Studenten aus Guangzhou bringen der Stadt von Auckland jährliche Einnahmen von 50 Millionen Dollar. Dr. Casey sagte jedoch, sie befürchte keine wirtschaftliche Drohungen seitens der KPCh, wenn sie ihre Besorgnis über die Menschenrechtssituation erhebe. Sie glaube außerdem, dass auch die Bürger von Guangzhou wegen des Organraubes beunruhigt seien. Dr. Casey’s Rede wurde von den Zuhörern mit lang anhaltendem Applaus begrüßt.
Viele Medien wohnten der Pressekonferenz bei, einschließlich TV1, The Dominion Post, NZ Radio, Live Radio, NZ Herald, etc.
Dieser Artikel auf Englisch:
http://clearwisdom.net/emh/articles/2007/9/14/89529.html
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2007/9/13/162581.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 18.09.2007
http://www.minghui.de/data/article/422/a42200.html
(Minghui.de) Am Morgen des 11. September 2007 veranstaltete die Koalition zur Untersuchung der Verfolgung in China (CIPFG) eine Pressekonferenz in Wellington, der Hauptstadt von Neuseeland. Die Sprecher enthüllten die jüngsten Beweise, die die Anschuldigungen der Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zum Zwecke des Organhandels stützen.
Herr David Kilgour gibt die Liste der Beweise bekannt, die in dem aktualisierten Bericht über die Anschuldigungen der Organentnahmen an Falun Gong-Praktizierenden in China „Blutige Ernte“ enthalten sind, bekannt
Pressekonferenz
Zu den Sprechern zählten der ehemalige kanadische Staatssekretär (Asien-Pazifik Raum) Herr David Kilgour, der bekannte Anwalt für internationale Menschenrechte Herr David Matas, die Sprecherin der neuseeländischen Sektion der CIPFG und Rechtsanwältin Carol Curtis, der Menschenrechtsanwalt und Mitglied der CIPFG Richard MacLeod, Sozialwissenschaftlerin und Regierungsrätin von Auckland Dr. Catherine Casey und ein Opfer der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China, Herr Guohua Huang.
David Matas berichtete den Medien von dem Treffen, dass er und Herr Kilgour mit dem neuseeländischen Minister für Auslandsangelegenheiten und Handel hatten, in der Hoffnung, er möge die neuseeländische Regierung auffordern, Maßnahmen zu ergreifen, um ein Ende der von der Kommunistischen Partei Chinas betriebenen Verfolgung von Falun Gong sowie des zum Zweck des Organhandels verübten Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zu bewirken. Er erklärte, dass der Druck von außen die wirkungsvollste Methode sei, um eine Änderung herbeizuführen.
Herr Matas sprach über das Massaker an Juden durch die Nazis und die Tatsache, dass die Durchschnittsbevölkerung diese Anschuldigungen zur damaligen Zeit nicht geglaubt hätte. Das heiße aber nicht unbedingt, dass eine Sache unwahr sei, nur weil sie schwer zu glauben sei.
David Kilgour stellte den Bericht „Blutige Ernte“ vor, der bis jetzt in 17 Sprache übersetzt wurde. Er sprach über die 33 Beweisformen, die die Anschuldigungen stützen, und über die Aussage der Ehefrau eines ehemaligen Chirurgen, der an den Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden beteiligt war. Außerdem beschrieb er mitgeschnittene Telefongespräche mit verschiedenen chinesischen Krankenhäusern, die sich damit gerühmt hatten, dass Falun Gong-Praktizierende die Herkunft ihrer Organe seien. Dies stellt einen weiteren schwerwiegenden Beweis dar.
Herr Kilgour wies auch darauf hin, dass die offizielle Webseite der chinesischen Botschaft in Neuseeland falsche Informationen, die Falun Gong diffamieren, aufweise. Ferner offenbarte er den Medien kanadische Polizeiberichte, die Versuche von chinesischen Diplomaten deutlich darstellen, in der chinesischen Gemeinschaft Hass gegen Falun Gong-Praktizierende zu schüren. Des Weiteren erklärte er den Konferenzteilnehmern, dass sie in 17 Ländern der Welt Falun Gong-Praktizierende kennen gelernt hätten, und dass sie alle sehr gebildete Menschen seien, die an die Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht glauben und keinerlei Anzeichen gewaltsamen Verhaltens gezeigt hätten. Aber in China wurden Hunderttausende von Falun Gong-Praktizierenden ohne Gerichtsverfahren in „Lager für Umerziehung durch Arbeit“ gesperrt.
Die Regierungsrätin von Auckland Dr. Catherine Casey sagte, dass sie erschüttert sei und gab zu, dass sie im vergangenen Jahr Zweifel gehabt hätte, als sie damals Herrn Kilgours Rede in Neuseeland über den von der KPCh verübten Organraub gehört habe. Auckland sei seit 1989 die Partnerstadt von Guangzhou und Dr. Casey erfuhr von dem Bericht, dass Guangzhou zu den betreffenden Städte gehört. Sie zeigte an, dass sie nach den Wahlen den Bürgermeister von Auckland auffordern werde, dieses Thema mit seinen Kollegen in Guangzhou zu besprechen.
Internationale Studenten aus Guangzhou bringen der Stadt von Auckland jährliche Einnahmen von 50 Millionen Dollar. Dr. Casey sagte jedoch, sie befürchte keine wirtschaftliche Drohungen seitens der KPCh, wenn sie ihre Besorgnis über die Menschenrechtssituation erhebe. Sie glaube außerdem, dass auch die Bürger von Guangzhou wegen des Organraubes beunruhigt seien. Dr. Casey’s Rede wurde von den Zuhörern mit lang anhaltendem Applaus begrüßt.
Viele Medien wohnten der Pressekonferenz bei, einschließlich TV1, The Dominion Post, NZ Radio, Live Radio, NZ Herald, etc.
Dieser Artikel auf Englisch:
http://clearwisdom.net/emh/articles/2007/9/14/89529.html
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2007/9/13/162581.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 18.09.2007
http://www.minghui.de/data/article/422/a42200.html
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Freitag, 7. September 2007
Rede von David Kilgour bei der Zeremonie zur Entzündung der Menschenrechtsfackel in Athen
wahrheit, 15:55h
(Minghui.de) Die folgende Rede wurde vom früheren kanadischen Abgeordneten David Kilgour beim Fackellauf für Menschenrechte am 9. August 2007 in Athen gehalten. Im kommenden Jahr wird die Menschenrechtsfackel durch Städte auf der ganzen Welt getragen, mit dem Ziel, Aufmerksamkeit auf die Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Kommunistischen Partei Chinas zu lenken.
Unabhängige internationale Organisationen und Beobachter sagen seit mehreren Jahren, dass sich mit dem Näherrücken des August 2008 die Menschenrechtsverletzungen durch Chinas Regierung verschlechtert haben, sich aber nicht verbessern, wie sie es in ihrer erfolgreichen Bewerbung um die Ausrichtung der Spiele versprochen hat.
David Matas und ich vervollständigten in diesem Jahr die überarbeitete Auflage einer unabhängigen Studie, die zu unserem Entsetzen ergab, dass seit 1999 die Regierung Chinas und ihre Behörden in zahlreichen Regionen des Landes eine große, aber unbekannte Anzahl von Falun Gong-Gefangenen umgebracht hat (Der Untersuchungsbericht ist unter organharvestinvestigation.net in siebzehn Sprachen verfügbar). Ihre lebensnotwendigen Organe, einschließlich Nieren, Lebern und Augenhornhäute, wurden unfreiwillig entnommen und zu hohen Preisen an Ausländer verkauft, die sich normalerweise mit langen Wartezeiten für freiwillige Spenden solcher Organe in ihren Heimatländern konfrontiert sehen.
Dies ist absolut nicht das, was wir von einer Regierung erwarten, die die Olympischen Spiele ausrichtet.
Sollte nicht die Wichtigkeit menschliche Leben zu retten, in diesem Fall die einer spirituellen Gemeinschaft, dessen Anzahl von einer chinesischen Regierungsbehörde in den 1990ern auf über 70 Millionen geschätzt wurde, jedes sportliche Ereignis außer Kraft setzen, auch einschließlich der Olympischen Sommerspiele 2008?
Wenn das Töten von Falun Gong-Praktizierenden in China nicht sofort aufhört, und wir alle werden es wissen, wenn es so ist, sollten gutherzige Menschen von überall einen Boykott der „Blutige Ernte Spiele“ fordern oder der „Völkermord Olympiade“, wie Mia Farrow sie in Verbindung mit Chinas Rolle in Darfur bezeichnete.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200709/39393.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2007/8/30/89073.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 07.09.2007
Unabhängige internationale Organisationen und Beobachter sagen seit mehreren Jahren, dass sich mit dem Näherrücken des August 2008 die Menschenrechtsverletzungen durch Chinas Regierung verschlechtert haben, sich aber nicht verbessern, wie sie es in ihrer erfolgreichen Bewerbung um die Ausrichtung der Spiele versprochen hat.
