Samstag, 2. Dezember 2006
Neuseeland: Geschäftsführer von Amnesty International unterstützt die Untersuchung der Gräueltaten über den Organraub an lebenden Menschen durch die Kommunistische Partei Chinas (Fotos)
wahrheit, 08:48h
Von einem Praktizierenden aus Neuseeland
(Minghui.de) Am 24. August 2006 besuchten David Kilgour, früherer kanadischer Staatssekretär (Asien-Pazifik), und der Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Edward McMillan-Scott, Neuseeland und hielten ein öffentliches Forum an der juristischen Fakultät der Universität von Victoria ab, um die Gräueltaten über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) ans Licht zu bringen. Der Geschäftsführer von Amnesty International in Neuseeland, Herr Ced Simpson, hielt in diesem Forum eine Rede und unterstützte eine internationale Untersuchung der Gräueltaten der KPC.
Der Geschäftsführer von Amnesty International in Neuseeland, Herr Ced Simpson sprach in diesem Forum und unterstützte eine internationale Untersuchung der Gräueltaten der KPC.
In seiner Rede sagte Simpson, dass seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong durch die KPC, Hunderttausende Praktizierende festgenommen wurden. Amnesty International hat viele Fälle dokumentiert in denen Praktizierende gefoltert wurden. Die Beweise bestehen aus Bildern und anderen Materialien. Die Fälle die von AI dokumentiert wurden, bescheinigen, dass die Verfolgung brutal ist und dass Praktizierende aus allen Gesellschaftsschichten davon betroffen sind; einschließlich hochrangige Militärbeamte, Polizeibeamte, Bauern und Lehrer. Sie werden belästigt, schikaniert und festgenommen und viele von ihnen werden gefoltert. Einige starben während ihrer Inhaftierung. Ihr einziges „Verbrechen“ war, dass sie ihre Glaubensfreiheit und ihre grundlegenden Menschenrechte wahrnahmen.
Simpson sagte, dass die KPC auf den Bericht von Herrn David Kilgour antwortete und behauptete, dass die Organtransplantationen in China mit den Normen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) übereinstimmen würden. Tatsache ist, dass diese Aussage nicht wahr ist, da allgemein bekannt ist, dass China Organe von Verbrechern benutzte, die zum Tode verurteilt wurden. Dies ist nicht in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der WHO. Zur gleichen Zeit zeigen Statistiken, dass die Vorfälle von zu Tode Verurteilten in China höher ist, als insgesamt in der ganzen restlichen Welt.
Simpson sagte, dass Amnesty International eine internationale Untersuchung der Gräueltaten über den Organraub an lebenden Praktizierenden durch die KPC unterstützt. Er sagte auch, dass er bekümmert darüber sei, dass einige Politiker nicht mit China reden wollten, nur weil sie behaupteten, dass AI es noch nicht genehmigt hätte. Manchmal ist es schwierig für eine Menschenrechtsorganisation eine schwerwiegende Anschuldigung gründlich zu untersuchen, besonders wenn es sich um China handelt. Allerdings können die Politiker dies nicht als Ausrede dafür benutzen, um eine Untersuchung zu unterlassen. In China sind solche Untersuchungen sehr schwierig, weil die Einzelheiten (wie die Quelle der Organe, der Ort der Transplantationsprozeduren) als „nationales Geheimnis“ angesehen werden. Einige Falun Gong-Praktizierende wurden nur deshalb festgenommen, weil sie bestimmte Begegnungen, die ihre Familienangehörigen oder ihre Freunde hatten, veröffentlichten. Simpson sagte, dass niemand die Worte „keine Untersuchungsergebnisse“ als eine Ausrede benutzen soll, damit sie eine internationale Untersuchung nicht unterstützen müssen.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/8/30/136684.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/9/6/77711.html
Übersetzt am: 2006-09-12
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 14. September, 2006
(Minghui.de) Am 24. August 2006 besuchten David Kilgour, früherer kanadischer Staatssekretär (Asien-Pazifik), und der Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Edward McMillan-Scott, Neuseeland und hielten ein öffentliches Forum an der juristischen Fakultät der Universität von Victoria ab, um die Gräueltaten über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) ans Licht zu bringen. Der Geschäftsführer von Amnesty International in Neuseeland, Herr Ced Simpson, hielt in diesem Forum eine Rede und unterstützte eine internationale Untersuchung der Gräueltaten der KPC.
Der Geschäftsführer von Amnesty International in Neuseeland, Herr Ced Simpson sprach in diesem Forum und unterstützte eine internationale Untersuchung der Gräueltaten der KPC.
In seiner Rede sagte Simpson, dass seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong durch die KPC, Hunderttausende Praktizierende festgenommen wurden. Amnesty International hat viele Fälle dokumentiert in denen Praktizierende gefoltert wurden. Die Beweise bestehen aus Bildern und anderen Materialien. Die Fälle die von AI dokumentiert wurden, bescheinigen, dass die Verfolgung brutal ist und dass Praktizierende aus allen Gesellschaftsschichten davon betroffen sind; einschließlich hochrangige Militärbeamte, Polizeibeamte, Bauern und Lehrer. Sie werden belästigt, schikaniert und festgenommen und viele von ihnen werden gefoltert. Einige starben während ihrer Inhaftierung. Ihr einziges „Verbrechen“ war, dass sie ihre Glaubensfreiheit und ihre grundlegenden Menschenrechte wahrnahmen.
Simpson sagte, dass die KPC auf den Bericht von Herrn David Kilgour antwortete und behauptete, dass die Organtransplantationen in China mit den Normen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) übereinstimmen würden. Tatsache ist, dass diese Aussage nicht wahr ist, da allgemein bekannt ist, dass China Organe von Verbrechern benutzte, die zum Tode verurteilt wurden. Dies ist nicht in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der WHO. Zur gleichen Zeit zeigen Statistiken, dass die Vorfälle von zu Tode Verurteilten in China höher ist, als insgesamt in der ganzen restlichen Welt.
Simpson sagte, dass Amnesty International eine internationale Untersuchung der Gräueltaten über den Organraub an lebenden Praktizierenden durch die KPC unterstützt. Er sagte auch, dass er bekümmert darüber sei, dass einige Politiker nicht mit China reden wollten, nur weil sie behaupteten, dass AI es noch nicht genehmigt hätte. Manchmal ist es schwierig für eine Menschenrechtsorganisation eine schwerwiegende Anschuldigung gründlich zu untersuchen, besonders wenn es sich um China handelt. Allerdings können die Politiker dies nicht als Ausrede dafür benutzen, um eine Untersuchung zu unterlassen. In China sind solche Untersuchungen sehr schwierig, weil die Einzelheiten (wie die Quelle der Organe, der Ort der Transplantationsprozeduren) als „nationales Geheimnis“ angesehen werden. Einige Falun Gong-Praktizierende wurden nur deshalb festgenommen, weil sie bestimmte Begegnungen, die ihre Familienangehörigen oder ihre Freunde hatten, veröffentlichten. Simpson sagte, dass niemand die Worte „keine Untersuchungsergebnisse“ als eine Ausrede benutzen soll, damit sie eine internationale Untersuchung nicht unterstützen müssen.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/8/30/136684.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/9/6/77711.html
Übersetzt am: 2006-09-12
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 14. September, 2006
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Augenzeugbericht: Die Täuschungsmanöver der KP Chinas bei internationalen Inspektionen
wahrheit, 08:41h
Von einem Falun Gong-Übenden aus Peking
(Minghui.de)Seit der Organraub an lebenden Falun Gong-Übenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) enthüllt wurde, steht die KPC Untersuchungen der internationalen Gemeinschaft gegenüber. Wir müssen jedoch davon ausgehen, dass die KPC als Haupttrick, Täuschungsmanöver anwenden wird. Meine persönlichen Erlebnisse bei 2 internationalen Inspektionen beweisen die Skrupellosigkeit der KPC.
Die Inspektion im Haidian-Untersuchungsgefängnis in Peking von Herrn Novak, UNO-Inspekteur für Folter
Während US-Präsident Bush 2005 in China zu Besuch war, war Herr Novak, UNO-Inspekteur für Folter, am 21.Nov. 2005 in Peking, um Vorort Inspektionen durchzuführen. Wo auch immer er sich in Peking aufhielt, waren unzählige Zivilpolizisten der nationalen Sicherheit um ihn herum. Damals versuchten auch viele Falun Gong-Praktizierende vergebens, Herrn Novak zu kontaktieren, um ihm über ihre persönlichen Erlebnissen bei der Verfolgung zu berichten.
Das Untersuchungsgefängnis des Bezirks Haidian war ausgelegt für höchstens 3.000 Gefangene, wobei in jeder Zelle zwölf oder dreizehn Gefangene untergebracht werden können. In Wirklichkeit wurden damals in jeder Zelle mindestens 25 Menschen und im ganzen Bereich über 4.000 Gefangene gehalten. In der Nacht schliefen auf der Liegefläche über zehn Personen, während bis zu sieben Gefangene dicht gedrängt, nur auf der Seite liegend, bis direkt vor der Toilette Platz fanden. Drei bis vier Gefangene, die gerade Aufsicht hatten, mussten stehen. Für die Verpflegung der Gefangenen gab es kaum Fleisch. Tagsüber wurde man gezwungen zu arbeiten, indem man Knoblauch schälte. (Zurzeit sind alle Gefängnisse der KPC nur auf Profit aus und zu Orten geworden, wo Häftlinge ausgebeutet werden.)
Vor dem 21. November, dem Tag, als Herr Novak kam, wurde eine „Feuerwehrübung“ im Haidian-Untersuchungsgefängnis durchgeführt. In der Nacht kamen 30 Busse, mit denen man heimlich 1.500 Gefangene zu einem anderen Internierungslager transportierte. Dafür wurden 30 Zellen frei geräumt. Die restlichen Zellen, waren mit 50 Gefangenen restlos überfüllt. Wegen Platzmangels, musste man sich beim Schlafen ablösen. Während 25 Menschen sich hinlegten und schliefen, mussten die anderen 25 still stehen und warten. Die Verpflegung bestand aus Schinken und Brötchen. Ein Polizist, der beim Transport dabei war, sagte, dass sie über 700 Handschellen extra dafür besorgen mussten (normalerweise fesselt man zwei Gefangene mit einer Handschelle). Trotzdem reichten sie nicht aus.
