Sonntag, 31. Dezember 2006
Radio Free Asia: Ehemann ruft deutsche Öffentlichkeit auf, seine inhaftierte Frau zu retten
wahrheit, 07:51h
(Minghui.de) Zhang Zhentong ist ein chinesischer Student in Deutschland, und seine Frau Wang Xiaoyan wird im berüchtigten Masanjia Arbeitslager gefangen gehalten.
Am 22. Dezember berichtete Radio Free Asia (RFA), dass der Student Zhang Zhentong vor kurzem Beweise erhalten hatte, die belegen, dass seine Frau Wang Xiaoyan brutaler Verfolgung unterworfen war. Wang ist Falun Gong-Praktizierende und wird wegen ihres Glaubens im Masanjia Arbeitslager in Shenyang gefangen gehalten. Europa ist in Weihnachtsstimmung und Zhang ruft die deutsche Regierung und Öffentlichkeit auf, seine Frau zu retten. Es folgt die Übersetzung eines Interviews von RFA mit Herrn Zhang.
Zur aktuellen Situtation von Frau Wang sagte Zhang: „Sie befindet sich derzeit im Masanjia Arbeitslager in Shenyang in Haft. Wir erfuhren, dass sie brutal gefoltert worden ist. Als sie ins Lager gebracht wurde, schlug man sie zusammen, weil sie nicht bereit war, Falun Gong zu verleumden. Einmal wurde sie mit Handschellen an ein Etagenbett gekettet: eine Hand wurde am oberen Bett festgemacht und die andere am unteren, sodass sie ein Kreuz formte. In solch einer Position konnte sie weder stehen noch sitzen. Sie durfte nicht schlafen und nicht auf die Toilette gehen.“
Die Verfolgung und Folter blieb jedoch nicht darauf beschränkt.
Zhang sagte: „Weil sie sich immer noch weigerte, ihren Glauben aufzugeben oder einen Brief zu schreiben, in dem sie Falun Gong verleumdet, haben mehrere männliche Wachen sie an ein ‚Totenbett’ (1) gefesselt. Sie wurde von einem Arzt mit einer unbekannten Droge zwangsernährt, die das Nervensystem schädigt. Jedes Mal führte man ihr dabei einen metallenen Gegenstand ein, um ihren Mund aufzuhebeln. Das war äußerst schmerzhaft. Allerdings ist dies nur die Spitze des Eisbergs, seit dem Tag ihrer Einlieferung wurde meine Frau brutal gefoltert.“
Zhang fuhr fort: „Der Wachposten, der sie am schlimmsten foltert, wird Ma Jishan genannt und ist berüchtigt für die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden. Er hat viele Praktizierende gefoltert. Das Lager ist berüchtigt für das brutale Vorgehen gegen Praktizierende.“
Betreffend der Reaktionen der deutschen Gesellschaft meinte Zhang: „Voice of Germany hat mich interviewt und [das Interview] auf ihrer Website veröffentlicht. Am 11. Dezember 2006 waren die letzten elf Minuten in einem 25-minütigen Programm über Politik aus dem Interview. Wir haben uns auch an andere Medien gewandt, und ich werde dem deutschen Außenministerium die Beweise vorlegen.“
(1) Totenbett: Die Arme und Beine des Übenden werden ausgestreckt an den 4 Ecken eines kalten Metallbettes festgebunden. Der Übende kann sich nicht mehr bewegen, er darf nicht aufstehen, um zu essen, zu trinken oder zur Toilette zu gehen. Die Dauer liegt zwischen mehreren Stunden und 12 Tagen. Diese Art grausamer Folterung fügt dem Opfer schwere körperliche und geistige Verletzungen zu.
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200612/35501.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Samstag 30. Dezember, 2006
Am 22. Dezember berichtete Radio Free Asia (RFA), dass der Student Zhang Zhentong vor kurzem Beweise erhalten hatte, die belegen, dass seine Frau Wang Xiaoyan brutaler Verfolgung unterworfen war. Wang ist Falun Gong-Praktizierende und wird wegen ihres Glaubens im Masanjia Arbeitslager in Shenyang gefangen gehalten. Europa ist in Weihnachtsstimmung und Zhang ruft die deutsche Regierung und Öffentlichkeit auf, seine Frau zu retten. Es folgt die Übersetzung eines Interviews von RFA mit Herrn Zhang.
Zur aktuellen Situtation von Frau Wang sagte Zhang: „Sie befindet sich derzeit im Masanjia Arbeitslager in Shenyang in Haft. Wir erfuhren, dass sie brutal gefoltert worden ist. Als sie ins Lager gebracht wurde, schlug man sie zusammen, weil sie nicht bereit war, Falun Gong zu verleumden. Einmal wurde sie mit Handschellen an ein Etagenbett gekettet: eine Hand wurde am oberen Bett festgemacht und die andere am unteren, sodass sie ein Kreuz formte. In solch einer Position konnte sie weder stehen noch sitzen. Sie durfte nicht schlafen und nicht auf die Toilette gehen.“
Die Verfolgung und Folter blieb jedoch nicht darauf beschränkt.
Zhang sagte: „Weil sie sich immer noch weigerte, ihren Glauben aufzugeben oder einen Brief zu schreiben, in dem sie Falun Gong verleumdet, haben mehrere männliche Wachen sie an ein ‚Totenbett’ (1) gefesselt. Sie wurde von einem Arzt mit einer unbekannten Droge zwangsernährt, die das Nervensystem schädigt. Jedes Mal führte man ihr dabei einen metallenen Gegenstand ein, um ihren Mund aufzuhebeln. Das war äußerst schmerzhaft. Allerdings ist dies nur die Spitze des Eisbergs, seit dem Tag ihrer Einlieferung wurde meine Frau brutal gefoltert.“
Zhang fuhr fort: „Der Wachposten, der sie am schlimmsten foltert, wird Ma Jishan genannt und ist berüchtigt für die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden. Er hat viele Praktizierende gefoltert. Das Lager ist berüchtigt für das brutale Vorgehen gegen Praktizierende.“
Betreffend der Reaktionen der deutschen Gesellschaft meinte Zhang: „Voice of Germany hat mich interviewt und [das Interview] auf ihrer Website veröffentlicht. Am 11. Dezember 2006 waren die letzten elf Minuten in einem 25-minütigen Programm über Politik aus dem Interview. Wir haben uns auch an andere Medien gewandt, und ich werde dem deutschen Außenministerium die Beweise vorlegen.“
(1) Totenbett: Die Arme und Beine des Übenden werden ausgestreckt an den 4 Ecken eines kalten Metallbettes festgebunden. Der Übende kann sich nicht mehr bewegen, er darf nicht aufstehen, um zu essen, zu trinken oder zur Toilette zu gehen. Die Dauer liegt zwischen mehreren Stunden und 12 Tagen. Diese Art grausamer Folterung fügt dem Opfer schwere körperliche und geistige Verletzungen zu.
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200612/35501.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Samstag 30. Dezember, 2006
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