David Matas und ich vervollständigten in diesem Jahr die überarbeitete Auflage einer unabhängigen Studie, die zu unserem Entsetzen ergab, dass seit 1999 die Regierung Chinas und ihre Behörden in zahlreichen Regionen des Landes eine große, aber unbekannte Anzahl von Falun Gong-Gefangenen umgebracht hat (Der Untersuchungsbericht ist unter organharvestinvestigation.net in siebzehn Sprachen verfügbar). Ihre lebensnotwendigen Organe, einschließlich Nieren, Lebern und Augenhornhäute, wurden unfreiwillig entnommen und zu hohen Preisen an Ausländer verkauft, die sich normalerweise mit langen Wartezeiten für freiwillige Spenden solcher Organe in ihren Heimatländern konfrontiert sehen.
Dies ist absolut nicht das, was wir von einer Regierung erwarten, die die Olympischen Spiele ausrichtet.
Sollte nicht die Wichtigkeit menschliche Leben zu retten, in diesem Fall die einer spirituellen Gemeinschaft, dessen Anzahl von einer chinesischen Regierungsbehörde in den 1990ern auf über 70 Millionen geschätzt wurde, jedes sportliche Ereignis außer Kraft setzen, auch einschließlich der Olympischen Sommerspiele 2008?
Wenn das Töten von Falun Gong-Praktizierenden in China nicht sofort aufhört, und wir alle werden es wissen, wenn es so ist, sollten gutherzige Menschen von überall einen Boykott der „Blutige Ernte Spiele“ fordern oder der „Völkermord Olympiade“, wie Mia Farrow sie in Verbindung mit Chinas Rolle in Darfur bezeichnete.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200709/39393.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2007/8/30/89073.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 07.09.2007
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Freitag, 22. Dezember 2006
Vier Falun Gong-Praktizierende wurden im Zug festgenommen (Provinz Liaoning)
wahrheit, 03:40h
(Minghui.de) Am 13. Dezember 2006 wurden Frau Li Guang und Herr Wang Yingwei, Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Jinzhou, Provinz Liaoning, sowie Frau Li Xiaoyan und Frau Zhou Yingchun, Praktizierende aus dem Landkreis Suizhong, Stadt Huludao, Provinz Liaoning, bei der Erklärung der wahren Umstände im Zug beim Zugpersonal denunziert, als sie von Fuxin nach Schanghai fuhren. Am 14. Dezember gegen 6 Uhr morgens wurden sie am Bahnhof Jinan festgenommen.
Ein Familieangehöriger einer der Praktizierenden rief beim Bahn-Ministerium (0086-10-51842988) an. Ein Mitarbeiter teilte ihm mit, dass er bereits davon erfahren habe, lehnte es aber ab, weitere Informationen zu geben. Er sagte: "Warte einfach ab, wenn sie nach Hause kommt sage ihr, dass sie auf das Praktizieren verzichten soll." Der Angehörige entgegnete: "Durch das Praktizieren hat sie ihre früheren Krankheiten beseitigt und wurde gesund. Es ist kaum möglich, sie zu überreden."
Herr Wang Yingwei wurde am 26. Juni 2000 widerrechtlich inhaftiert, als er auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking die Falun Gong-Übungen machte, wurde er in das Jinzhou Untersuchungsgefängnis eingewiesen. Im April 2004 wurde er erneut festgenommen. Seine Frau Li Fengjun wird zur Zeit im Masanjia Arbeitslager festgehalten. Zuhause sorgt niemand für ihre 10-jährige kleine Tochter. Wang Yingweis Bruder Wang Yingyi wurde im Oktober 2006 in Yantai gesetzwidrig verhaftet. Zur Zeit befindet er sich im Arbeitslager in Lebensgefahr.
Frau Li Xiaoyan wurde 1999 widerrechtlich zu drei Jahren "Umerziehung durch Arbeit" verurteilt. Erst als sie 2002 in einem lebensbedrohlichem Zustand war, wurde sie freigelassen. Später wurde sie noch mehrere Male von der Polizei belästigt. Als sie im Arbeitlager war, wurde sie von ihrem Arbeitgeber, der Landwirtschaftsbehörde des Kreises Suizhong, entlassen. Ihr Mann konnte den enormen Druck nicht ertragen und ließ sich von ihr scheiden. Li Xiaoyan wandte sich an das Komitee für Politik und Gesetz, das "Büro 610¹" und an ihre Arbeitsstelle, um ihre Arbeitsstelle zurück zu erhalten. Bei ihrem Gesuch wurde sie immer wieder auf andere Behörden verwiesen. Schließlich wandte sie sich an das "Büro 610" in der Stadt Huludao. Das städtische "Büro 610" teilte ihr mit, die provinzielle Verwaltung sei schon informiert und kümmere sich um ihre Angelegenheit. Sie bekam nur die Untergrenze der Sozialhilfe, aber ihren Job erhielt sie nicht zurück.
Frau Zhou Yingchun wurde in den letzten Jahren mehrmals verfolgt. Frau Li Guang wurde zuvor ebenfalls schwer verfolgt. Vor einiger Zeit wurde sie aufgrund der Verfolgung durch lokale Polizisten in die Obdachlosigkeit gezwungen.
1. Das „Büro 610“ ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/12/18/144926.html
Übersetzt am: 2006-12-20
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 21. Dezember, 2006
Ein Familieangehöriger einer der Praktizierenden rief beim Bahn-Ministerium (0086-10-51842988) an. Ein Mitarbeiter teilte ihm mit, dass er bereits davon erfahren habe, lehnte es aber ab, weitere Informationen zu geben. Er sagte: "Warte einfach ab, wenn sie nach Hause kommt sage ihr, dass sie auf das Praktizieren verzichten soll." Der Angehörige entgegnete: "Durch das Praktizieren hat sie ihre früheren Krankheiten beseitigt und wurde gesund. Es ist kaum möglich, sie zu überreden."
Herr Wang Yingwei wurde am 26. Juni 2000 widerrechtlich inhaftiert, als er auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking die Falun Gong-Übungen machte, wurde er in das Jinzhou Untersuchungsgefängnis eingewiesen. Im April 2004 wurde er erneut festgenommen. Seine Frau Li Fengjun wird zur Zeit im Masanjia Arbeitslager festgehalten. Zuhause sorgt niemand für ihre 10-jährige kleine Tochter. Wang Yingweis Bruder Wang Yingyi wurde im Oktober 2006 in Yantai gesetzwidrig verhaftet. Zur Zeit befindet er sich im Arbeitslager in Lebensgefahr.
Frau Li Xiaoyan wurde 1999 widerrechtlich zu drei Jahren "Umerziehung durch Arbeit" verurteilt. Erst als sie 2002 in einem lebensbedrohlichem Zustand war, wurde sie freigelassen. Später wurde sie noch mehrere Male von der Polizei belästigt. Als sie im Arbeitlager war, wurde sie von ihrem Arbeitgeber, der Landwirtschaftsbehörde des Kreises Suizhong, entlassen. Ihr Mann konnte den enormen Druck nicht ertragen und ließ sich von ihr scheiden. Li Xiaoyan wandte sich an das Komitee für Politik und Gesetz, das "Büro 610¹" und an ihre Arbeitsstelle, um ihre Arbeitsstelle zurück zu erhalten. Bei ihrem Gesuch wurde sie immer wieder auf andere Behörden verwiesen. Schließlich wandte sie sich an das "Büro 610" in der Stadt Huludao. Das städtische "Büro 610" teilte ihr mit, die provinzielle Verwaltung sei schon informiert und kümmere sich um ihre Angelegenheit. Sie bekam nur die Untergrenze der Sozialhilfe, aber ihren Job erhielt sie nicht zurück.
Frau Zhou Yingchun wurde in den letzten Jahren mehrmals verfolgt. Frau Li Guang wurde zuvor ebenfalls schwer verfolgt. Vor einiger Zeit wurde sie aufgrund der Verfolgung durch lokale Polizisten in die Obdachlosigkeit gezwungen.
1. Das „Büro 610“ ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/12/18/144926.html
Übersetzt am: 2006-12-20
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 21. Dezember, 2006
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Freitag, 15. Dezember 2006
Österreich: Ermittler des Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden in China auf einer Pressekonferenz in Wien
wahrheit, 03:58h
(Minghui.de) Von bei uns kaum vorstellbaren Menschenrechtsverletzungen in China berichtete David Kilgour am 21. November 2006 auf einer Pressekonferenz für Menschenrechte der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM) in Wien. Kilgour präsentierte einen Untersuchungsbericht, der den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China dokumentiert.
David Kilgour (Mitte) schildert auf der IGfM-Pressekonferenz am 21. November im Presseclub Concordia in Wien seine Untersuchung des Organraubes an Falun Gong-Praktizierenden in China
David Kilgour spricht auf der Pressekonferenz der IGfM mit einem gewinnenden Lächeln und einer angenehm klingenden Stimme. Die Botschaft, die er in Österreich als bereits 20. Land verbreitet, steht in starkem Kontrast dazu. Er redet über Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong-Praktizierenden in China, wie man sie sich im Westen kaum vorstellen kann. Der Untersuchungsbericht, den David Kilgour gemeinsam mit David Matas, einem international anerkannten Menschenrechtsanwalt, erstellt hat, zeigt auf, dass in China im 21. Jahrhundert groß angelegte Organentnahmen an gefangenen Falun Gong- Praktizierenden vorgenommen werden.