Nachdem 1.500 Menschen weggebracht worden waren, entsprach die Anzahl der übrig gebliebenen Gefangenen der normalen Kapazität jeder Zelle im Haidian-Untersuchungsgefängnis. Die Verpflegung war deutlich verbessert worden. Es gab viel geschmortes Hühnerfleisch mit wenig Chinakohl, während es sonst genau umgekehrt war. Außerdem wurden viele Falun Gong-Übende versteckt und woanders hingebracht. Alle Polizisten, die im Haidian-Untersuchungsgefängnis tätig sind, mussten zu jener Zeit durcharbeiten, ohne Dienstschluss. (Normalerweise arbeiten sie in drei Schichten). Bis zum 25. November hatte dieses „Theater“ angedauert.
Das war die nackte Realität, die hinter den Inspektionen steckte. Bis heute weiß Herr Novak wahrscheinlich noch nicht einmal, dass ihn die KPC während der Inspektion betrogen hatte.
Die Inspektion der „Internationalen Arbeitsorganisation“ (The International Labour Organization) im Tuanhe-Arbeitslager in Peking
Am 9. Januar 2004 kam die Internationale Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen zum Tuanhe-Arbeitslager in Peking, um eine Inspektion durchzuführen. Damals wurde ich dort in der dritten Brigade gefangen gehalten. Zu jener Zeit wurden alle Falun Gong-Übenden im Tuanhe-Arbeitslager je nach Brigade gezwungen, gemeinsam in einem Raum zu bleiben. Sie wurden gezwungen, still auf einem kleinen Hocker zu sitzen. Die Augen mussten nach vorn gerichtet sein und man durfte nicht miteinander sprechen, geschweige denn zum Fenster schauen. So mussten die Falun Gong-Übende bis drei Uhr nachmittags in ein und derselben Köperhaltung verharren und gleichzeitig noch Hunger erleiden, weil für sie an diesem Tag das Mittagsessen ausgefallen war.
Ursprünglich hatten die Polizisten zwei Falun Gong-Übende arrangiert, die bereits eine Garantieerklärung (1) unterschrieben hatten, damit sie dann durch „Zufall“ mit den Besuchern zusammentreffen können, um interviewet zu werden. Kurz vor dem Zusammentreffen war für die Polizisten aber die Atmosphäre nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatten. Daher ließen sie dieses Treffen ausfallen. So war ein vorher sorgfältig geplanter „Tag der offnen Tür“ verlaufen, für den die Falun Gong-Übenden Folter und Hunger erleiden mussten.
Meine persönlichen Erlebnisse beweisen, dass die nackte Realität durch eine durch die KPC organisierte Inspektion überhaupt nicht offenbart werden kann. Was die internationale Gemeinschaft braucht, ist eine unabhängige Untersuchung, die nicht durch die KPC beeinflusst und vorgetäuscht werden kann.
Anmerkung:
(1) Garantieerklärung – drei Erklärungen
"drei Erklärungen":
[Anm.: Praktizierende werden unter Gehirnwäsche und Folter gezwungen, diese Erklärungen als Bestätigung zu schreiben, dass sie ihren Glauben aufgegeben haben. Die „drei Erklärungen“ hat sich das „Büro 610“ ausgedacht und sie bestehen aus einem Reuebekenntnis, einer Garantieerklärung, niemals wieder Falun Gong zu praktizieren und dem Anfertigen einer Namens- und Adressliste aller Familienmitglieder, Freunde und Bekannter, die ebenfalls Praktizierende sind.]
„Garantieerklärung“
[Anm.: In dieser Erklärung müssen Praktizierende schreiben, dass sie das Praktizieren von Falun Gong bereuen und garantieren, es nicht mehr zu praktizieren, nicht mehr nach Peking zum Appellieren für Falun Gong zu gehen und sich niemals wieder mit anderen Falun Dafa Praktizierenden abgeben.]
„Reueerklärung“
[Anm.: Mit dieser Erklärung werden Praktizierende gezwungen zuzugeben, dass sie das Praktizieren von Falun Gong bereuen, versprechen Falun Gong aufzugeben und sich nie wieder mit anderen Praktizierenden abgeben oder nach Peking zum Appellieren für Falun Gong gehen.]
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.org/mh/articles/2006/8/9/135132.html
Übersetzt am: 2006-08-13
English version available at http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/8/29/77452.html
Veröffentlicht in http://www.minghui.de/articles/200608/34158.html am: Montag 14. August, 2006
(Minghui.de)Seit der Organraub an lebenden Falun Gong-Übenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) enthüllt wurde, steht die KPC Untersuchungen der internationalen Gemeinschaft gegenüber. Wir müssen jedoch davon ausgehen, dass die KPC als Haupttrick, Täuschungsmanöver anwenden wird. Meine persönlichen Erlebnisse bei 2 internationalen Inspektionen beweisen die Skrupellosigkeit der KPC.
Die Inspektion im Haidian-Untersuchungsgefängnis in Peking von Herrn Novak, UNO-Inspekteur für Folter
Während US-Präsident Bush 2005 in China zu Besuch war, war Herr Novak, UNO-Inspekteur für Folter, am 21.Nov. 2005 in Peking, um Vorort Inspektionen durchzuführen. Wo auch immer er sich in Peking aufhielt, waren unzählige Zivilpolizisten der nationalen Sicherheit um ihn herum. Damals versuchten auch viele Falun Gong-Praktizierende vergebens, Herrn Novak zu kontaktieren, um ihm über ihre persönlichen Erlebnissen bei der Verfolgung zu berichten.
Das Untersuchungsgefängnis des Bezirks Haidian war ausgelegt für höchstens 3.000 Gefangene, wobei in jeder Zelle zwölf oder dreizehn Gefangene untergebracht werden können. In Wirklichkeit wurden damals in jeder Zelle mindestens 25 Menschen und im ganzen Bereich über 4.000 Gefangene gehalten. In der Nacht schliefen auf der Liegefläche über zehn Personen, während bis zu sieben Gefangene dicht gedrängt, nur auf der Seite liegend, bis direkt vor der Toilette Platz fanden. Drei bis vier Gefangene, die gerade Aufsicht hatten, mussten stehen. Für die Verpflegung der Gefangenen gab es kaum Fleisch. Tagsüber wurde man gezwungen zu arbeiten, indem man Knoblauch schälte. (Zurzeit sind alle Gefängnisse der KPC nur auf Profit aus und zu Orten geworden, wo Häftlinge ausgebeutet werden.)
Vor dem 21. November, dem Tag, als Herr Novak kam, wurde eine „Feuerwehrübung“ im Haidian-Untersuchungsgefängnis durchgeführt. In der Nacht kamen 30 Busse, mit denen man heimlich 1.500 Gefangene zu einem anderen Internierungslager transportierte. Dafür wurden 30 Zellen frei geräumt. Die restlichen Zellen, waren mit 50 Gefangenen restlos überfüllt. Wegen Platzmangels, musste man sich beim Schlafen ablösen. Während 25 Menschen sich hinlegten und schliefen, mussten die anderen 25 still stehen und warten. Die Verpflegung bestand aus Schinken und Brötchen. Ein Polizist, der beim Transport dabei war, sagte, dass sie über 700 Handschellen extra dafür besorgen mussten (normalerweise fesselt man zwei Gefangene mit einer Handschelle). Trotzdem reichten sie nicht aus.
Nachdem 1.500 Menschen weggebracht worden waren, entsprach die Anzahl der übrig gebliebenen Gefangenen der normalen Kapazität jeder Zelle im Haidian-Untersuchungsgefängnis. Die Verpflegung war deutlich verbessert worden. Es gab viel geschmortes Hühnerfleisch mit wenig Chinakohl, während es sonst genau umgekehrt war. Außerdem wurden viele Falun Gong-Übende versteckt und woanders hingebracht. Alle Polizisten, die im Haidian-Untersuchungsgefängnis tätig sind, mussten zu jener Zeit durcharbeiten, ohne Dienstschluss. (Normalerweise arbeiten sie in drei Schichten). Bis zum 25. November hatte dieses „Theater“ angedauert.
Das war die nackte Realität, die hinter den Inspektionen steckte. Bis heute weiß Herr Novak wahrscheinlich noch nicht einmal, dass ihn die KPC während der Inspektion betrogen hatte.
Die Inspektion der „Internationalen Arbeitsorganisation“ (The International Labour Organization) im Tuanhe-Arbeitslager in Peking
Am 9. Januar 2004 kam die Internationale Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen zum Tuanhe-Arbeitslager in Peking, um eine Inspektion durchzuführen. Damals wurde ich dort in der dritten Brigade gefangen gehalten. Zu jener Zeit wurden alle Falun Gong-Übenden im Tuanhe-Arbeitslager je nach Brigade gezwungen, gemeinsam in einem Raum zu bleiben. Sie wurden gezwungen, still auf einem kleinen Hocker zu sitzen. Die Augen mussten nach vorn gerichtet sein und man durfte nicht miteinander sprechen, geschweige denn zum Fenster schauen. So mussten die Falun Gong-Übende bis drei Uhr nachmittags in ein und derselben Köperhaltung verharren und gleichzeitig noch Hunger erleiden, weil für sie an diesem Tag das Mittagsessen ausgefallen war.
Ursprünglich hatten die Polizisten zwei Falun Gong-Übende arrangiert, die bereits eine Garantieerklärung (1) unterschrieben hatten, damit sie dann durch „Zufall“ mit den Besuchern zusammentreffen können, um interviewet zu werden. Kurz vor dem Zusammentreffen war für die Polizisten aber die Atmosphäre nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatten. Daher ließen sie dieses Treffen ausfallen. So war ein vorher sorgfältig geplanter „Tag der offnen Tür“ verlaufen, für den die Falun Gong-Übenden Folter und Hunger erleiden mussten.
Meine persönlichen Erlebnisse beweisen, dass die nackte Realität durch eine durch die KPC organisierte Inspektion überhaupt nicht offenbart werden kann. Was die internationale Gemeinschaft braucht, ist eine unabhängige Untersuchung, die nicht durch die KPC beeinflusst und vorgetäuscht werden kann.
Anmerkung:
(1) Garantieerklärung – drei Erklärungen
"drei Erklärungen":
[Anm.: Praktizierende werden unter Gehirnwäsche und Folter gezwungen, diese Erklärungen als Bestätigung zu schreiben, dass sie ihren Glauben aufgegeben haben. Die „drei Erklärungen“ hat sich das „Büro 610“ ausgedacht und sie bestehen aus einem Reuebekenntnis, einer Garantieerklärung, niemals wieder Falun Gong zu praktizieren und dem Anfertigen einer Namens- und Adressliste aller Familienmitglieder, Freunde und Bekannter, die ebenfalls Praktizierende sind.]
