Mittwoch, 6. Dezember 2006
Deutschland/Bremen: Zweitägige Protestaktion gegen die Verbrechen in chinesischen Lagern
wahrheit, 11:33h
Von einer deutschen Praktizierenden
Bekannt ist, dass in China den Exekutierten Organe entnommen werden, auch gegen ihren Willen und gegen den Willen ihrer Angehörigen. Der Report belegt jedoch darüber hinaus - und das ist der Öffentlichkeit noch nicht bekannt - , dass in China neben den zum Tode verurteilten Strafgefangenen ausschließlich lebende Falun Gong-Praktizierende für die Organentnahmen benutzt werden. Dies geschieht absolut geheim, ist systematisch geplant und erfolgt in großem Stil. Das chinesische Militär, das Justizwesen und das Krankenhaussystem sind darin verwickelt.
Angesichts dieser „neuen grotesken Form des Bösen, die auf diesem Planeten neu ist“ (Kilgour und Matas) hatte die zweitägige Protestaktion zum Ziel, die Aufmerksamkeit der Bremer Bürger und Medien auf diese Verbrechen zu richten. Die Einwohner konnten sich vor Ort mit ihrer Unterschrift auf einer Petition für ein sofortiges Ende dieser Verbrechen aussprechen.
Nachstellung einer Organentnahme in der Innenstadt
Per Mikrofon werden die Passanten über die Verbrechen in China informiert und um Unterstützung für ein sofortiges Ende aufgerufen
Eine Bremerin sagte spontan: „Ich hatte China zwar schon länger als menschenverachtendes Regime vor Augen, aber von dieser Sache wusste ich nichts. Mit so einem Land Handel zu treiben, ist eigentlich pervers.“
Am nächsten Tag erfolgte die Protestaktion im nördlichen Stadtteil von Bremen, in Vegesack. Eine Zeitung berichtete in den Lokalnachrichten über den Protest und betitelte ihren Bericht mit „Schlaglicht auf brutalen Organraub“.
Ein weiteres Ziel der Protestaktion war der Appell für die Unterstützung eines Untersuchungsteams, das vor Ort in China uneingeschränkte und offene Untersuchungen durchführen soll. Eine solche Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China (CIPFG) wurde bereits gebildet und setzt sich mittlerweile aus mehreren Hundert Mitgliedern, wie Ärzten, Rechtsanwälten, VIPs, Parlamentsabgeordneten, Senatoren und Reportern zusammen. Nun erfolgt die Bildung von kleineren Ermittlungsteams aus Europa, Asien, Australien und Nordamerika, die in den Zwangsarbeitslagern, Gefängnissen, Krankenhäusern und ähnlichen Hafteinrichtungen in China Untersuchungen durchführen sollen (siehe: http://www.minghui.de/articles/200610/35942.html ) .
In Bremen protestierten deutsche und chinesische Falun Gong-Praktizierende am 10. und 11. November 2006 gegen die Zwangsentnahme von Organen in China. An zwei aufeinander folgenden Tagen informierten sie in verschiedenen Stadtteilen die Bremer Bürger mit der vor einem halben Jahr bekannt gewordenen und schockierenden Praxis des chinesischen Regimes: dem Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden mit dem Ziel der anschließenden kommerziellen Verwertung der Organe.
Die Existenz „lebender Organbanken“ in chinesischen Straflagern in ganz China wird untermauert durch einen unabhängigen Report, verfasst von dem Juristen und ehemaligen kanadischen Staatssekretär David Kilgour sowie dem kanadischen Menschenrechtsanwalt David Kilgour, der auch auf internationaler Ebene bekannt ist. Der Report, am 06. Juli dieses Jahres in Kanada veröffentlicht, belegt einen groß angelegten, staatlich betriebenen Mord an Falun Gong-Praktizierenden, die nur aufgrund ihres Glaubens eingesperrt werden. Die Recherchen ergaben, dass die Herkunft der Organe von über 41.000 Organtransplantationen, die in China seit 2001 stattgefunden haben, nicht nachvollziehbar sind; sie können nicht von Exekutierten stammen.Bekannt ist, dass in China den Exekutierten Organe entnommen werden, auch gegen ihren Willen und gegen den Willen ihrer Angehörigen. Der Report belegt jedoch darüber hinaus - und das ist der Öffentlichkeit noch nicht bekannt - , dass in China neben den zum Tode verurteilten Strafgefangenen ausschließlich lebende Falun Gong-Praktizierende für die Organentnahmen benutzt werden. Dies geschieht absolut geheim, ist systematisch geplant und erfolgt in großem Stil. Das chinesische Militär, das Justizwesen und das Krankenhaussystem sind darin verwickelt.
Angesichts dieser „neuen grotesken Form des Bösen, die auf diesem Planeten neu ist“ (Kilgour und Matas) hatte die zweitägige Protestaktion zum Ziel, die Aufmerksamkeit der Bremer Bürger und Medien auf diese Verbrechen zu richten. Die Einwohner konnten sich vor Ort mit ihrer Unterschrift auf einer Petition für ein sofortiges Ende dieser Verbrechen aussprechen.
Nachstellung einer Organentnahme in der Innenstadt
Per Mikrofon werden die Passanten über die Verbrechen in China informiert und um Unterstützung für ein sofortiges Ende aufgerufen
Eine Bremerin sagte spontan: „Ich hatte China zwar schon länger als menschenverachtendes Regime vor Augen, aber von dieser Sache wusste ich nichts. Mit so einem Land Handel zu treiben, ist eigentlich pervers.“
Am nächsten Tag erfolgte die Protestaktion im nördlichen Stadtteil von Bremen, in Vegesack. Eine Zeitung berichtete in den Lokalnachrichten über den Protest und betitelte ihren Bericht mit „Schlaglicht auf brutalen Organraub“.
Ein weiteres Ziel der Protestaktion war der Appell für die Unterstützung eines Untersuchungsteams, das vor Ort in China uneingeschränkte und offene Untersuchungen durchführen soll. Eine solche Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China (CIPFG) wurde bereits gebildet und setzt sich mittlerweile aus mehreren Hundert Mitgliedern, wie Ärzten, Rechtsanwälten, VIPs, Parlamentsabgeordneten, Senatoren und Reportern zusammen. Nun erfolgt die Bildung von kleineren Ermittlungsteams aus Europa, Asien, Australien und Nordamerika, die in den Zwangsarbeitslagern, Gefängnissen, Krankenhäusern und ähnlichen Hafteinrichtungen in China Untersuchungen durchführen sollen (siehe: http://www.minghui.de/articles/200610/35942.html ) .
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