Herr Kilgour schildert, wie unfassbar der Organhandel abläuft. "Vor einigen Wochen trafen wir einen Mann, der 2004 zu einem Hospital in Shanghai für eine Nierentransplantation reiste. Ein Militärarzt brachte vier Nieren, wobei keine einzige für ihn geeignet war. Erst die achte Niere war geeignet. Der durchführende Chirurg war dabei nicht von diesem Krankenhaus, sondern war Chefarzt von einem Militärhospital."
Weiter argumentiert Kilgour, dass seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong die Organherkunft bei 41.500 von 60.000 Transplantationen ungeklärt sei. Dabei merkt Kilgour auch an, dass Chinas Regierung erst aufgrund der aktuellen Anschuldigungen offiziell zugibt, dass die Organe von Hingerichteten kommerziell verwertet werden. "Was Chinas Regierung dabei aber nicht angibt, ist, dass Falun Gong-Praktizierende wegen ihrer Organe hingerichtet werden, ohne auch nur von einem Gericht verurteilt worden zu sein."
Auf die Frage hin, ob denn der UNO-Sonderbeauftragte für Folter, Manfred Nowak, bereits zu diesen Vorwürfen ermittle, antwortete Kilgour, dass Nowak bereits in dieser Sache aktiv sei: "Ich habe gehört, dass Herr Nowak 17-19 Fragen bezüglich des Handels mit Organen von Falun Gong-Praktizierenden an die chinesische Regierung gestellt hat. Er hat jedoch bis heute keine Antwort erhalten."
Nachdem jemand aus dem Publikum angemerkt hatte, dass Organhandel auch in anderen Ländern existiere, machte Kilgour nochmals deutlich, dass es sich in China jedoch um Organraub handelt, bei dem der unfreiwillige Spender zwangsweise stirbt.
Auf die Frage, was man tun könne, antwortete Kilgour: "Es hilft, wenn mehr Menschen chinesische Diplomaten fragen, wie man die Olympischen Spiele einer Regierung anvertrauen kann, die ihre eigenen Leute ermordet mit dem Ziel, deren Organe zu verkaufen."
Link zum Untersuchungsbericht von Kilgour / Matas:
http://organharvestinvestigation.net/
Quelle: http://newsletter.faluninfo.at/n42/a576.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 14. Dezember, 2006
David Kilgour (Mitte) schildert auf der IGfM-Pressekonferenz am 21. November im Presseclub Concordia in Wien seine Untersuchung des Organraubes an Falun Gong-Praktizierenden in China
David Kilgour spricht auf der Pressekonferenz der IGfM mit einem gewinnenden Lächeln und einer angenehm klingenden Stimme. Die Botschaft, die er in Österreich als bereits 20. Land verbreitet, steht in starkem Kontrast dazu. Er redet über Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong-Praktizierenden in China, wie man sie sich im Westen kaum vorstellen kann. Der Untersuchungsbericht, den David Kilgour gemeinsam mit David Matas, einem international anerkannten Menschenrechtsanwalt, erstellt hat, zeigt auf, dass in China im 21. Jahrhundert groß angelegte Organentnahmen an gefangenen Falun Gong- Praktizierenden vorgenommen werden.
Herr Kilgour schildert, wie unfassbar der Organhandel abläuft. "Vor einigen Wochen trafen wir einen Mann, der 2004 zu einem Hospital in Shanghai für eine Nierentransplantation reiste. Ein Militärarzt brachte vier Nieren, wobei keine einzige für ihn geeignet war. Erst die achte Niere war geeignet. Der durchführende Chirurg war dabei nicht von diesem Krankenhaus, sondern war Chefarzt von einem Militärhospital."
Weiter argumentiert Kilgour, dass seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong die Organherkunft bei 41.500 von 60.000 Transplantationen ungeklärt sei. Dabei merkt Kilgour auch an, dass Chinas Regierung erst aufgrund der aktuellen Anschuldigungen offiziell zugibt, dass die Organe von Hingerichteten kommerziell verwertet werden. "Was Chinas Regierung dabei aber nicht angibt, ist, dass Falun Gong-Praktizierende wegen ihrer Organe hingerichtet werden, ohne auch nur von einem Gericht verurteilt worden zu sein."
Auf die Frage hin, ob denn der UNO-Sonderbeauftragte für Folter, Manfred Nowak, bereits zu diesen Vorwürfen ermittle, antwortete Kilgour, dass Nowak bereits in dieser Sache aktiv sei: "Ich habe gehört, dass Herr Nowak 17-19 Fragen bezüglich des Handels mit Organen von Falun Gong-Praktizierenden an die chinesische Regierung gestellt hat. Er hat jedoch bis heute keine Antwort erhalten."
Nachdem jemand aus dem Publikum angemerkt hatte, dass Organhandel auch in anderen Ländern existiere, machte Kilgour nochmals deutlich, dass es sich in China jedoch um Organraub handelt, bei dem der unfreiwillige Spender zwangsweise stirbt.
Auf die Frage, was man tun könne, antwortete Kilgour: "Es hilft, wenn mehr Menschen chinesische Diplomaten fragen, wie man die Olympischen Spiele einer Regierung anvertrauen kann, die ihre eigenen Leute ermordet mit dem Ziel, deren Organe zu verkaufen."
Link zum Untersuchungsbericht von Kilgour / Matas:
http://organharvestinvestigation.net/
Quelle: http://newsletter.faluninfo.at/n42/a576.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 14. Dezember, 2006
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Mittwoch, 13. Dezember 2006
Anhörung des US-Kongresses bezüglich des Organraubes an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC (Fotos)
wahrheit, 09:47h
von Li Jingfei, Minghui/Clearwisdom-Korrespondent
(Minghui.de) Am Mittag des 29. September 2006 hielt der amerikanische Kongress seine erste Anhörung über die Anschuldigungen gegen die Kommunistische Partei Chinas (KPC) hinsichtlich des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden ab. Vier Zeugen machten ihre Aussagen. Mehr als 100 Menschen, einschließlich Abgeordnete, Gesetzesvertreter, Beamte und Berater der US-Regierung sowie Reporter waren bei der Anhörung anwesend. Dana Rohrabacher, Kongressabgeordneter und Vorsitzender des Komitees für internationale Angelegenheiten des Weißen Hauses, drängte die US-Regierung, weitere Maßnahmen zu ergreifen, um diese Verbrechen zu stoppen.
Republikanischer Kongressabgeordneter Dana Rohrabacher
Demokratischer Kongressabgeordneter William Delahunt aus Massachusetts
Vier Zeugen sagen bei der Anhörung aus
Dr. Allison macht bei der Anhörung eine Zeugenaussage
David Kilgour und David Matas sagen bei der Anhörung als Zeugen aus
Der Kongressabgeordnete Rohrabacher, Vorsitzender des Unterausschusses für Aufsicht und Untersuchungen vom Komitee für internationale Angelegenheiten des Weißen Hauses, sagte nach der Anhörung bei einem Interview: „Heute haben wir erfahren, dass ein ungeheuerliches Verbrechen auf dieser Welt geschieht. Schon die Unterdrückung der Religionsfreiheit ist schlimm genug. Aber die Regierung von China nimmt jene gläubigen Praktizierenden, die keinerlei Bedrohung für irgendjemanden in ihrem eigenen Lande darstellen, sperrt sie in Gefängnisse und ermordet sie, um ihre Organe zu entnehmen und diese mit hohem Profit zu verkaufen. Dies ist eine neue Ebene des Bösen. Heute hörten wir Zeugenaussagen, die die Existenz dieser Bösartigkeit bestätigen, und nun liegt es an uns, die chinesische Regierung unter Druck zu setzen, um diese Verbrechen zu beenden.“
Der Kongressabgeordnete Rohrabacher sagte, dass im Angesicht solch einer Grausamkeit in der Welt nicht geschwiegen werden dürfe. Die Boshaftigkeit dieses totalitären Regimes dürfe nicht wegen wirtschaftlicher Interessen ignoriert werden.
David Kilgour, der ehemalige kanadische Staatssekretär für den asiatisch-pazifischen Raum; David Matas, der internationale Menschenrechtsanwalt; Erping Zhang, der Sprecher für Falun Gong und verantwortlicher Direktor der Vereinigung für Untersuchungen in Asien; und Kirk C. Allison, Ph.D., Direktor des Programms für Menschenrechte und Gesundheit der Fakultät für das öffentliche Gesundheitswesen und stellvertretender Direktor des Programms für Menschenrechte und Medizin der medizinischen Fakultät der Universität von Minnesota machten bei der Anhörung ihre Zeugenaussagen.
Die dürftige Reaktion der KPC auf die Anschuldigung des Organraubs an Lebenden
Herr Kilgour und Herr Matas veröffentlichten ihren „Untersuchungsbericht zu den Anschuldigungen der Organentnahmen an Falun Gong-Praktizierenden in China“, der in vielen europäischen Ländern Aufmerksamkeit erregte. Sie ersuchten die Völkergemeinschaft, diese Verbrechen gegen die Menschheit zu stoppen.