„Garantieerklärung“
[Anm.: In dieser Erklärung müssen Praktizierende schreiben, dass sie das Praktizieren von Falun Gong bereuen und garantieren, es nicht mehr zu praktizieren, nicht mehr nach Peking zum Appellieren für Falun Gong zu gehen und sich niemals wieder mit anderen Falun Dafa Praktizierenden abgeben.]
„Reueerklärung“
[Anm.: Mit dieser Erklärung werden Praktizierende gezwungen zuzugeben, dass sie das Praktizieren von Falun Gong bereuen, versprechen Falun Gong aufzugeben und sich nie wieder mit anderen Praktizierenden abgeben oder nach Peking zum Appellieren für Falun Gong gehen.]
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.org/mh/articles/2006/8/9/135132.html
Übersetzt am: 2006-08-13
English version available at http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/8/29/77452.html
Veröffentlicht in http://www.minghui.de/articles/200608/34158.html am: Montag 14. August, 2006
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UN-Spezialberichterstatter für Menschenrechte senden dringenden Appell an die Regierung von Singapur (Foto)
wahrheit, 08:37h
(Minghui.de) Die Falun Gong-Arbeitsgruppe für Menschenrechte veröffentlichte kürzlich einen Appell des UN-Spezialberichterstatters an die Regierung von Singapur in Bezug auf die unrechtmäßige Inhaftierung von zwei Falun Gong-Praktizierenden.
Gruppenfoto von Singapurer Falun Gong-Praktizierenden mit der Spezialberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen (Mitte)
Der nachfolgende Text stammt aus dem Original des Appells:
Singapur
„886. Am 3. Mai 2005 verschickten der Spezialberichterstatter gemeinsam mit dem vorsitzenden Berichterstatter der Arbeitsgruppe über willkürliche Inhaftierungen und die Spezialberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen und deren Ursachen und Konsequenzen einen dringenden Appell betreffend die Singapurer Staatsangehörige NCH (w, 41) und die chinesische Staatsangehörige CLJ (w, 37), beide Falun Gong-Praktizierende. Laut der erhaltenen Information wurden NCH und CLJ verhaftet und wegen der Teilnahme an einer rechtswidrigen Versammlung im Februar 2003 und des Verteilens von Flyern und VCDs über die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden im Esplanade-Park in Singapur im Mai 2004 angeklagt. Am 27. April 2005 verurteilte das Gericht 39 der untergeordneten Gerichte in Singapur NCH zu 20.000 Singapur-Dollar und CLJ zu 24.000 Singapur-Dollar. Beide reichten gegen die Entscheidung Berufung ein und weigerten sich, die Strafe zu bezahlen. Das Resultat war, dass die Geldstrafen in Gefängnisstrafen umgewandelt wurden: NCH wurde zu 20 Wochen Haft und CLJ zu 24 Wochen Haft verurteilt. Die beiden Frauen wurden sofort in das Frauengefängnis Changi gebracht und hatten bis zu dem Augenblick, als diese Mitteilung geschickt wurde, keine Möglichkeit, einen Anwalt zu bekommen und keine Besuchserlaubnis. NCH, der keine Zeit gegeben wurde, um eine Vereinbarung in Bezug auf die Sorge für ihre sechs Monate alte Tochter, die sie zu der Zeit noch stillte, zu treffen, durfte ihr Kind im Gefängnis nicht sehen. Zu dem Zeitpunkt, als diese Mitteilung versendet wurde, befanden sich die beiden aus Protest gegen das Gerichtsurteil vom 27. April 2005 gegen sie im Hungerstreik. Es wurde berichtet, dass die Gefängnisleitung ihnen mit weiterer Bestrafung gedroht hätte, wenn sie den Hungerstreik fortsetzen würden.“
Für die diesjährige Jahressitzung der UN-Kommission für Menschenrechte fuhr Frau Huang Chay Hua (NCH) eigens nach Genf und berichtete über die unfaire Behandlung von Falun Gong in Singapur.
Englisches Original: http://falunhr.org/reports/UN2006/FreedomExpression-UN-06.pdf
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/10/29/141295.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/11/3/79601.html
Übersetzt am: 2006-11-04
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Montag 6. November, 2006
Gruppenfoto von Singapurer Falun Gong-Praktizierenden mit der Spezialberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen (Mitte)
Der nachfolgende Text stammt aus dem Original des Appells:
Singapur
„886. Am 3. Mai 2005 verschickten der Spezialberichterstatter gemeinsam mit dem vorsitzenden Berichterstatter der Arbeitsgruppe über willkürliche Inhaftierungen und die Spezialberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen und deren Ursachen und Konsequenzen einen dringenden Appell betreffend die Singapurer Staatsangehörige NCH (w, 41) und die chinesische Staatsangehörige CLJ (w, 37), beide Falun Gong-Praktizierende. Laut der erhaltenen Information wurden NCH und CLJ verhaftet und wegen der Teilnahme an einer rechtswidrigen Versammlung im Februar 2003 und des Verteilens von Flyern und VCDs über die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden im Esplanade-Park in Singapur im Mai 2004 angeklagt. Am 27. April 2005 verurteilte das Gericht 39 der untergeordneten Gerichte in Singapur NCH zu 20.000 Singapur-Dollar und CLJ zu 24.000 Singapur-Dollar. Beide reichten gegen die Entscheidung Berufung ein und weigerten sich, die Strafe zu bezahlen. Das Resultat war, dass die Geldstrafen in Gefängnisstrafen umgewandelt wurden: NCH wurde zu 20 Wochen Haft und CLJ zu 24 Wochen Haft verurteilt. Die beiden Frauen wurden sofort in das Frauengefängnis Changi gebracht und hatten bis zu dem Augenblick, als diese Mitteilung geschickt wurde, keine Möglichkeit, einen Anwalt zu bekommen und keine Besuchserlaubnis. NCH, der keine Zeit gegeben wurde, um eine Vereinbarung in Bezug auf die Sorge für ihre sechs Monate alte Tochter, die sie zu der Zeit noch stillte, zu treffen, durfte ihr Kind im Gefängnis nicht sehen. Zu dem Zeitpunkt, als diese Mitteilung versendet wurde, befanden sich die beiden aus Protest gegen das Gerichtsurteil vom 27. April 2005 gegen sie im Hungerstreik. Es wurde berichtet, dass die Gefängnisleitung ihnen mit weiterer Bestrafung gedroht hätte, wenn sie den Hungerstreik fortsetzen würden.“
Für die diesjährige Jahressitzung der UN-Kommission für Menschenrechte fuhr Frau Huang Chay Hua (NCH) eigens nach Genf und berichtete über die unfaire Behandlung von Falun Gong in Singapur.
Englisches Original: http://falunhr.org/reports/UN2006/FreedomExpression-UN-06.pdf
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/10/29/141295.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/11/3/79601.html
Übersetzt am: 2006-11-04
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Montag 6. November, 2006
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Abgeordnete des Europaparlaments stellen eine parlamentarische Anfrage über die Anschuldigungen des Organraubs bei Falun Gong-Praktizierenden in China
wahrheit, 08:35h
SCHRIFTLICHE ANFRAGE E-3452/06
(Minghui.de)
Von Charles Tannock (PPE-DE), Simon Coveney (PPE-DE) und Edward McMillan-Scott (PPE-DE) an den Rat
Betrifft: Anschuldigung des Organraubs bei Falun Gong-Praktizierenden in China
Am 6. Juli 2006 veröffentlichten die beiden kanadischen Rechtsanwälte, David Matas und David Kilgour, ihren Bericht über die Anschuldigung des Organraubs bei Falun Gong-Praktizierenden in China im Anschluss an eine unabhängige Untersuchung über die erschreckenden Gerüchte, die aus China durchgesickert waren. Danach sollen staatliche Einrichtungen Organe von unschuldigen lebenden Falun Gong-Praktizierenden ohne deren Einwilligung entnommen und diese Menschen dabei im Rahmen außergerichtlicher Hinrichtungen während der Organentnahme getötet haben. Dem folgte offenbar eine rasche Feuerbestattung der verstümmelten Leichname um jeglichen Nachweis des Verbrechens zu vernichten, und es wird ebenfalls behauptet, dass dies häufig sowie vorsätzlich und systematisch geschieht.
Die Entnahme von Organen bei einer bestimmten Gruppe von Personen, die ihre Einwilligung dazu nicht erteilt haben, ist ein schreckliches Verbrechen, das gegen alle internationalen Rechtsnormen verstößt. Die chinesische Regierung hat diese Anschuldigungen vehement zurückgewiesen. Hat der Rat Kenntnis von diesen schwerwiegenden Beschuldigungen, hat er den oben erwähnten Bericht gelesen und wird er die Delegation der Kommission in China ersuchen, diese Angelegenheit weiter zu untersuchen und Bericht zu erstatten, wenn sich herausstellt, dass diese Meldungen der Wahrheit entsprechen?
E-3452/06 und E-3570/06
Gemeinsame Antwort
(4. Oktober 2006)
Der Rat hat Kenntnis von den Anschuldigungen betreffend den illegalen Handel mit Organtransplantaten. Bei der jüngsten Runde des Menschenrechtsdialogs EU-China vom 25. Mai 2006 hat die EU das Thema des "Organraubs" bei hingerichteten Häftlingen zur Sprache gebracht und um Erläuterungen zu der neuen Regelung für Organtransplantate ersucht, die am 1. Juli 2006 in Kraft getreten ist. Dem Rat sind die Berichte von Organisationen der Zivilgesellschaft über den Organraub bekannt, und er wird diese und damit zusammenhängende Menschenrechtsfragen gegenüber den chinesischen Behörden immer wieder ansprechen. Die EU hat wiederholt ihre Besorgnis über die chinesischen Bestimmungen in Bezug auf Religionsausübung zum Ausdruck gebracht und wird diese Problematik bei der nächsten Gesprächsrunde, die im Oktober stattfinden soll, erneut zur Sprache bringen.
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200611/34646.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/11/5/79657.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Montag 6. November, 2006
(Minghui.de)
Von Charles Tannock (PPE-DE), Simon Coveney (PPE-DE) und Edward McMillan-Scott (PPE-DE) an den Rat
Betrifft: Anschuldigung des Organraubs bei Falun Gong-Praktizierenden in China
Am 6. Juli 2006 veröffentlichten die beiden kanadischen Rechtsanwälte, David Matas und David Kilgour, ihren Bericht über die Anschuldigung des Organraubs bei Falun Gong-Praktizierenden in China im Anschluss an eine unabhängige Untersuchung über die erschreckenden Gerüchte, die aus China durchgesickert waren. Danach sollen staatliche Einrichtungen Organe von unschuldigen lebenden Falun Gong-Praktizierenden ohne deren Einwilligung entnommen und diese Menschen dabei im Rahmen außergerichtlicher Hinrichtungen während der Organentnahme getötet haben. Dem folgte offenbar eine rasche Feuerbestattung der verstümmelten Leichname um jeglichen Nachweis des Verbrechens zu vernichten, und es wird ebenfalls behauptet, dass dies häufig sowie vorsätzlich und systematisch geschieht.
