Mittwoch, 6. Dezember 2006
„Ich vermisse meine Eltern.“
wahrheit, 11:34h
Von dem neun Jahre alten Meng Yuan
(Minghui.de) Ich heiße Meng Yuan und bin neun Jahre alt. Mein Vater Li Jianbo und meine Mutter Liu Xiuyun wurden ohne rechtliche Grundlage zu Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie Falun Dafa praktizierten.
Es geschah am Nachmittag des 28. Oktober 2005, einem Freitag. Nachdem ich von der Schule nach Hause gekommen war, ließ ich meinen Rucksack im Hof liegen und ging in den Park, um mit meinen Freunden zu spielen. Etwa 30 Minuten später, gegen 18:00 Uhr, kam ich wieder zurück und wartete vor unserer Wohnung auf meine Mutter. Ich wartete sehr lange, doch meine Mutter tauchte nicht auf, und so begann ich zu weinen. Mein Großvater, der etwa drei Meilen entfernt wohnt, kam auf seinem Fahrrad vorbei und sagte zu mir: „Deine Mutter wurde von Agenten des „Büro 610“ weggebracht." Ich weinte und folgte meinem Großvater. Von da an war ich von meinen Eltern getrennt und jetzt lebe ich bei meinen Großeltern, die beinahe 70 Jahre alt sind.
Lange Zeit vor diesem Tag, am 28. Mai 2005, etwa um 15:00 Uhr, machten meine Mutter und ich gerade die Wohnung sauber, als sechs verärgerte Personen zu uns kamen und sagten, dass sie unsere Wohnung durchsuchen würden, weil wir hier irgendwelche Materialien hätten. Zirka eine Stunde, bevor sie uns belästigten, sagten Kollegen meinem Vater, er solle sich zu seinem Arbeitsplatz begeben, um einige Gäste, die nicht aus der Stadt seien, zu begleiten. Man trug ihm auf, er solle eine Kamera mitbringen. Später erfuhren wir von den Vorgesetzten meines Vaters, dass Beamte des „Büro 610“ sie gezwungen hätten, meinen Vater zu holen. Die Agenten des „Büro 610“ nahmen meinem Vater seine Schlüssel, sein Geld und noch andere Sachen weg.
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(Minghui.de) Ich heiße Meng Yuan und bin neun Jahre alt. Mein Vater Li Jianbo und meine Mutter Liu Xiuyun wurden ohne rechtliche Grundlage zu Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie Falun Dafa praktizierten.
Es geschah am Nachmittag des 28. Oktober 2005, einem Freitag. Nachdem ich von der Schule nach Hause gekommen war, ließ ich meinen Rucksack im Hof liegen und ging in den Park, um mit meinen Freunden zu spielen. Etwa 30 Minuten später, gegen 18:00 Uhr, kam ich wieder zurück und wartete vor unserer Wohnung auf meine Mutter. Ich wartete sehr lange, doch meine Mutter tauchte nicht auf, und so begann ich zu weinen. Mein Großvater, der etwa drei Meilen entfernt wohnt, kam auf seinem Fahrrad vorbei und sagte zu mir: „Deine Mutter wurde von Agenten des „Büro 610“ weggebracht." Ich weinte und folgte meinem Großvater. Von da an war ich von meinen Eltern getrennt und jetzt lebe ich bei meinen Großeltern, die beinahe 70 Jahre alt sind.
Lange Zeit vor diesem Tag, am 28. Mai 2005, etwa um 15:00 Uhr, machten meine Mutter und ich gerade die Wohnung sauber, als sechs verärgerte Personen zu uns kamen und sagten, dass sie unsere Wohnung durchsuchen würden, weil wir hier irgendwelche Materialien hätten. Zirka eine Stunde, bevor sie uns belästigten, sagten Kollegen meinem Vater, er solle sich zu seinem Arbeitsplatz begeben, um einige Gäste, die nicht aus der Stadt seien, zu begleiten. Man trug ihm auf, er solle eine Kamera mitbringen. Später erfuhren wir von den Vorgesetzten meines Vaters, dass Beamte des „Büro 610“ sie gezwungen hätten, meinen Vater zu holen. Die Agenten des „Büro 610“ nahmen meinem Vater seine Schlüssel, sein Geld und noch andere Sachen weg.
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