Herr Matas gab in der Anhörung an: „Wir untersuchten alle Beweise und Gegenbeweise, die uns zur Verfügung standen; insgesamt waren es 18.“
Herr Kilgour erklärte, dass all diese Beweise zu ihrer Schlussfolgerung führten: „Einen Monat, nachdem der Bericht veröffentlicht worden war, fochte die chinesische Regierung nur an, dass wir die Namen von zwei Provinzen falsch geschrieben hätten.
Herr Matas wies darauf hin: „Unsere Schlussfolgerungen werden auf Grund der dürftigen Reaktion seitens der chinesischen Regierung bestärkt. Trotz all ihrer Ressourcen und ihres Wissens stellten sie keine Informationen bereit, um unseren Bericht zu widerlegen. Stattdessen haben sie uns persönlich angegriffen und - was noch beunruhigender ist, sie haben Falun Gong auf die gleiche Weise verbal beleidigt, die wir als einen der Gründe herausgestellt haben, warum wir glauben, dass diese Gräueltaten geschehen.“
„Die unterdrückerische und heimlichtuerische Natur der chinesischen Regierung machte es für uns schwierig, die Anschuldigungen zu bewerten. Obwohl wir uns bemühten, wurde uns die Einreise nach China verweigert. Organraub findet nicht in der Öffentlichkeit statt. Wenn die Anschuldigungen wahr sind, sind die Beteiligten entweder Opfer, die getötet und deren Körper verbrannt werden oder Täter, die sich an den Verbrechen gegen die Menschheit schuldig machen und natürlich nichts zugeben werden.“
Herr Kilgour erwähnte die Situation des Menschenrechtsanwalts Gao Zhisheng, der seit dem 15. August durch die KPC inhaftiert ist: „Ich rechne auch Amnesty International hoch an, dass sie vor kurzem einen Dringlichkeitsbericht über die Verhaftung von Chinas mutigstem Anwalt, Gao Zhisheng, herausgegeben hat. Tatsächlich war es Gao, der David Matas und mich einlud, nach China zu kommen, um die Angelegenheit des Organraubs an inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden zu untersuchen, obwohl uns von der chinesischen Regierung keine Visa gewährt wurden.“
Herr Matas sagte, dass sich die Menschen unter der Herrschaft der KPC nicht verteidigen können. Die Opfer haben keine andere Wahl, als sich auf die Völkergemeinschaft zu verlassen. Die Völkergemeinschaft kann nicht kontrolliert werden. Die Vereinigten Staaten können nicht kontrolliert werden. Amerika und andere Länder müssen heraustreten, um für die Opfer zu sprechen.
Der Kongressabgeordnete Rohrabacher gab an, dass der Bericht von Herrn Kilgour und Herrn Matas die Aufmerksamkeit der Medien auf der ganzen Welt auf sich ziehe. Er hoffe durch diese Anhörung, dass die USA und der Kongress diesem Bericht mehr Aufmerksamkeit schenken werden.
Herr Erping Zhang: "Wir haben keine andere Wahl, als unsere Stimme über die Verfolgung zu erheben."
Herr Erping Zhang erklärte: „Das chinesische Regime hat Falun Gong jeglicher Stimme beraubt, indem es seine Bücher auf Massenversammlungen verbrannte; alle Falun Gong-Literatur verbot und alle von Falun Gong-Praktizierenden betriebenen Webseiten und sogar die westlichen Nachrichten blockiert. Unter diesem Umstand haben wir keine andere Möglichkeit, als unsere Stimme zu erheben. Unser Ziel war einzig und allein, die Menschen unsere Seite der Geschichte wissen zu lassen; die Verletzung unserer Rechte aufzudecken und dadurch diesen Völkermord, dem wir gegenüberstehen, zu beenden. Wir interessieren uns nicht für politische Macht. Wir würden nichts lieber tun, als still und leise in den Parks zu meditieren. Aber wenn Menschen unsere Türen einschlagen und unsere Eltern, Freunde und Kinder verhaften und foltern, wenn sie versuchen, unsere Existenz auszulöschen, fühlen wir uns verpflichtet, dies alles auszusprechen.“
„Zweitens möchte ich darauf hinweisen, dass Falun Gong nicht abweichend, seltsam oder gefährlich ist, wie es das chinesische Regime darzustellen versucht. Betrachten Sie das gesamte Bild. Um nur eine Sache zu nennen: All die Anschuldigungen, die das Regime machte, kamen über Nacht mit dem Verbot von Falun Gong im Jahre 1999. Während der sieben Jahre zuvor, von 1992 bis 1999, wurde Falun Gong von Millionen Menschen praktiziert und war vollständig in der Gesellschaft etabliert; es wurde sogar von verschiedenen offiziellen Behörden Chinas gelobt. Dies zeigt, dass die plötzlichen Anschuldigungen eine politische Erfindung waren. Und die chinesischen Beamten erlauben keinem Außenstehenden, diese Anschuldigungen - die jeglicher Grundlage entbehren - zu untersuchen; jene, die es versuchten, wurden verhaftet. Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, können wir sehen, dass keine der Anschuldigungen, die das Regime machte, in Taiwan - ebenfalls einer chinesischen Gesellschaft - gemacht werden. Dort, auf dieser kleinen Insel, praktizieren Hunderttausende frei Falun Gong.“
„Unsere Anstrengungen werden vollständig zum Wohle der Chinesen gemacht und sogar - insofern wir versuchen, das Gesetz und die Verfassung aufrechtzuerhalten - für das ganze Land. Es ist nicht „anti-chinesisch“, die von der Verfassung garantierten Rechte zu unterstützen, wenn diese missachtet werden, oder die Täter aufzuzeigen. In der Tat sind all die Menschen dieses riesigen Landes ‘China’, und nicht seine ungewählten Herrscher, die ihr Volk regelmäßig misshandeln und für ihre engherzigen privaten Interessen ausbeuten.“
Der Kongressabgeordnete von Massachusetts lobt die Falun Gong-Praktizierenden in seiner Heimatstadt
Der Kongressabgeordnete Delahunt sagte bei der Anhörung: „Ich teile Ihre Sorgen über die chinesische Regierung, besonders im Bereich der Menschenrechte. Die Aufzeichnungen in Hinblick auf die Menschenrechte sind wirklich entsetzlich. Und insbesondere das, was den Falun Gong-Praktizierenden passiert, ist himmelschreiend. Meine Heimatstadt Quincy, Massachusetts, hat einen sehr großen asiatischen Bevölkerungsanteil. Es gibt eine große Gruppe Falun Gong-Praktizierender in dieser Gemeinde. Sie sind außerordentliche Menschen. Sie sind gütig, sie sind mitfühlend. Sie leisten außerordentliche Beiträge für meine Stadt und das ganze Gebiet.“
Ich kritisiere, dass die KPC die Gesetze missachtet, was zu Korruption und Verschwendung führt. Korruption untergräbt alle wirtschaftlichen Gewinne, die China in den letzten Jahren gemacht hat. Sofern China nicht seinen Wandel zum Kapitalismus mit Demokratie, freier Meinungsäußerung und mit Menschenrechten - ein echtes Engagement für Menschenrechte - verbindet, wird es nie sein volles Potential erreichen. Und die Tragödie ist, dass die Chinesen den Preis dafür bezahlen werden.“
Die doppelte Strategie der KPC bei der Verfolgung von Falun Gong
Dr. Kirk C. Allison, Ph.D., Direktor des Programms für Menschenrechte und Gesundheit der Fakultät für das öffentliche Gesundheitswesen und stellvertretender Direktor des Programms für Menschenrechte und Medizin der medizinischen Fakultät der Universität von Minnesota erklärte: „Meine Sorge ist allgemein, da ich kein Falun Gong-Praktizierender bin. Seit Juli 1999, als die systematische Verfolgung von friedlichen Falun Gong-Praktizierenden begann, bildete sich die größte Konzentration von Menschenrechtsverletzungen gegen eine bestimmte Gruppe seit der Kulturrevolution in China. Ein Programm der ideologischen Ausrottung wurde systematisch mit einer doppelten Strategie verfolgt: Öffentlich und gut sichtbar in Hinblick auf die staatliche Propaganda, jedoch hermetisch verborgen bei Inhaftierungen und Bestrafungen außerhalb konventioneller gerichtlicher Prozesse. Das systematische Programm der ideologischen Ausrottung von Falun Gong ging mit einer unerklärbaren Zunahme von Organtransplantationen einher sowie einem internationalen Organtransplantations-Tourismus nach China. Dies wirft die Frage der Quelle der Organe auf.“
„In Bezug darauf, dass Falun Gong-Praktizierende unfreiwillige Opfer sind, wurden zwingende Beweise in dem ‘Untersuchungsbericht zu den Anschuldigungen der Organentnahmen an Falun Gong-Praktizierenden in China’ vom 6. Juli 2006 von David Kilgour und David Matas zusammengestellt.“
Vier Zeugen tragen konkrete Empfehlungen vor
Die vier Zeugen ersuchten den US-Kongress und die administrative Abteilung, alle Gelegenheiten wahrzunehmen, um das Thema Organraub bei den Führern der chinesischen Regierung anzusprechen und konkrete Schritte in die Wege zu leiten, um die Gräueltaten und die Verfolgung zu stoppen.