Die Entnahme von Organen bei einer bestimmten Gruppe von Personen, die ihre Einwilligung dazu nicht erteilt haben, ist ein schreckliches Verbrechen, das gegen alle internationalen Rechtsnormen verstößt. Die chinesische Regierung hat diese Anschuldigungen vehement zurückgewiesen. Hat der Rat Kenntnis von diesen schwerwiegenden Beschuldigungen, hat er den oben erwähnten Bericht gelesen und wird er die Delegation der Kommission in China ersuchen, diese Angelegenheit weiter zu untersuchen und Bericht zu erstatten, wenn sich herausstellt, dass diese Meldungen der Wahrheit entsprechen?
E-3452/06 und E-3570/06
Gemeinsame Antwort
(4. Oktober 2006)
Der Rat hat Kenntnis von den Anschuldigungen betreffend den illegalen Handel mit Organtransplantaten. Bei der jüngsten Runde des Menschenrechtsdialogs EU-China vom 25. Mai 2006 hat die EU das Thema des "Organraubs" bei hingerichteten Häftlingen zur Sprache gebracht und um Erläuterungen zu der neuen Regelung für Organtransplantate ersucht, die am 1. Juli 2006 in Kraft getreten ist. Dem Rat sind die Berichte von Organisationen der Zivilgesellschaft über den Organraub bekannt, und er wird diese und damit zusammenhängende Menschenrechtsfragen gegenüber den chinesischen Behörden immer wieder ansprechen. Die EU hat wiederholt ihre Besorgnis über die chinesischen Bestimmungen in Bezug auf Religionsausübung zum Ausdruck gebracht und wird diese Problematik bei der nächsten Gesprächsrunde, die im Oktober stattfinden soll, erneut zur Sprache bringen.
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200611/34646.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/11/5/79657.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Montag 6. November, 2006
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Herr Zhang Zhizhe aus der Provinz Jilin, 56, erlag im Jahr 2001 seinen Verletzungen, welche er durch Folter erlitten hatte
wahrheit, 08:34h
Der Falun Gong-Praktizierende Zhang Zhizhe war pensionierter Straßenbauarbeiter im Bezirk Changyi, Stadt Jilin in der Provinz Jilin. KP Beamte traktierten ihn mit sieben Elektroschockern gleichzeitig. In den letzten Jahren ließ ihn die Kommunistischen Partei in China immer wieder verfolgen und misshandeln. Er starb am 17. Oktober 2006.
Zhang Zhizhe, 56, arbeitete als Zulieferer für den Straßenbau und später 1995 in der Polizeibehörde. 1996 begann er mit dem Lernen von Falun Gong. Kurze Zeit nach dem er mit dem Üben begann heilte sein auch Fußleiden.
Am 4. September 1999 appellierte er für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong und wurde verhaftet. Er wurde in die Xishan-Strafanstalt eingewiesen (Region der Strafanstalt unbekannt) und musste dort für über einen Monat bleiben. Wärter schockten ihn mit drei Elektroschockern gleichzeitig. Danach wurde er zu einer Gehirnwäschesitzung gebracht, doch weigerte er sich, den Forderungen der Verfolger nachzugeben. So wiesen sie ihn in eine psychiatrische Klinik ein, wo er über einen Monat lang verbleiben musste. Außerdem erpressten sie zusätzlich 300 Yuan von ihm.
Am Abend des 29. Septembers 2001 wurde Zhang Zhizhe von Beamten des Büros 610 (1) festgenommen, als er dabei war, Aufkleber anzubringen, mit denen er auf die Verfolgung von Falun Gong aufmerksam machen wollte. Beamte der Kommunistischen Partei gingen mit sieben Elektroschlagstöcken gleichzeitig auf ihn los, wodurch er schwerwiegende Verletzungen erlitt, insbesondere seine Nieren nahmen großen Schaden. Trotz seiner schlechten körperlichen Verfassung wurde er dennoch zu drei Jahren Zwangsarbeitslager verurteilt. Die Wärter schickten ihn ins Krankenhaus und erpressten noch mal 300 Yuan von ihm. Aufgrund seiner schlechten Verfassung blieb der Lagerleitung keine andere Wahl, als ihn zu einer medizinischen Behandlung freizulassen.
Als Zhang endlich wieder Zuhause war, hatte sich in seinem Bauch bereits sehr viel Wasser angesammelt. Seine Beine und Füße waren so angeschwollen, dass er seine Hose nicht mehr anziehen konnte. Das Urinieren bereitete ihm Probleme. Außerdem konnte er sich auch nicht mehr bewegen. Trotz seiner körperlich ernsten Lage, ließ die Polizei nicht von ihm ab und belästigte ihn ständig. Zhang erlitt in den letzten Jahren großen seelischen Druck und körperliches Leid.
Am 1. Oktober 2006 bedrohte der Polizist Zhang Liang der Yan'an Straßenstation in den Herbstferien Zhang zwei Mal. Zhang Zhizhe starb am 17. Oktober 2006.
Polizist Zhang Liang der Yan'an Straßenstation: 86-13704405300 (Handy)
Anmerkungen:
1. Das „Büro 610“ ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.]
2. Yuan ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan]
Chinesisches Original: http://minghui.ca/mh/articles/2006/10/28/141208.html
Dieser Artikel auf
Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200611/36261.html
Zhang Zhizhe, 56, arbeitete als Zulieferer für den Straßenbau und später 1995 in der Polizeibehörde. 1996 begann er mit dem Lernen von Falun Gong. Kurze Zeit nach dem er mit dem Üben begann heilte sein auch Fußleiden.
Am 4. September 1999 appellierte er für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong und wurde verhaftet. Er wurde in die Xishan-Strafanstalt eingewiesen (Region der Strafanstalt unbekannt) und musste dort für über einen Monat bleiben. Wärter schockten ihn mit drei Elektroschockern gleichzeitig. Danach wurde er zu einer Gehirnwäschesitzung gebracht, doch weigerte er sich, den Forderungen der Verfolger nachzugeben. So wiesen sie ihn in eine psychiatrische Klinik ein, wo er über einen Monat lang verbleiben musste. Außerdem erpressten sie zusätzlich 300 Yuan von ihm.
Am Abend des 29. Septembers 2001 wurde Zhang Zhizhe von Beamten des Büros 610 (1) festgenommen, als er dabei war, Aufkleber anzubringen, mit denen er auf die Verfolgung von Falun Gong aufmerksam machen wollte. Beamte der Kommunistischen Partei gingen mit sieben Elektroschlagstöcken gleichzeitig auf ihn los, wodurch er schwerwiegende Verletzungen erlitt, insbesondere seine Nieren nahmen großen Schaden. Trotz seiner schlechten körperlichen Verfassung wurde er dennoch zu drei Jahren Zwangsarbeitslager verurteilt. Die Wärter schickten ihn ins Krankenhaus und erpressten noch mal 300 Yuan von ihm. Aufgrund seiner schlechten Verfassung blieb der Lagerleitung keine andere Wahl, als ihn zu einer medizinischen Behandlung freizulassen.
Als Zhang endlich wieder Zuhause war, hatte sich in seinem Bauch bereits sehr viel Wasser angesammelt. Seine Beine und Füße waren so angeschwollen, dass er seine Hose nicht mehr anziehen konnte. Das Urinieren bereitete ihm Probleme. Außerdem konnte er sich auch nicht mehr bewegen. Trotz seiner körperlich ernsten Lage, ließ die Polizei nicht von ihm ab und belästigte ihn ständig. Zhang erlitt in den letzten Jahren großen seelischen Druck und körperliches Leid.
Am 1. Oktober 2006 bedrohte der Polizist Zhang Liang der Yan'an Straßenstation in den Herbstferien Zhang zwei Mal. Zhang Zhizhe starb am 17. Oktober 2006.
Polizist Zhang Liang der Yan'an Straßenstation: 86-13704405300 (Handy)
Anmerkungen:
1. Das „Büro 610“ ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.]
2. Yuan ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan]
Chinesisches Original: http://minghui.ca/mh/articles/2006/10/28/141208.html
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Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200611/36261.html
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Vier Todesfälle in Shandong und Yunnan aufgrund der Verfolgung
wahrheit, 08:32h
(Minghui.de) Herr Xu Zhiming war 56 Jahre alt. Er lebte im Dorf Kongjia in der Stadt Laixi, Provinz Shandong. Nachdem er 1996 mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann, verschwanden eine Reihe von Krankheiten unter denen er gelitten hatte, darunter einer chronischen Entzündung der Luftröhre, zu hohem Cholesterinspiegel und wurde wieder gesund. Nachdem im Juli 1999 die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei (KPC) begann, reiste er mehrere Male nach Peking, um ein gerechtes Wort für Falun Gong einzulegen. Als Xu eines Abends 2003 mit einem Mitpraktizierenden bei sich Zuhause die Falun Gong Übungen praktizierte, brach die Polizei bei ihm Zuhause ein und nahm ihn für 28 Tage fest. Die Haftzeit saß er im Laixi Gefängnis ab, wo er schwer gefoltert wurde. Er wurde zu zwei Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Erst im Dezember 2004 entließen sie Xu. Danach wurde Xu immer wieder von Beamten des Büros 610 heimgesucht, bis sich seine Gesundheit soweit verschlechterte, dass er Krebs bekam. Es hieß, er habe Magenkrebs im Endstadium. Er verstarb am 24. August 2006.
Frau Zou Cuihua eine 72-jährige Einwohnerin des Dorfes Kongjia, Gemeinde Malianzhuang der Stadt Laixi, Provinz Shandong begann 1997 mit dem Lernen von Falun Gong. Alle ihre Leiden verschwanden durch das Üben. Als die Verfolgung von Falun Dafa im Juli 1999 begann, übte ihre Familie großen Druck auf sie aus, damit sie mit dem Praktizieren aufhörte. 2001 nahm sie die Kultivierung erneute auf. Als sie im Märze 2003 mit einigen anderen Praktizierenden zusammen die Falun Dafa Übungen Zuhause macht, brachen Agenten des Büros 610 und der Malianzhuang Polizeiwache bei ihr ein und nahmen sie zur Polizeistation. mit. Nach nur einem Tag und einer Nacht gelangte sie aus der Haft. Da ihre Kinder durch die Propaganda des chinesischen Regimes beeinflusst waren, waren sie sehr dagegen, dass ihre Mutter Falun Dafa übte. Sie überwachten sie Tag und Nacht und zwangen sie, sich von Falun Dafa loszusagen. Im November 2005 verstarb sie schließlich.