Herr Kilgour erwähnte 17 Empfehlungen in seinem Bericht: „Unser Bericht enthält 17 Empfehlungen. Praktisch nichts, was den Organraub von Falun Gong-Praktizierenden verhindern würde, ist gegenwärtig umgesetzt worden. Wenn es der Regierung ernst ist, sollten schnellstmöglich all unsere Maßnahmen angeordnet werden. Unsere erste Empfehlung ist natürlich, dass die Organentnahmen bei Falun Gong-Praktizierenden sofort beendet werden müssen.
Hier einige der anderen Empfehlungen (Auszüge):
„3) Unabhängige Menschenrechtsorganisationen sollen ihre eigenen Untersuchungen durchführen, ob diese Vorwürfe wahr sind oder nicht.“
„11) Alle Haftanstalten, einschließlich der Zwangsarbeitslager, sollten für eine internationale Untersuchung durch das Internationale Komitee des Roten Kreuzes oder anderer humanitärer Organisationen zugänglich gemacht werden.“
Herr Zhang rief den Kongress auf, eine Resolution zu erlassen, um allen chinesischen Beamten und Ärzten, die an der Verfolgung von Falun Gong und dem Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden beteiligt sind, die Einreise zu verweigern. Im Falle, dass sie in die USA einreisen, würden sie vor Gericht gestellt.
Herr Matas schlug vor, dass die Vertreter des US-Kongresses die Vereinigten Staaten sowie andere Länder drängen sollten, China aufzufordern, die Fragen des UN-Sonderberichterstatters für Folter zu beantworten und die Probleme zu lösen.
Die Hoffnung auf weitere Anhörungen
Der Kongressabgeordnete Rohrabacher sagte, wenn er in der nächsten Zeit den Vorsitz hätte, würde er Anhörungen zum Thema Organraub abhalten. Außer US-Regierungsbeamten würden dann auch Ärzte eingeladen werden, um Fragen zu beantworten.
Der Kongressabgeordnete Rohrabacher drückte mehrmals sein Bedauern aus, dass bei der Anhörung keine Beamten vom US-Außenministerium ausgesagt hätten. Bei solchen Angelegenheiten sollte das US-Außenministerium in aller Form antworten.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/10/1/139092.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/10/2/78589.html
Übersetzt am: 2006-10-3
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 5. Oktober, 2006
(Minghui.de) Am Mittag des 29. September 2006 hielt der amerikanische Kongress seine erste Anhörung über die Anschuldigungen gegen die Kommunistische Partei Chinas (KPC) hinsichtlich des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden ab. Vier Zeugen machten ihre Aussagen. Mehr als 100 Menschen, einschließlich Abgeordnete, Gesetzesvertreter, Beamte und Berater der US-Regierung sowie Reporter waren bei der Anhörung anwesend. Dana Rohrabacher, Kongressabgeordneter und Vorsitzender des Komitees für internationale Angelegenheiten des Weißen Hauses, drängte die US-Regierung, weitere Maßnahmen zu ergreifen, um diese Verbrechen zu stoppen.
Republikanischer Kongressabgeordneter Dana Rohrabacher
Demokratischer Kongressabgeordneter William Delahunt aus Massachusetts
Vier Zeugen sagen bei der Anhörung aus
Dr. Allison macht bei der Anhörung eine Zeugenaussage
David Kilgour und David Matas sagen bei der Anhörung als Zeugen aus
Der Kongressabgeordnete Rohrabacher, Vorsitzender des Unterausschusses für Aufsicht und Untersuchungen vom Komitee für internationale Angelegenheiten des Weißen Hauses, sagte nach der Anhörung bei einem Interview: „Heute haben wir erfahren, dass ein ungeheuerliches Verbrechen auf dieser Welt geschieht. Schon die Unterdrückung der Religionsfreiheit ist schlimm genug. Aber die Regierung von China nimmt jene gläubigen Praktizierenden, die keinerlei Bedrohung für irgendjemanden in ihrem eigenen Lande darstellen, sperrt sie in Gefängnisse und ermordet sie, um ihre Organe zu entnehmen und diese mit hohem Profit zu verkaufen. Dies ist eine neue Ebene des Bösen. Heute hörten wir Zeugenaussagen, die die Existenz dieser Bösartigkeit bestätigen, und nun liegt es an uns, die chinesische Regierung unter Druck zu setzen, um diese Verbrechen zu beenden.“
Der Kongressabgeordnete Rohrabacher sagte, dass im Angesicht solch einer Grausamkeit in der Welt nicht geschwiegen werden dürfe. Die Boshaftigkeit dieses totalitären Regimes dürfe nicht wegen wirtschaftlicher Interessen ignoriert werden.
David Kilgour, der ehemalige kanadische Staatssekretär für den asiatisch-pazifischen Raum; David Matas, der internationale Menschenrechtsanwalt; Erping Zhang, der Sprecher für Falun Gong und verantwortlicher Direktor der Vereinigung für Untersuchungen in Asien; und Kirk C. Allison, Ph.D., Direktor des Programms für Menschenrechte und Gesundheit der Fakultät für das öffentliche Gesundheitswesen und stellvertretender Direktor des Programms für Menschenrechte und Medizin der medizinischen Fakultät der Universität von Minnesota machten bei der Anhörung ihre Zeugenaussagen.
Die dürftige Reaktion der KPC auf die Anschuldigung des Organraubs an Lebenden
Herr Kilgour und Herr Matas veröffentlichten ihren „Untersuchungsbericht zu den Anschuldigungen der Organentnahmen an Falun Gong-Praktizierenden in China“, der in vielen europäischen Ländern Aufmerksamkeit erregte. Sie ersuchten die Völkergemeinschaft, diese Verbrechen gegen die Menschheit zu stoppen.
Herr Matas gab in der Anhörung an: „Wir untersuchten alle Beweise und Gegenbeweise, die uns zur Verfügung standen; insgesamt waren es 18.“
Herr Kilgour erklärte, dass all diese Beweise zu ihrer Schlussfolgerung führten: „Einen Monat, nachdem der Bericht veröffentlicht worden war, fochte die chinesische Regierung nur an, dass wir die Namen von zwei Provinzen falsch geschrieben hätten.
Herr Matas wies darauf hin: „Unsere Schlussfolgerungen werden auf Grund der dürftigen Reaktion seitens der chinesischen Regierung bestärkt. Trotz all ihrer Ressourcen und ihres Wissens stellten sie keine Informationen bereit, um unseren Bericht zu widerlegen. Stattdessen haben sie uns persönlich angegriffen und - was noch beunruhigender ist, sie haben Falun Gong auf die gleiche Weise verbal beleidigt, die wir als einen der Gründe herausgestellt haben, warum wir glauben, dass diese Gräueltaten geschehen.“
„Die unterdrückerische und heimlichtuerische Natur der chinesischen Regierung machte es für uns schwierig, die Anschuldigungen zu bewerten. Obwohl wir uns bemühten, wurde uns die Einreise nach China verweigert. Organraub findet nicht in der Öffentlichkeit statt. Wenn die Anschuldigungen wahr sind, sind die Beteiligten entweder Opfer, die getötet und deren Körper verbrannt werden oder Täter, die sich an den Verbrechen gegen die Menschheit schuldig machen und natürlich nichts zugeben werden.“
Herr Kilgour erwähnte die Situation des Menschenrechtsanwalts Gao Zhisheng, der seit dem 15. August durch die KPC inhaftiert ist: „Ich rechne auch Amnesty International hoch an, dass sie vor kurzem einen Dringlichkeitsbericht über die Verhaftung von Chinas mutigstem Anwalt, Gao Zhisheng, herausgegeben hat. Tatsächlich war es Gao, der David Matas und mich einlud, nach China zu kommen, um die Angelegenheit des Organraubs an inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden zu untersuchen, obwohl uns von der chinesischen Regierung keine Visa gewährt wurden.“
Herr Matas sagte, dass sich die Menschen unter der Herrschaft der KPC nicht verteidigen können. Die Opfer haben keine andere Wahl, als sich auf die Völkergemeinschaft zu verlassen. Die Völkergemeinschaft kann nicht kontrolliert werden. Die Vereinigten Staaten können nicht kontrolliert werden. Amerika und andere Länder müssen heraustreten, um für die Opfer zu sprechen.
Der Kongressabgeordnete Rohrabacher gab an, dass der Bericht von Herrn Kilgour und Herrn Matas die Aufmerksamkeit der Medien auf der ganzen Welt auf sich ziehe. Er hoffe durch diese Anhörung, dass die USA und der Kongress diesem Bericht mehr Aufmerksamkeit schenken werden.
Herr Erping Zhang: "Wir haben keine andere Wahl, als unsere Stimme über die Verfolgung zu erheben."
Herr Erping Zhang erklärte: „Das chinesische Regime hat Falun Gong jeglicher Stimme beraubt, indem es seine Bücher auf Massenversammlungen verbrannte; alle Falun Gong-Literatur verbot und alle von Falun Gong-Praktizierenden betriebenen Webseiten und sogar die westlichen Nachrichten blockiert. Unter diesem Umstand haben wir keine andere Möglichkeit, als unsere Stimme zu erheben. Unser Ziel war einzig und allein, die Menschen unsere Seite der Geschichte wissen zu lassen; die Verletzung unserer Rechte aufzudecken und dadurch diesen Völkermord, dem wir gegenüberstehen, zu beenden. Wir interessieren uns nicht für politische Macht. Wir würden nichts lieber tun, als still und leise in den Parks zu meditieren. Aber wenn Menschen unsere Türen einschlagen und unsere Eltern, Freunde und Kinder verhaften und foltern, wenn sie versuchen, unsere Existenz auszulöschen, fühlen wir uns verpflichtet, dies alles auszusprechen.“
„Zweitens möchte ich darauf hinweisen, dass Falun Gong nicht abweichend, seltsam oder gefährlich ist, wie es das chinesische Regime darzustellen versucht. Betrachten Sie das gesamte Bild. Um nur eine Sache zu nennen: All die Anschuldigungen, die das Regime machte, kamen über Nacht mit dem Verbot von Falun Gong im Jahre 1999. Während der sieben Jahre zuvor, von 1992 bis 1999, wurde Falun Gong von Millionen Menschen praktiziert und war vollständig in der Gesellschaft etabliert; es wurde sogar von verschiedenen offiziellen Behörden Chinas gelobt. Dies zeigt, dass die plötzlichen Anschuldigungen eine politische Erfindung waren. Und die chinesischen Beamten erlauben keinem Außenstehenden, diese Anschuldigungen - die jeglicher Grundlage entbehren - zu untersuchen; jene, die es versuchten, wurden verhaftet. Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, können wir sehen, dass keine der Anschuldigungen, die das Regime machte, in Taiwan - ebenfalls einer chinesischen Gesellschaft - gemacht werden. Dort, auf dieser kleinen Insel, praktizieren Hunderttausende frei Falun Gong.“
„Unsere Anstrengungen werden vollständig zum Wohle der Chinesen gemacht und sogar - insofern wir versuchen, das Gesetz und die Verfassung aufrechtzuerhalten - für das ganze Land. Es ist nicht „anti-chinesisch“, die von der Verfassung garantierten Rechte zu unterstützen, wenn diese missachtet werden, oder die Täter aufzuzeigen. In der Tat sind all die Menschen dieses riesigen Landes ‘China’, und nicht seine ungewählten Herrscher, die ihr Volk regelmäßig misshandeln und für ihre engherzigen privaten Interessen ausbeuten.“
Der Kongressabgeordnete von Massachusetts lobt die Falun Gong-Praktizierenden in seiner Heimatstadt
Der Kongressabgeordnete Delahunt sagte bei der Anhörung: „Ich teile Ihre Sorgen über die chinesische Regierung, besonders im Bereich der Menschenrechte. Die Aufzeichnungen in Hinblick auf die Menschenrechte sind wirklich entsetzlich. Und insbesondere das, was den Falun Gong-Praktizierenden passiert, ist himmelschreiend. Meine Heimatstadt Quincy, Massachusetts, hat einen sehr großen asiatischen Bevölkerungsanteil. Es gibt eine große Gruppe Falun Gong-Praktizierender in dieser Gemeinde. Sie sind außerordentliche Menschen. Sie sind gütig, sie sind mitfühlend. Sie leisten außerordentliche Beiträge für meine Stadt und das ganze Gebiet.“
Ich kritisiere, dass die KPC die Gesetze missachtet, was zu Korruption und Verschwendung führt. Korruption untergräbt alle wirtschaftlichen Gewinne, die China in den letzten Jahren gemacht hat. Sofern China nicht seinen Wandel zum Kapitalismus mit Demokratie, freier Meinungsäußerung und mit Menschenrechten - ein echtes Engagement für Menschenrechte - verbindet, wird es nie sein volles Potential erreichen. Und die Tragödie ist, dass die Chinesen den Preis dafür bezahlen werden.“
Die doppelte Strategie der KPC bei der Verfolgung von Falun Gong
Dr. Kirk C. Allison, Ph.D., Direktor des Programms für Menschenrechte und Gesundheit der Fakultät für das öffentliche Gesundheitswesen und stellvertretender Direktor des Programms für Menschenrechte und Medizin der medizinischen Fakultät der Universität von Minnesota erklärte: „Meine Sorge ist allgemein, da ich kein Falun Gong-Praktizierender bin. Seit Juli 1999, als die systematische Verfolgung von friedlichen Falun Gong-Praktizierenden begann, bildete sich die größte Konzentration von Menschenrechtsverletzungen gegen eine bestimmte Gruppe seit der Kulturrevolution in China. Ein Programm der ideologischen Ausrottung wurde systematisch mit einer doppelten Strategie verfolgt: Öffentlich und gut sichtbar in Hinblick auf die staatliche Propaganda, jedoch hermetisch verborgen bei Inhaftierungen und Bestrafungen außerhalb konventioneller gerichtlicher Prozesse. Das systematische Programm der ideologischen Ausrottung von Falun Gong ging mit einer unerklärbaren Zunahme von Organtransplantationen einher sowie einem internationalen Organtransplantations-Tourismus nach China. Dies wirft die Frage der Quelle der Organe auf.“
„In Bezug darauf, dass Falun Gong-Praktizierende unfreiwillige Opfer sind, wurden zwingende Beweise in dem ‘Untersuchungsbericht zu den Anschuldigungen der Organentnahmen an Falun Gong-Praktizierenden in China’ vom 6. Juli 2006 von David Kilgour und David Matas zusammengestellt.“
Vier Zeugen tragen konkrete Empfehlungen vor
Die vier Zeugen ersuchten den US-Kongress und die administrative Abteilung, alle Gelegenheiten wahrzunehmen, um das Thema Organraub bei den Führern der chinesischen Regierung anzusprechen und konkrete Schritte in die Wege zu leiten, um die Gräueltaten und die Verfolgung zu stoppen.
Herr Kilgour erwähnte 17 Empfehlungen in seinem Bericht: „Unser Bericht enthält 17 Empfehlungen. Praktisch nichts, was den Organraub von Falun Gong-Praktizierenden verhindern würde, ist gegenwärtig umgesetzt worden. Wenn es der Regierung ernst ist, sollten schnellstmöglich all unsere Maßnahmen angeordnet werden. Unsere erste Empfehlung ist natürlich, dass die Organentnahmen bei Falun Gong-Praktizierenden sofort beendet werden müssen.
Hier einige der anderen Empfehlungen (Auszüge):
„3) Unabhängige Menschenrechtsorganisationen sollen ihre eigenen Untersuchungen durchführen, ob diese Vorwürfe wahr sind oder nicht.“
„11) Alle Haftanstalten, einschließlich der Zwangsarbeitslager, sollten für eine internationale Untersuchung durch das Internationale Komitee des Roten Kreuzes oder anderer humanitärer Organisationen zugänglich gemacht werden.“
Herr Zhang rief den Kongress auf, eine Resolution zu erlassen, um allen chinesischen Beamten und Ärzten, die an der Verfolgung von Falun Gong und dem Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden beteiligt sind, die Einreise zu verweigern. Im Falle, dass sie in die USA einreisen, würden sie vor Gericht gestellt.
Herr Matas schlug vor, dass die Vertreter des US-Kongresses die Vereinigten Staaten sowie andere Länder drängen sollten, China aufzufordern, die Fragen des UN-Sonderberichterstatters für Folter zu beantworten und die Probleme zu lösen.
Die Hoffnung auf weitere Anhörungen
Der Kongressabgeordnete Rohrabacher sagte, wenn er in der nächsten Zeit den Vorsitz hätte, würde er Anhörungen zum Thema Organraub abhalten. Außer US-Regierungsbeamten würden dann auch Ärzte eingeladen werden, um Fragen zu beantworten.
Der Kongressabgeordnete Rohrabacher drückte mehrmals sein Bedauern aus, dass bei der Anhörung keine Beamten vom US-Außenministerium ausgesagt hätten. Bei solchen Angelegenheiten sollte das US-Außenministerium in aller Form antworten.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/10/1/139092.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/10/2/78589.html
Übersetzt am: 2006-10-3
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 5. Oktober, 2006
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Arrangiert ein Mörder die Untersuchung der Polizei?
wahrheit, 09:45h
Von Fei Ming
(Minghui.de) Wenn ein Mörder von jemandem bei der Polizei angezeigt würde, käme die Polizei dann erst drei Wochen später, um der Anzeige nachzugehen? Wäre es möglich, dass die Untersuchung durch die Polizei erst einer Erlaubnis des Mörders bedürfte und vom Mörder arrangiert würde? Die Antwort ist ja. Und das passiert auch tatsächlich in der Realität, auch wenn es kaum zu glauben ist. Man muss sich nicht fragen, ob die Polizei bei einer solchen vom Mörder genehmigten und arrangierten Untersuchung noch Beweise und Zeugen der Tat finden kann.
Drei Wochen nach der Aufdeckung der dunklen Hintergründe der Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und des Handels ihrer Organe arrangierte das chinesische Regime eine Untersuchung vor Ort, zu der die Beamten der amerikanischen Botschaft in Peking und des amerikanischen Konsulates in Shenyang eingeladen wurden. Das Ergebnis lautete natürlich, dass „keine Beweise“ der Anklagen der Falun Gong-Praktizierenden gefunden worden seien.