Frau Yang Wangfen betreute früher einen Falun Dafa Übungsplatz im Landkreis Binchuan in der Provinz Yunan. Nach Beginn der Verfolgung wurde sie immer wieder von üblen Typen und Polizeibeamten belästigt. Agenten des Büros 610 überwachten sie auch ständig. Im Jahr 2000 wurde Yang verhaftet, zusammen mit zehn anderen Falun Gong Praktizierenden. In der zweiten Hälfte des Jahres 2000 verstarb Yang Wangfen plötzlich Zuhause.
Herr Wang Taishan war ein Betreuer des Übungsplatzes in Daying, Landkreis Binchuan in der Provinz Yunnan. Vor 1997 litt er an einer sehr seltenen Krankheit und konnte sich nicht selbst versorgen. Ein Verwandter empfahl ihm das Buch Zhuan Falun (Hauptwerk von Falun Gong). Er mochte das Buch sehr gerne. Als er mit dem Lesen fertig war, waren seine Krankheiten verschwunden. Weil die Bücher in dem Gebiet sehr rar waren, wollte der Verwandte das Buch nicht da lassen. Wang sagte: “Ich würde 10.000 Yuan für eine Kopie des Buches geben.” Nach dem Einsetzen der Verfolgung wurde Wangs Heim durchsucht. Sie nahmen ihn fest und sperrten ihn über mehr als einen Monat ein. Unglücklicherweise kehrten Wangs Krankheiten zurück und er verstarb im Jahr 2004.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/10/17/140419.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/10/31/79489.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Samstag 4. November, 2006
Frau Zou Cuihua eine 72-jährige Einwohnerin des Dorfes Kongjia, Gemeinde Malianzhuang der Stadt Laixi, Provinz Shandong begann 1997 mit dem Lernen von Falun Gong. Alle ihre Leiden verschwanden durch das Üben. Als die Verfolgung von Falun Dafa im Juli 1999 begann, übte ihre Familie großen Druck auf sie aus, damit sie mit dem Praktizieren aufhörte. 2001 nahm sie die Kultivierung erneute auf. Als sie im Märze 2003 mit einigen anderen Praktizierenden zusammen die Falun Dafa Übungen Zuhause macht, brachen Agenten des Büros 610 und der Malianzhuang Polizeiwache bei ihr ein und nahmen sie zur Polizeistation. mit. Nach nur einem Tag und einer Nacht gelangte sie aus der Haft. Da ihre Kinder durch die Propaganda des chinesischen Regimes beeinflusst waren, waren sie sehr dagegen, dass ihre Mutter Falun Dafa übte. Sie überwachten sie Tag und Nacht und zwangen sie, sich von Falun Dafa loszusagen. Im November 2005 verstarb sie schließlich.
Frau Yang Wangfen betreute früher einen Falun Dafa Übungsplatz im Landkreis Binchuan in der Provinz Yunan. Nach Beginn der Verfolgung wurde sie immer wieder von üblen Typen und Polizeibeamten belästigt. Agenten des Büros 610 überwachten sie auch ständig. Im Jahr 2000 wurde Yang verhaftet, zusammen mit zehn anderen Falun Gong Praktizierenden. In der zweiten Hälfte des Jahres 2000 verstarb Yang Wangfen plötzlich Zuhause.
Herr Wang Taishan war ein Betreuer des Übungsplatzes in Daying, Landkreis Binchuan in der Provinz Yunnan. Vor 1997 litt er an einer sehr seltenen Krankheit und konnte sich nicht selbst versorgen. Ein Verwandter empfahl ihm das Buch Zhuan Falun (Hauptwerk von Falun Gong). Er mochte das Buch sehr gerne. Als er mit dem Lesen fertig war, waren seine Krankheiten verschwunden. Weil die Bücher in dem Gebiet sehr rar waren, wollte der Verwandte das Buch nicht da lassen. Wang sagte: “Ich würde 10.000 Yuan für eine Kopie des Buches geben.” Nach dem Einsetzen der Verfolgung wurde Wangs Heim durchsucht. Sie nahmen ihn fest und sperrten ihn über mehr als einen Monat ein. Unglücklicherweise kehrten Wangs Krankheiten zurück und er verstarb im Jahr 2004.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/10/17/140419.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/10/31/79489.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Samstag 4. November, 2006
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Frankreich: Brief des französischen Falun Dafa Vereins an den Präsidenten Frankreichs Jacques Chirac
wahrheit, 08:20h
Zu Händen des französischen Präsidenten, Jacques Chirac
(Minghui.de) Paris, 23. Oktober 2006Sehr geehrter Herr Präsident,
wir haben erfahren, dass Sie in dieser Woche nach China reisen werden und erlauben uns aus diesem Grund Sie an einige Fakten bezüglich der Verfolgung von Falun Gong in diesem Land zu erinnern - in der Hoffung, dass Sie sich dort wieder für die Menschenrechte einsetzen können.
Seit Juli 1999 sind es jetzt sieben Jahre, dass Praktizierende der Falun Gong-Kultivierung in China brutal verfolgt werden. Menschenrechtsverteidiger haben sehr viele Berichte zu diesem Thema geschrieben. Lügen und Verleumdungen durch die chinesische Propaganda sind erfolgreich durch die internationale Gemeinschaft aufgedeckt worden. Auch NGOs und Verbände haben nicht aufgehört die Gräueltaten zu verurteilen. Nicht zuletzt wurden Millionen von unterzeichneten Petitionen auf der ganzen Welt eingereicht, die das chinesische Regime auffordern, die politisch motivierte Verfolgung sofort zu beenden.
Seit sieben Jahren wurden über 3.000 Fälle bestätigt, in denen Falun Gong-Praktizierende durch das berüchtigte „Büro 610“, das straflos Verbrechen begeht, ermordet wurden. Tausende werden immer noch in psychiatrischen Anstalten gefangen gehalten und gefoltert, hunderttausende werden immer noch in Arbeitslagern inhaftiert, wo sie als kostenlose Arbeitskräfte ausgebeutet und gleichzeitig gefoltert werden. Zahllose Praktizierende, Männer, Frauen und Kinder, sind auf der Flucht vor der Verfolgung und befinden sich in einer sehr misslichen Lage. Der jüngste aufgedeckte Skandal hat uns noch mehr schockiert als alles andere davor und ist unerträglich: Es ist der massive Handel mit Organen, die lebenden Falun Gong-Praktizierenden entnommen werden. Jiang Zemins Regime nennt es den besten Weg, „die größte Gruppe von Staatsfeinden“ zu eliminieren.
Seit sieben Jahren hat in Frankreich der Falun Dafa Verein diese Schwerverbrechen durch die Kommunistische Partei Chinas verurteilt, tausende von französischen Staatsbürgern haben unsere Petitionen unterschrieben, um das chinesische Regime aufzufordern, sofort mit den barbarischen Taten aufzuhören und Sie, Herr Präsident, um Ihre Unterstützung gebeten.
Frankreich pflegt enge diplomatische Beziehungen mit China, seine Stimme kann Gehör finden. Aber während der vergangenen Jahre haben die Fakten belegt, dass der Dialog mit China nicht so funktioniert hat, wie wir es uns erhofft haben, wie auch immer die Komplexität der Situation in China und die inneren Konflikte zwischen Hu und Jiang sich entwickelt haben. In der Tat, wenn Frankreich die Botschaft nicht öffentlich und in Gegenwart der Medien übermittelt, wird dies keinerlei Druck auf das chinesische Regime ausüben. Die Zeit ist jetzt reif, weil diese Verfolgung vom früheren Präsidenten Jiang Zemin gewollt und initiiert wurde. Möchte der jetzige Präsident Hu Jin Tao wirklich die Verantwortung für diese blutige Affäre übernehmen?
Die Geschichte hat sich gewendet. Um die Menschenrechte in China zu unterstützen, hatte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel während ihres letzten Staatsbesuches chinesische Dissidenten zu einem Gespräch eingeladen. Chinesische Menschenrechtsanwälte in China, wie Gao Zhi Sheng und andere, haben ihre Stimme trotz Terror und fortwährendem Druck erhoben. Seit November 2004 sind über 14 Millionen Chinesinnen und Chinesen aus der Kommunistischen Partei ausgetreten. Das chinesische Regime registriert jährlich 87.000 soziale Aufstände, was nach Expertenmeinung noch weit unterschätzt ist. Dies zeigt, dass die Partei sehr instabil ist und jeden Moment zusammenbrechen kann.
Wir denken es ist an der Zeit, dass Sie, Herr Präsident, einen öffentlichen Dialog mit China beginnen. Mit diesem Brief bitten wir Sie erneut sich auf Ihrer China-Reise für Falun Gong einzusetzen. Wir und die sich in Lebensgefahr befindenden Menschen danken Ihnen bereits im Voraus dafür.
Hochachtungsvoll
Alain Tong
Präsident des Französischen Falun Dafa Vereins
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200610/34571.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 2. November, 2006
(Minghui.de) Paris, 23. Oktober 2006Sehr geehrter Herr Präsident,
wir haben erfahren, dass Sie in dieser Woche nach China reisen werden und erlauben uns aus diesem Grund Sie an einige Fakten bezüglich der Verfolgung von Falun Gong in diesem Land zu erinnern - in der Hoffung, dass Sie sich dort wieder für die Menschenrechte einsetzen können.
Seit Juli 1999 sind es jetzt sieben Jahre, dass Praktizierende der Falun Gong-Kultivierung in China brutal verfolgt werden. Menschenrechtsverteidiger haben sehr viele Berichte zu diesem Thema geschrieben. Lügen und Verleumdungen durch die chinesische Propaganda sind erfolgreich durch die internationale Gemeinschaft aufgedeckt worden. Auch NGOs und Verbände haben nicht aufgehört die Gräueltaten zu verurteilen. Nicht zuletzt wurden Millionen von unterzeichneten Petitionen auf der ganzen Welt eingereicht, die das chinesische Regime auffordern, die politisch motivierte Verfolgung sofort zu beenden.