Chinesische Arbeiterinnen färben Anfang des Jahres 2001 das verdorrte Gras grün, um die Beamten des Internationalen Olympisches Komitees zu täuschen
Drei Wochen sind für den Mörder, die KP Chinas, ausreichend Zeit, um alle Zeugen und Beweise wegzubringen und zu vernichten. Dass die „Untersuchung“, die nach drei Wochen von der KP Chinas arrangiert wurde, „keinen Beweis“ brachte, ist klar. Dieser Mörder ist ein Meister im Betrügen, mit dem er Berühmtheit erlangt hat, z.B. das Prahlen hinsichtlich der Getreideproduktion von 10.000 Jin (= 5 000kg) auf einer Erdfläche von 1 Mu (= 1/15 Hektar) in den Jahrzehnten 1950, 1960 und 1970 sowie das Verbergen von SARS. Am lächerlichsten war, dass die KP Chinas das verdorrte Gras grün färbte, als der Antrag für das Ausrichten der Olympiade 2008 in Peking überprüft wurde. Machen sich die Ermittler nicht zum Werkzeug der lügnerischen Mörder, wenn sie Untersuchungen vornehmen, die genau von diesen Mördern arrangiert wurden?
Der aufgedeckte Fall zeigt nur ein klein wenig von der Grausamkeit der KP Chinas. Es ist nur die Spitze eines riesigen Eisberges, der sich unter Wasser befindet. Man muss wissen, dass die Unterdrückung von Falun Gong in China bereits sieben Jahre andauert und überall in den Arbeitslagern, Gefängnissen, Gehirnwäschekursen, Psychiatrien im ganzen Land verbreitet ist. Die Spitze des Eisberges kann nicht allein ohne den riesigen Berg existieren. Obwohl die KP Chinas diese Spitze versteckt, heißt es nicht, dass der Eisberg nicht existiert oder sich aufgelöst hätte.
Der Fehler war, dass es drei Wochen nach der Aufdeckung der Verbrechen unter dem Arrangement der KP Chinas keine Untersuchung hätte geben dürfen. Wenn der „untersuchende Ermittler“ wirklich verantwortlich handeln wollte, wäre es wichtig gewesen, Druck auf das Regime auszuüben, damit dem unabhängigen Untersuchungskomitee alle o.g. Anlagen geöffnet werden.
Vergessen ist noch nicht die von den Nazis genehmigte Untersuchung, die das internationale Rote Kreuz im Juni 1944 im KZ Theresienstadt vornahm. Das Vernichtungslager wurde wie ein fröhliches Ferienlager geschmückt, um die internationale Gemeinschaft zu täuschen. Das Gleiche passiert gerade im heutigen China, aber die KP Chinas ist ausgekochter und auch grausamer als die damaligen Nazis. Die internationalen Organisationen, Medien und Regierungen sollten sich nicht vom gleichen Betrug täuschen lassen.
Der Falun Dafa-Verein und die Minghui-Webseite haben eine unabhängige „Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China“ gegründet, mit der Anforderung, dass alle Tatbestände der Verbrechen und Verbrechensorte des KP-Regime Chinas in den letzten sieben Jahren gegen Falun Gong-Praktizierende gründlich untersucht werden sollen. Die internationalen Organisationen, einschließlich der amerikanischen Regierung natürlich, sind herzlich willkommen, sich daran zu beteiligen. Die Praktizierenden würden gern mit ihnen zusammenarbeiten, um die Verbrechen der KP Chinas umfassend und tiefgehend zu untersuchen.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/4/18/125485.html
Übersetzt am: 2006-04-19
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 20. April, 2006
(Minghui.de) Wenn ein Mörder von jemandem bei der Polizei angezeigt würde, käme die Polizei dann erst drei Wochen später, um der Anzeige nachzugehen? Wäre es möglich, dass die Untersuchung durch die Polizei erst einer Erlaubnis des Mörders bedürfte und vom Mörder arrangiert würde? Die Antwort ist ja. Und das passiert auch tatsächlich in der Realität, auch wenn es kaum zu glauben ist. Man muss sich nicht fragen, ob die Polizei bei einer solchen vom Mörder genehmigten und arrangierten Untersuchung noch Beweise und Zeugen der Tat finden kann.
Drei Wochen nach der Aufdeckung der dunklen Hintergründe der Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und des Handels ihrer Organe arrangierte das chinesische Regime eine Untersuchung vor Ort, zu der die Beamten der amerikanischen Botschaft in Peking und des amerikanischen Konsulates in Shenyang eingeladen wurden. Das Ergebnis lautete natürlich, dass „keine Beweise“ der Anklagen der Falun Gong-Praktizierenden gefunden worden seien.
Chinesische Arbeiterinnen färben Anfang des Jahres 2001 das verdorrte Gras grün, um die Beamten des Internationalen Olympisches Komitees zu täuschen
Drei Wochen sind für den Mörder, die KP Chinas, ausreichend Zeit, um alle Zeugen und Beweise wegzubringen und zu vernichten. Dass die „Untersuchung“, die nach drei Wochen von der KP Chinas arrangiert wurde, „keinen Beweis“ brachte, ist klar. Dieser Mörder ist ein Meister im Betrügen, mit dem er Berühmtheit erlangt hat, z.B. das Prahlen hinsichtlich der Getreideproduktion von 10.000 Jin (= 5 000kg) auf einer Erdfläche von 1 Mu (= 1/15 Hektar) in den Jahrzehnten 1950, 1960 und 1970 sowie das Verbergen von SARS. Am lächerlichsten war, dass die KP Chinas das verdorrte Gras grün färbte, als der Antrag für das Ausrichten der Olympiade 2008 in Peking überprüft wurde. Machen sich die Ermittler nicht zum Werkzeug der lügnerischen Mörder, wenn sie Untersuchungen vornehmen, die genau von diesen Mördern arrangiert wurden?
Der aufgedeckte Fall zeigt nur ein klein wenig von der Grausamkeit der KP Chinas. Es ist nur die Spitze eines riesigen Eisberges, der sich unter Wasser befindet. Man muss wissen, dass die Unterdrückung von Falun Gong in China bereits sieben Jahre andauert und überall in den Arbeitslagern, Gefängnissen, Gehirnwäschekursen, Psychiatrien im ganzen Land verbreitet ist. Die Spitze des Eisberges kann nicht allein ohne den riesigen Berg existieren. Obwohl die KP Chinas diese Spitze versteckt, heißt es nicht, dass der Eisberg nicht existiert oder sich aufgelöst hätte.
Der Fehler war, dass es drei Wochen nach der Aufdeckung der Verbrechen unter dem Arrangement der KP Chinas keine Untersuchung hätte geben dürfen. Wenn der „untersuchende Ermittler“ wirklich verantwortlich handeln wollte, wäre es wichtig gewesen, Druck auf das Regime auszuüben, damit dem unabhängigen Untersuchungskomitee alle o.g. Anlagen geöffnet werden.
Vergessen ist noch nicht die von den Nazis genehmigte Untersuchung, die das internationale Rote Kreuz im Juni 1944 im KZ Theresienstadt vornahm. Das Vernichtungslager wurde wie ein fröhliches Ferienlager geschmückt, um die internationale Gemeinschaft zu täuschen. Das Gleiche passiert gerade im heutigen China, aber die KP Chinas ist ausgekochter und auch grausamer als die damaligen Nazis. Die internationalen Organisationen, Medien und Regierungen sollten sich nicht vom gleichen Betrug täuschen lassen.
Der Falun Dafa-Verein und die Minghui-Webseite haben eine unabhängige „Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China“ gegründet, mit der Anforderung, dass alle Tatbestände der Verbrechen und Verbrechensorte des KP-Regime Chinas in den letzten sieben Jahren gegen Falun Gong-Praktizierende gründlich untersucht werden sollen. Die internationalen Organisationen, einschließlich der amerikanischen Regierung natürlich, sind herzlich willkommen, sich daran zu beteiligen. Die Praktizierenden würden gern mit ihnen zusammenarbeiten, um die Verbrechen der KP Chinas umfassend und tiefgehend zu untersuchen.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/4/18/125485.html
Übersetzt am: 2006-04-19
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 20. April, 2006
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Amerikaner fragen: Was hat unsere Regierung getan, um zu helfen?
wahrheit, 09:44h
Von einem Falun Dafa-Praktizierenden aus Ohio, USA
(Minghui.de) Der 1. April 2006 war der erste Samstag im Monat, also der beliebteste Tag für einen Einkaufsbummel, an dem man Zehntausende von Menschen auf der Haupteinkaufsstraße antrifft. Fünf Falun Gong-Praktizierende aus Kolumbus, Ohio, hatten Tafeln zum Umhängen angefertigt, mit Fotos, die die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch das chinesische kommunistische Regime aufdeckten. Sie gingen mit den Tafeln zur Haupteinkaufsstraße und verteilten Flyer mit den neuesten Enthüllungen über die Kommunistische Partei Chinas (KPC). Die Flyer beschrieben die barbarische Gräueltat der Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und die Verbrennung ihrer ermordeten Körper zur Vernichtung der Beweise.