Seit sieben Jahren wurden über 3.000 Fälle bestätigt, in denen Falun Gong-Praktizierende durch das berüchtigte „Büro 610“, das straflos Verbrechen begeht, ermordet wurden. Tausende werden immer noch in psychiatrischen Anstalten gefangen gehalten und gefoltert, hunderttausende werden immer noch in Arbeitslagern inhaftiert, wo sie als kostenlose Arbeitskräfte ausgebeutet und gleichzeitig gefoltert werden. Zahllose Praktizierende, Männer, Frauen und Kinder, sind auf der Flucht vor der Verfolgung und befinden sich in einer sehr misslichen Lage. Der jüngste aufgedeckte Skandal hat uns noch mehr schockiert als alles andere davor und ist unerträglich: Es ist der massive Handel mit Organen, die lebenden Falun Gong-Praktizierenden entnommen werden. Jiang Zemins Regime nennt es den besten Weg, „die größte Gruppe von Staatsfeinden“ zu eliminieren.
Seit sieben Jahren hat in Frankreich der Falun Dafa Verein diese Schwerverbrechen durch die Kommunistische Partei Chinas verurteilt, tausende von französischen Staatsbürgern haben unsere Petitionen unterschrieben, um das chinesische Regime aufzufordern, sofort mit den barbarischen Taten aufzuhören und Sie, Herr Präsident, um Ihre Unterstützung gebeten.
Frankreich pflegt enge diplomatische Beziehungen mit China, seine Stimme kann Gehör finden. Aber während der vergangenen Jahre haben die Fakten belegt, dass der Dialog mit China nicht so funktioniert hat, wie wir es uns erhofft haben, wie auch immer die Komplexität der Situation in China und die inneren Konflikte zwischen Hu und Jiang sich entwickelt haben. In der Tat, wenn Frankreich die Botschaft nicht öffentlich und in Gegenwart der Medien übermittelt, wird dies keinerlei Druck auf das chinesische Regime ausüben. Die Zeit ist jetzt reif, weil diese Verfolgung vom früheren Präsidenten Jiang Zemin gewollt und initiiert wurde. Möchte der jetzige Präsident Hu Jin Tao wirklich die Verantwortung für diese blutige Affäre übernehmen?
Die Geschichte hat sich gewendet. Um die Menschenrechte in China zu unterstützen, hatte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel während ihres letzten Staatsbesuches chinesische Dissidenten zu einem Gespräch eingeladen. Chinesische Menschenrechtsanwälte in China, wie Gao Zhi Sheng und andere, haben ihre Stimme trotz Terror und fortwährendem Druck erhoben. Seit November 2004 sind über 14 Millionen Chinesinnen und Chinesen aus der Kommunistischen Partei ausgetreten. Das chinesische Regime registriert jährlich 87.000 soziale Aufstände, was nach Expertenmeinung noch weit unterschätzt ist. Dies zeigt, dass die Partei sehr instabil ist und jeden Moment zusammenbrechen kann.
Wir denken es ist an der Zeit, dass Sie, Herr Präsident, einen öffentlichen Dialog mit China beginnen. Mit diesem Brief bitten wir Sie erneut sich auf Ihrer China-Reise für Falun Gong einzusetzen. Wir und die sich in Lebensgefahr befindenden Menschen danken Ihnen bereits im Voraus dafür.
Hochachtungsvoll
Alain Tong
Präsident des Französischen Falun Dafa Vereins
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200610/34571.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 2. November, 2006
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Großbritannien: Mitglieder der Schottischen Nationalpartei erfahren von der Verfolgung von Falun Gong
wahrheit, 08:10h
Von einem Praktizierenden aus Großbritannien
Am 13. und 14. Oktober 2006 kamen während des Kongresses der Schottischen Nationalpartei (SNP) Praktizierende nach Purse, um über den Handel der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) mit von lebenden Falun Gong-Praktizierenden entnommenen Organen zu informieren. Ein Praktizierender hatte bereits im Vorfeld mit dem Koordinator des Kongresses Kontakt aufgenommen und erläutert, weshalb gegenwärtig Unterschriften zur Verurteilung des illegalen Organraubs gesammelt werden. Der Koordinator hatte daraufhin einige Vorschläge gemacht, wann die beste Zeit wäre, während des Treffens Flyer an die Politikerinnen und Politiker zu verteilen.
Politiker und Politikerinnen unterstützen Falun Gong durch das Unterschreiben der Petition
Am 13. Oktober waren mehrere Praktizierende nach Purse gekommen. Sie hängten ein Banner mit der Aufschrift „Stoppt den Organraub in chinesischen Konzentrationslagern“ auf und verteilten Flyer im Eingangsbereich der Kongresshalle. Viele der Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer sagten, sie hätten bereits vor einigen Wochen davon in den BBC Nachrichten gehört. Als sie jedoch erfuhren, dass diese Organe nicht nur von Straftätern, sondern auch von Falun Gong-Praktizierenden stammen, waren sie erneut schockiert.
Die Praktizierenden setzten die Aktion im Stadtzentrum von Purse fort, verteilten dort Flyer und baten die Passanten um Unterschriften für ihre Petition an die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Eine Frau informierte die Praktizierenden, dass die Mitglieder der SNP vom Mittagessen zurück kamen, woraufhin mehrere Praktizierende zur Kongresshalle gingen, um mit den Politikerinnen und Politikern zu sprechen. Viele von ihnen unterschrieben die Petition zur Verurteilung der Verfolgung. Eine Politikerin sagte, die KP Chinas habe das Leben vieler Menschen wertlos gemacht. Andere, die dachten, die Menschenrechtsstandards hätten sich in den letzten Jahren verbessert, waren schockiert, als sie vom Organraub durch die KPC hörten.
Am zweiten Kongresstag hängten die Praktizierenden erneut Banner und Plakate auf und verteilten Fyler und Zeitungen. Der Sicherheitsmann, der sich am Tag zuvor mit den Praktizierenden unterhalten hatte, war sehr freundlich und unterschrieb die Petition. Er ließ die Praktizierenden auch Flyer neben dem Haupteingang verteilen.
Nachdem eine schottische Abgeordnete die Petition unterschrieben hatte, schlug sie vor, die Praktizierenden sollten doch ihr Büro kontaktieren. Sie wollte gerne, wenn möglich, ein Seminar über Menschenrechtsverletzungen der KPC organisieren. Während des Seminars hätten die Praktizierenden dann die Gelegenheit, ihre ungehörten Geschichten den schottischen Politikerinnen und Politikern mitzuteilen. Einige sprachen den Praktizierenden auch ihre guten Wünsche aus: „Ich hoffe, dass Sie noch mehr Unterschriften sammeln können.“ Zwei Personen sagten: „Gut gemacht.“
Die Praktizierenden berichteten auch von der blutigen Geschichte der KPC und verteilten DVDs und Exemplare der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ als erläuternde Materialien, die die bösartige Natur der KPC offen legen. Schließlich brachten sie auch ein Petitionsformular zur Kirche und legten es dort aus.
Am Nachmittag fragte ein Universitätsprofessor nach umfangreichen Informationsmaterialien. Er sagte, dass er über Menschenrecht in China lehrte. Als er Aufzeichnungen über die Menschenrechte in China angefragt hatte, war er vom chinesischen Konsulat zurückgewiesen worden. Die Praktizierenden boten ihm an, in seine Seminare zu kommen, um den Studierenden eigene Erfahrungen über die Verfolgung in China zu berichten. Er war sehr beeindruckt und gab den Praktizierenden seine Telefonnummer.
Eine weitere SNP-Politikerin fragte nach Infomaterial für ihren aus China stammenden Schwiegersohn in chinesisch und englisch. Zwei weitere Teilnehmer des SNP Treffens sagten, dass sie einen guten Eindruck von Falun Gong hatten, weil sie auf ihren Reisen Praktizierende in Australien getroffen hatten. Ein Mitglied der SNP, das für Veranstaltungen verantwortlich war, hoffte, dass die Praktizierenden mit ihm in Kontakt bleiben werden. Ein Ehepaar war sehr daran interessiert Falun Gong zu lernen, allerdings gab es in ihrer Gegend keine Übungsgruppe. Als die Praktizierenden am Ende der Veranstaltung im Begriff waren zu gehen, kam der Vorsitzende der SNP, Herr Alex Salmond, heraus. Die Praktizierenden überreichten ihm einen Flyer und eine DVD über die „Neun Kommentare“. Er nahm die Materialien entgegen und bedankte sich bei den Praktizierenden.
Dieser Artikel auf
Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200610/36205.html
http://de.clearharmony.net/articles/200610/34570.html
Am 13. und 14. Oktober 2006 kamen während des Kongresses der Schottischen Nationalpartei (SNP) Praktizierende nach Purse, um über den Handel der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) mit von lebenden Falun Gong-Praktizierenden entnommenen Organen zu informieren. Ein Praktizierender hatte bereits im Vorfeld mit dem Koordinator des Kongresses Kontakt aufgenommen und erläutert, weshalb gegenwärtig Unterschriften zur Verurteilung des illegalen Organraubs gesammelt werden. Der Koordinator hatte daraufhin einige Vorschläge gemacht, wann die beste Zeit wäre, während des Treffens Flyer an die Politikerinnen und Politiker zu verteilen.
Politiker und Politikerinnen unterstützen Falun Gong durch das Unterschreiben der Petition
Am 13. Oktober waren mehrere Praktizierende nach Purse gekommen. Sie hängten ein Banner mit der Aufschrift „Stoppt den Organraub in chinesischen Konzentrationslagern“ auf und verteilten Flyer im Eingangsbereich der Kongresshalle. Viele der Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer sagten, sie hätten bereits vor einigen Wochen davon in den BBC Nachrichten gehört. Als sie jedoch erfuhren, dass diese Organe nicht nur von Straftätern, sondern auch von Falun Gong-Praktizierenden stammen, waren sie erneut schockiert.
Die Praktizierenden setzten die Aktion im Stadtzentrum von Purse fort, verteilten dort Flyer und baten die Passanten um Unterschriften für ihre Petition an die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Eine Frau informierte die Praktizierenden, dass die Mitglieder der SNP vom Mittagessen zurück kamen, woraufhin mehrere Praktizierende zur Kongresshalle gingen, um mit den Politikerinnen und Politikern zu sprechen. Viele von ihnen unterschrieben die Petition zur Verurteilung der Verfolgung. Eine Politikerin sagte, die KP Chinas habe das Leben vieler Menschen wertlos gemacht. Andere, die dachten, die Menschenrechtsstandards hätten sich in den letzten Jahren verbessert, waren schockiert, als sie vom Organraub durch die KPC hörten.
Am zweiten Kongresstag hängten die Praktizierenden erneut Banner und Plakate auf und verteilten Fyler und Zeitungen. Der Sicherheitsmann, der sich am Tag zuvor mit den Praktizierenden unterhalten hatte, war sehr freundlich und unterschrieb die Petition. Er ließ die Praktizierenden auch Flyer neben dem Haupteingang verteilen.
Nachdem eine schottische Abgeordnete die Petition unterschrieben hatte, schlug sie vor, die Praktizierenden sollten doch ihr Büro kontaktieren. Sie wollte gerne, wenn möglich, ein Seminar über Menschenrechtsverletzungen der KPC organisieren. Während des Seminars hätten die Praktizierenden dann die Gelegenheit, ihre ungehörten Geschichten den schottischen Politikerinnen und Politikern mitzuteilen. Einige sprachen den Praktizierenden auch ihre guten Wünsche aus: „Ich hoffe, dass Sie noch mehr Unterschriften sammeln können.“ Zwei Personen sagten: „Gut gemacht.“
Die Praktizierenden berichteten auch von der blutigen Geschichte der KPC und verteilten DVDs und Exemplare der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ als erläuternde Materialien, die die bösartige Natur der KPC offen legen. Schließlich brachten sie auch ein Petitionsformular zur Kirche und legten es dort aus.
Am Nachmittag fragte ein Universitätsprofessor nach umfangreichen Informationsmaterialien. Er sagte, dass er über Menschenrecht in China lehrte. Als er Aufzeichnungen über die Menschenrechte in China angefragt hatte, war er vom chinesischen Konsulat zurückgewiesen worden. Die Praktizierenden boten ihm an, in seine Seminare zu kommen, um den Studierenden eigene Erfahrungen über die Verfolgung in China zu berichten. Er war sehr beeindruckt und gab den Praktizierenden seine Telefonnummer.
Eine weitere SNP-Politikerin fragte nach Infomaterial für ihren aus China stammenden Schwiegersohn in chinesisch und englisch. Zwei weitere Teilnehmer des SNP Treffens sagten, dass sie einen guten Eindruck von Falun Gong hatten, weil sie auf ihren Reisen Praktizierende in Australien getroffen hatten. Ein Mitglied der SNP, das für Veranstaltungen verantwortlich war, hoffte, dass die Praktizierenden mit ihm in Kontakt bleiben werden. Ein Ehepaar war sehr daran interessiert Falun Gong zu lernen, allerdings gab es in ihrer Gegend keine Übungsgruppe. Als die Praktizierenden am Ende der Veranstaltung im Begriff waren zu gehen, kam der Vorsitzende der SNP, Herr Alex Salmond, heraus. Die Praktizierenden überreichten ihm einen Flyer und eine DVD über die „Neun Kommentare“. Er nahm die Materialien entgegen und bedankte sich bei den Praktizierenden.
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Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200610/36205.html
http://de.clearharmony.net/articles/200610/34570.html
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Deutschland: Gesundheitsmesse in Bremen: Vorgestellt wurde die Kraft und Schönheit Falun Dafas
wahrheit, 08:08h
Von einer Praktizierenden aus Deutschland, Bremen
(Minghui.de) Im Rahmen einer Gesundheitsmesse in einem großen Bremer Einkaufscenter nahmen die norddeutschen Falun Gong-Praktizierenden die Woche vom 09.-14. Oktober 2006 wahr, die Schönheit Falun Dafas, seine Besonderheiten sowie seine herausragende Wirkung im Bereich der Gesundheit vorzustellen.
Vielen der im Westen lebenden Menschen ist Qigong mittlerweile durch Volkshochschule, Bildungsurlaub und private Kursangebote bekannt. In dieser Woche lernten sie jedoch eine Übungspraxis kennen, die sich deutlich von den bekannten Qigong-Schulen unterscheidet. Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) ist eine sehr alte orthodoxe buddhistische Qigong-Schule auf hohen Ebenen; sie ist kostenlos und frei von jeglicher Mitgliedschaft oder Verpflichtung; es gibt keine hierarchischen Strukturen und keine Rituale. Jeder, der Interesse hat, kann die Übungen lernen und die Grundsätze der zugrundeliegenden Lehre erfahren. Es steht ihm offen, dies in einer Übungsgruppe oder zu Hause zu tun.
Bei der jeweils 2-3 stündigen Vorführung der Übungen an drei Tagen dieser Gesundheitswoche übernahm ein langjähriger Falun Dafa-Praktizierender die Moderation. Er ging auf die Besonderheiten der 5 einfach zu erlernenden Übungen ein und erzählte von der positiven Wirkung auf die Gesundheit. Oft spürt man die Verbesserungen sehr fein, wie Stressabbau, besserer Schlaf, das Gefühl von Leichtigkeit und Kraft, eine fröhlichere Grundstimmung.
Die Moderation während der Vorführung brachte den Zuhörern die Besonderheiten und Prinzipien von Falun Dafa nahe
Das Interesse bei vielen Zuschauern war groß
Wichtig, darauf wurde auch immer wieder hingewiesen, ist bei Falun Dafa der Zusammenhang von Körper und Geist und die Bedeutung der Herzensnatur. Hiernach kann sich die Heilkraft der Übungspraxis bis zu den mikroskopischen Ebenen entfalten, wenn man sich im Alltag nach den kosmischen Eigenschaften Z
hen, Shan, Ren – Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht – ausrichtet und mit ihnen im Einklang lebt.
Bevor die Verfolgung von Falun Dafa im Juli 1999 in China begann, hatten bereits zahlreiche Studien seine erstaunliche Heilkraft belegt. Die mittlerweile sieben Jahre andauernde Verleumdung und Verfolgung von Falun Dafa in China hat die wissenschaftliche Begleitforschung der Übungspraxis bedauerlicherweise unterbrochen. Dafür ist inzwischen ein Buch erschienen, „Life And Hope Renewed – The Healing Power Of Falun Dafa“*, mit den persönlichen Erfahrungen der Praktizierenden im Bereich Gesundheit. Es wird zurzeit ins Deutsche übersetzt. Darin wurden aus Hunderten von persönlichen Berichten 48 Geschichten ausgewählt, die aus erster Hand darüber erzählen, wie sich bei den Praktizierenden von Falun Dafa erstaunliche Gesundheitsverbesserungen einstellten und selbst ernsthafte, lebensbedrohliche Krankheiten verschwanden.
„Life and Hope Renewed - The Healing Power of Falun Dafa” können Sie hier herunterladen: http://clearwisdom.net/emh/articles/2005/4/3/59184.html
Es kann bestellt werden unter: Tel: 1-888-353-2288; Fax:1-888-214-2172; sales@truegoodbooks.com, (ISBN:1-59068-902-2)
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Montag 30. Oktober, 2006
(Minghui.de) Im Rahmen einer Gesundheitsmesse in einem großen Bremer Einkaufscenter nahmen die norddeutschen Falun Gong-Praktizierenden die Woche vom 09.-14. Oktober 2006 wahr, die Schönheit Falun Dafas, seine Besonderheiten sowie seine herausragende Wirkung im Bereich der Gesundheit vorzustellen.
Vielen der im Westen lebenden Menschen ist Qigong mittlerweile durch Volkshochschule, Bildungsurlaub und private Kursangebote bekannt. In dieser Woche lernten sie jedoch eine Übungspraxis kennen, die sich deutlich von den bekannten Qigong-Schulen unterscheidet. Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) ist eine sehr alte orthodoxe buddhistische Qigong-Schule auf hohen Ebenen; sie ist kostenlos und frei von jeglicher Mitgliedschaft oder Verpflichtung; es gibt keine hierarchischen Strukturen und keine Rituale. Jeder, der Interesse hat, kann die Übungen lernen und die Grundsätze der zugrundeliegenden Lehre erfahren. Es steht ihm offen, dies in einer Übungsgruppe oder zu Hause zu tun.
Bei der jeweils 2-3 stündigen Vorführung der Übungen an drei Tagen dieser Gesundheitswoche übernahm ein langjähriger Falun Dafa-Praktizierender die Moderation. Er ging auf die Besonderheiten der 5 einfach zu erlernenden Übungen ein und erzählte von der positiven Wirkung auf die Gesundheit. Oft spürt man die Verbesserungen sehr fein, wie Stressabbau, besserer Schlaf, das Gefühl von Leichtigkeit und Kraft, eine fröhlichere Grundstimmung.
Die Moderation während der Vorführung brachte den Zuhörern die Besonderheiten und Prinzipien von Falun Dafa nahe
Das Interesse bei vielen Zuschauern war groß
Wichtig, darauf wurde auch immer wieder hingewiesen, ist bei Falun Dafa der Zusammenhang von Körper und Geist und die Bedeutung der Herzensnatur. Hiernach kann sich die Heilkraft der Übungspraxis bis zu den mikroskopischen Ebenen entfalten, wenn man sich im Alltag nach den kosmischen Eigenschaften Z
hen, Shan, Ren – Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht – ausrichtet und mit ihnen im Einklang lebt.
Bevor die Verfolgung von Falun Dafa im Juli 1999 in China begann, hatten bereits zahlreiche Studien seine erstaunliche Heilkraft belegt. Die mittlerweile sieben Jahre andauernde Verleumdung und Verfolgung von Falun Dafa in China hat die wissenschaftliche Begleitforschung der Übungspraxis bedauerlicherweise unterbrochen. Dafür ist inzwischen ein Buch erschienen, „Life And Hope Renewed – The Healing Power Of Falun Dafa“*, mit den persönlichen Erfahrungen der Praktizierenden im Bereich Gesundheit. Es wird zurzeit ins Deutsche übersetzt. Darin wurden aus Hunderten von persönlichen Berichten 48 Geschichten ausgewählt, die aus erster Hand darüber erzählen, wie sich bei den Praktizierenden von Falun Dafa erstaunliche Gesundheitsverbesserungen einstellten und selbst ernsthafte, lebensbedrohliche Krankheiten verschwanden.