Viele Amerikaner wussten bereits von diesem Ereignis. Manche hatten in Medienberichten davon erfahren und einige Menschenrechtsorganisationen waren bereits über ihre eigenen Kanäle darüber informiert. Es gab aber auch viele andere, die während ihres Einkaufsbummels das erste Mal von diesem schrecklichen Ereignis hörten. Sie waren schockiert und nahmen die Flyer mit, um sie zu lesen. Sie meinten, dass das äußerst grauenvoll sei und an die Geschehnisse während der Nazi-Zeit erinnere. Manche Passanten fanden es unglaublich. Die Praktizierenden vermittelten, was die drei Zeugen ausgesagt hatten, und erklärten, dass ähnliche Verbrechen in vielen Gefängnissen, Zwangsarbeitslagern, Krankenhäusern und entsprechenden Einrichtungen an anderen Orten Chinas alltäglich seien. Diese Verbrechen geschehen in diesem Moment, im Geheimen, an vielen weiteren Orten. Die Menschen waren äußerst schockiert, dass so eine schreckliche Tragödie heutzutage noch vorkommen kann, obwohl viele Menschen bereits wissen, dass die KPC zu jedem bösartigen Verbrechen fähig ist.
Viele Menschen fragten: „Was hat die amerikanische Regierung getan, um die Verfolgung zu stoppen?“ „Was hat die UNO gemacht?“ „Wie können wir helfen?“ Die Praktizierender baten sie, bei ihren Kongressabgeordneten, im Weißen Haus und bei der UNO anzurufen. Viele stimmten zu, dies zu tun. Einige ergriffen die Initiative, sie halfen Informationsmaterialien zu kopieren und diese dann zu verteilen. Sie dankten den Praktizierenden für diese dringlichen und wichtigen Informationen.
Als die Falun Gong-Praktizierenden später ihre Kongressabgeordneten anriefen, teilten sie diesen unter anderem auch die Meinungen der Amerikaner mit. Die Kongressabgeordneten waren tief bewegt.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.org/mh/articles/2006/4/11/124954.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/4/12/71876.html
Übersetzt am: 2006-04-13
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Samstag 15. April, 2006
(Minghui.de) Der 1. April 2006 war der erste Samstag im Monat, also der beliebteste Tag für einen Einkaufsbummel, an dem man Zehntausende von Menschen auf der Haupteinkaufsstraße antrifft. Fünf Falun Gong-Praktizierende aus Kolumbus, Ohio, hatten Tafeln zum Umhängen angefertigt, mit Fotos, die die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch das chinesische kommunistische Regime aufdeckten. Sie gingen mit den Tafeln zur Haupteinkaufsstraße und verteilten Flyer mit den neuesten Enthüllungen über die Kommunistische Partei Chinas (KPC). Die Flyer beschrieben die barbarische Gräueltat der Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und die Verbrennung ihrer ermordeten Körper zur Vernichtung der Beweise.
Viele Amerikaner wussten bereits von diesem Ereignis. Manche hatten in Medienberichten davon erfahren und einige Menschenrechtsorganisationen waren bereits über ihre eigenen Kanäle darüber informiert. Es gab aber auch viele andere, die während ihres Einkaufsbummels das erste Mal von diesem schrecklichen Ereignis hörten. Sie waren schockiert und nahmen die Flyer mit, um sie zu lesen. Sie meinten, dass das äußerst grauenvoll sei und an die Geschehnisse während der Nazi-Zeit erinnere. Manche Passanten fanden es unglaublich. Die Praktizierenden vermittelten, was die drei Zeugen ausgesagt hatten, und erklärten, dass ähnliche Verbrechen in vielen Gefängnissen, Zwangsarbeitslagern, Krankenhäusern und entsprechenden Einrichtungen an anderen Orten Chinas alltäglich seien. Diese Verbrechen geschehen in diesem Moment, im Geheimen, an vielen weiteren Orten. Die Menschen waren äußerst schockiert, dass so eine schreckliche Tragödie heutzutage noch vorkommen kann, obwohl viele Menschen bereits wissen, dass die KPC zu jedem bösartigen Verbrechen fähig ist.
Viele Menschen fragten: „Was hat die amerikanische Regierung getan, um die Verfolgung zu stoppen?“ „Was hat die UNO gemacht?“ „Wie können wir helfen?“ Die Praktizierender baten sie, bei ihren Kongressabgeordneten, im Weißen Haus und bei der UNO anzurufen. Viele stimmten zu, dies zu tun. Einige ergriffen die Initiative, sie halfen Informationsmaterialien zu kopieren und diese dann zu verteilen. Sie dankten den Praktizierenden für diese dringlichen und wichtigen Informationen.
Als die Falun Gong-Praktizierenden später ihre Kongressabgeordneten anriefen, teilten sie diesen unter anderem auch die Meinungen der Amerikaner mit. Die Kongressabgeordneten waren tief bewegt.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.org/mh/articles/2006/4/11/124954.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/4/12/71876.html
Übersetzt am: 2006-04-13
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Samstag 15. April, 2006
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Dienstag, 12. Dezember 2006
Australien: Die Tochter der inhaftierten Praktizierenden Zeng Aihua bittet CIPFG (Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong) um Hilfe (Foto)
wahrheit, 04:24h
(Minghui.de) Am Nachmittag des 7. Dezember 2006 hielten australische Politiker, zu denen die Senatoren Andrew Barlett und Kerry Nettle und der Parlamentsabgeordnete Chris Bowen gehörten, eine gemeinsame Pressekonferenz auf dem Canberra Capital Hill ab. Darin gaben sie bekannt, dass die australische Zweigstelle der Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong plant, nach China einzureisen, um die Anschuldigungen des Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden zu untersuchen. Während der Pressekonferenz überreichte die australische Bürgerin Chen Muhai den Senatoren und dem Abgeordneten einen Brief, in dem sie um eine gründliche Untersuchung des Verbleibs ihrer Mutter Zeng Aihua bat. Zeng Aihua ist eine Falun Gong-Praktizierende aus Hongkong, die im Mai vergangenen Jahres in Shanghai von dem chinesischen kommunistischen Regime in Haft genommen wurde.
In dem Brief schrieb Frau Chen, dass ihre Familie den Kontakt zu ihrer Mutter verloren habe, seit sie im letzten Mai von der Polizei in Shanghai verhaftet worden sei. In den vergangenen Monaten verweigerte die Polizei wiederholt Frau Chens Anwalt, sich mit ihr zu treffen. Da immer mehr Beweise ans Tageslicht kommen, die bestätigen, dass das chinesische kommunistische Regime Organe von Falun Gong-Praktizierenden entnimmt, ist Frau Chen äußerst besorgt um die Sicherheit ihrer Mutter. Sie hat schon bei allen möglichen Kanälen um Hilfe gebeten, jedoch hat sie bis jetzt keinen positiven Fortschritt gesehen. Nun hofft sie, dass die CIPFG helfen kann, ihre Mutter zu finden. Die Senatoren und der Abgeordnete fragten nach weiteren Einzelheiten von Frau Zengs Fall und sagten zu, dass die CIPFG diesen Fall mit höchster Priorität behandeln und Untersuchungen einleiten würde. Die Hongkonger Bürgerin Zeng Aihua wurde am 22. Mai 2006 in Shanghai verhaftet. Die Anklage lautete auf „Herstellung und Verteilung von Falun Gong-Informationsmaterial“ und der Beweis war, dass Polizisten mehrere hundert Ausgaben der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“, CDs und Programmmaterialien von NTDTV bei ihr gefunden hatten.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.org/mh/articles/2006/12/9/144304.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/12/10/80743.html
Übersetzt am: 2006-12-09
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Montag 11. Dezember, 2006
In dem Brief schrieb Frau Chen, dass ihre Familie den Kontakt zu ihrer Mutter verloren habe, seit sie im letzten Mai von der Polizei in Shanghai verhaftet worden sei. In den vergangenen Monaten verweigerte die Polizei wiederholt Frau Chens Anwalt, sich mit ihr zu treffen. Da immer mehr Beweise ans Tageslicht kommen, die bestätigen, dass das chinesische kommunistische Regime Organe von Falun Gong-Praktizierenden entnimmt, ist Frau Chen äußerst besorgt um die Sicherheit ihrer Mutter. Sie hat schon bei allen möglichen Kanälen um Hilfe gebeten, jedoch hat sie bis jetzt keinen positiven Fortschritt gesehen. Nun hofft sie, dass die CIPFG helfen kann, ihre Mutter zu finden. Die Senatoren und der Abgeordnete fragten nach weiteren Einzelheiten von Frau Zengs Fall und sagten zu, dass die CIPFG diesen Fall mit höchster Priorität behandeln und Untersuchungen einleiten würde. Die Hongkonger Bürgerin Zeng Aihua wurde am 22. Mai 2006 in Shanghai verhaftet. Die Anklage lautete auf „Herstellung und Verteilung von Falun Gong-Informationsmaterial“ und der Beweis war, dass Polizisten mehrere hundert Ausgaben der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“, CDs und Programmmaterialien von NTDTV bei ihr gefunden hatten.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.org/mh/articles/2006/12/9/144304.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/12/10/80743.html
Übersetzt am: 2006-12-09
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Montag 11. Dezember, 2006
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