„Life and Hope Renewed - The Healing Power of Falun Dafa” können Sie hier herunterladen: http://clearwisdom.net/emh/articles/2005/4/3/59184.html
Es kann bestellt werden unter: Tel: 1-888-353-2288; Fax:1-888-214-2172; sales@truegoodbooks.com, (ISBN:1-59068-902-2)
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Montag 30. Oktober, 2006
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Die „Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China“ (CIPFG) plant, in China zu ermitteln
wahrheit, 08:04h
(Minghui.de) Am 20. Oktober 2006 veröffentlichte die „Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China“ (Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong in China, CIPFG) eine Mitteilung über die Zusammenstellung eines Teams, um eine uneingeschränkte, offene Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China durchzuführen, insbesondere über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Des Weiteren ist geplant, die beiden Mitglieder des Untersuchungsteams, Gao Zhisheng und Li Hong, zu besuchen und die Behörden der KPC zu drängen, sie bedingungslos freizulassen. Es folgt die vollständige Mitteilung:
Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China (CIPFG) Ankündigung des Plans, in China zu ermitteln (1)
In Anbetracht dessen, dass David Kilgour, ein ehemaliges Mitglied des kanadischen Parlaments und Außenminister für den asiatisch-pazifischen Raum, und David Matas, ein internationaler Menschenrechtsanwalt, den unabhängigen Untersuchungsbericht erstellt haben, der beweist, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPC) eine große, jedoch unbekannte Anzahl von Falun Gong-Praktizierenden durch die Entnahme ihrer Organe ermordet hat, um die Organe gewinnbringend zu verkaufen;
(Lesen Sie bitte unter: http://investigation.go.saveinter.net/)
In Anbetracht dessen, dass verschiedene chinesische Organisationen, einschließlich des Militärs der KPC sowie das Justizwesen und das Krankenhaussystem seit dem Jahr 2000 daran beteiligt sind, lebenden Falun Gong-Praktizierenden gewaltsam die Organe zu entnehmen und weiterhin damit fortfahren; und dass eine große Anzahl von Falun Gong-Praktizierenden in vielen geheimen Konzentrationslagern festgehalten werden und sich in Lebensgefahr befinden;
In Anbetracht dessen, dass die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC bereits über sieben Jahre andauert, wobei 2.973 Falun Gong-Praktizierende an den Folgen der Verfolgung starben; und dass die Falun Gong-Praktizierenden, die gesetzwidrig in verschiedenen Arbeitslagern, Gefängnissen, Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen in ganz China festgehalten werden, dort Gehirnwäschen unterzogen, versklavt, gefoltert, sexuell misshandelt und ermordet werden;
In Anbetracht dessen, dass in China Menschen, die sich der CIPFG angeschlossen haben, wie der Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng, Yang Zaixin, Zhang Jiankang und der Internetschriftsteller Li Hong, belästigt, geschlagen und von der KPC verhaftet wurden. Unter ihnen Gao Zhisheng und Li Hong, die 60 bzw. 30 Tage lang festgehalten wurden; und dass beide formell wegen des so genannten Verbrechens „Aufhetzung zum Sturz der Staatsmacht“ verhaftet wurden und ein rechtswidriges Urteil sowie eine hohe Strafe erhielten;
In Anbetracht dessen, dass die Behörden der KPC die Anschuldigungen hinsichtlich des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden bestreiten und die Völkergemeinschaft eingeladen hat, in China zu ermitteln;
In Anbetracht dessen, dass Organentnahmen an unschuldigen, lebenden Menschen und diese dabei zu töten, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, hat die internationale Gesellschaft eine begründete Verantwortung, dies sofort zu untersuchen und zu stoppen;
Deshalb hat die CIPFG ein Team zusammengestellt, um in China eine uneingeschränkte, offene Untersuchung über die Verfolgung von Falun Gong durchzuführen, insbesondere über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und um die beiden Mitglieder des Untersuchungsteams, Gao Zhisheng und Li Hong, zu besuchen und die Behörden der KPC zu drängen, diese bedingungslos freizulassen.
Seit der Gründung der CIPFG haben sich ihr mehrere Hundert Menschenfreunde aus allen Bevölkerungsschichten angeschlossen. Sie sind bereit, nach China zu fahren, um eine gründliche unabhängige Untersuchung durchzuführen. Weil sich uns so viele angeschlossen haben, planen wir Untergruppen von anderen Kontinenten zusammenzustellen, um in China zu ermitteln, d. h. ein Untersuchungsteam aus Australien, ein Untersuchungsteam aus Asien, ein Untersuchungsteam aus Europa und ein Untersuchungsteam aus Nordamerika.
Jede Untergruppe wird ungefähr 30 Mitglieder umfassen und sich aus (gegenwärtigen sowie ehemaligen) Parlamentsmitgliedern und Senatoren, Rechtsanwälten, Reportern, VIPs und Ärzten zusammensetzen. Wie die ehrenwerten Herren David Kilgour und David Matas, werden alle Mitglieder die unabhängige Untersuchung ehrenamtlich und ohne Bezahlung durchführen.
Jede Untergruppe wird selbst über die Dauer ihrer Untersuchung in China entscheiden. Generell wird die Dauer eine Woche bis zu einem Monat betragen. Die Priorität der Untersuchung wird auf Zwangsarbeitslager, Gefängnisse, Krankenhäuser und ähnliche Hafteinrichtungen in China gelegt.
Wir hoffen aufrichtig, dass die chinesische Regierung ihr Versprechen gegenüber der Völkergemeinschaft einhalten wird und uns dabei unterstützt, eine uneingeschränkte und offene Untersuchung durchzuführen.
Wir werden die Medien sowie unsere Regierungen über den Fortschritt unserer Visumanträge und über unsere Untersuchungen vor Ort mittels Berichten der Untergruppen auf dem Laufenden halten. Wir hoffen aufrichtig, dass die Völkergemeinschaft der Untersuchung Beachtung schenken und sie unterstützen wird.
CIPFG
20. Oktober 2006
Dieser Artikel auf Chinesisch:
Dieser Artikel auf Englisch:
Übersetzt am: 2006-10-27
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Sonntag 29. Oktober, 2006
Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China (CIPFG) Ankündigung des Plans, in China zu ermitteln (1)
In Anbetracht dessen, dass David Kilgour, ein ehemaliges Mitglied des kanadischen Parlaments und Außenminister für den asiatisch-pazifischen Raum, und David Matas, ein internationaler Menschenrechtsanwalt, den unabhängigen Untersuchungsbericht erstellt haben, der beweist, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPC) eine große, jedoch unbekannte Anzahl von Falun Gong-Praktizierenden durch die Entnahme ihrer Organe ermordet hat, um die Organe gewinnbringend zu verkaufen;
(Lesen Sie bitte unter: http://investigation.go.saveinter.net/)
In Anbetracht dessen, dass verschiedene chinesische Organisationen, einschließlich des Militärs der KPC sowie das Justizwesen und das Krankenhaussystem seit dem Jahr 2000 daran beteiligt sind, lebenden Falun Gong-Praktizierenden gewaltsam die Organe zu entnehmen und weiterhin damit fortfahren; und dass eine große Anzahl von Falun Gong-Praktizierenden in vielen geheimen Konzentrationslagern festgehalten werden und sich in Lebensgefahr befinden;
In Anbetracht dessen, dass die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC bereits über sieben Jahre andauert, wobei 2.973 Falun Gong-Praktizierende an den Folgen der Verfolgung starben; und dass die Falun Gong-Praktizierenden, die gesetzwidrig in verschiedenen Arbeitslagern, Gefängnissen, Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen in ganz China festgehalten werden, dort Gehirnwäschen unterzogen, versklavt, gefoltert, sexuell misshandelt und ermordet werden;
In Anbetracht dessen, dass in China Menschen, die sich der CIPFG angeschlossen haben, wie der Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng, Yang Zaixin, Zhang Jiankang und der Internetschriftsteller Li Hong, belästigt, geschlagen und von der KPC verhaftet wurden. Unter ihnen Gao Zhisheng und Li Hong, die 60 bzw. 30 Tage lang festgehalten wurden; und dass beide formell wegen des so genannten Verbrechens „Aufhetzung zum Sturz der Staatsmacht“ verhaftet wurden und ein rechtswidriges Urteil sowie eine hohe Strafe erhielten;
In Anbetracht dessen, dass die Behörden der KPC die Anschuldigungen hinsichtlich des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden bestreiten und die Völkergemeinschaft eingeladen hat, in China zu ermitteln;
In Anbetracht dessen, dass Organentnahmen an unschuldigen, lebenden Menschen und diese dabei zu töten, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, hat die internationale Gesellschaft eine begründete Verantwortung, dies sofort zu untersuchen und zu stoppen;
Deshalb hat die CIPFG ein Team zusammengestellt, um in China eine uneingeschränkte, offene Untersuchung über die Verfolgung von Falun Gong durchzuführen, insbesondere über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und um die beiden Mitglieder des Untersuchungsteams, Gao Zhisheng und Li Hong, zu besuchen und die Behörden der KPC zu drängen, diese bedingungslos freizulassen.
Seit der Gründung der CIPFG haben sich ihr mehrere Hundert Menschenfreunde aus allen Bevölkerungsschichten angeschlossen. Sie sind bereit, nach China zu fahren, um eine gründliche unabhängige Untersuchung durchzuführen. Weil sich uns so viele angeschlossen haben, planen wir Untergruppen von anderen Kontinenten zusammenzustellen, um in China zu ermitteln, d. h. ein Untersuchungsteam aus Australien, ein Untersuchungsteam aus Asien, ein Untersuchungsteam aus Europa und ein Untersuchungsteam aus Nordamerika.
Jede Untergruppe wird ungefähr 30 Mitglieder umfassen und sich aus (gegenwärtigen sowie ehemaligen) Parlamentsmitgliedern und Senatoren, Rechtsanwälten, Reportern, VIPs und Ärzten zusammensetzen. Wie die ehrenwerten Herren David Kilgour und David Matas, werden alle Mitglieder die unabhängige Untersuchung ehrenamtlich und ohne Bezahlung durchführen.
Jede Untergruppe wird selbst über die Dauer ihrer Untersuchung in China entscheiden. Generell wird die Dauer eine Woche bis zu einem Monat betragen. Die Priorität der Untersuchung wird auf Zwangsarbeitslager, Gefängnisse, Krankenhäuser und ähnliche Hafteinrichtungen in China gelegt.
Wir hoffen aufrichtig, dass die chinesische Regierung ihr Versprechen gegenüber der Völkergemeinschaft einhalten wird und uns dabei unterstützt, eine uneingeschränkte und offene Untersuchung durchzuführen.
Wir werden die Medien sowie unsere Regierungen über den Fortschritt unserer Visumanträge und über unsere Untersuchungen vor Ort mittels Berichten der Untergruppen auf dem Laufenden halten. Wir hoffen aufrichtig, dass die Völkergemeinschaft der Untersuchung Beachtung schenken und sie unterstützen wird.
CIPFG
20. Oktober 2006
Dieser Artikel auf Chinesisch:
Dieser Artikel auf Englisch:
Übersetzt am: 2006-10-27
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Sonntag 29. Oktober, 2006
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