Montag, 4. Dezember 2006
Deutschland: Die Münchener Praktizierenden enthüllen die Gräueltaten des Organraubs durch die KP Chinas und unterstützen damit die Austrittswelle aus der KPC im chinesischen Volk
wahrheit, 11:14h
Von Xiao Yao
Am 11. November 2006 hielten die Falun Gong-Praktizierenden in der Innenstadt von München am Marienplatz eine Veranstaltung zur Enthüllung der Verbrechen der Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) ab und unterstützten gleichzeitig die über 15 Millionen Austritte aus der KPC und dessen anhängende Verbände.
Die Menschen geben einer nach dem anderen ihre Unterschriften und verurteilen die Gräueltaten der KPC
Auf dieser Veranstaltung waren die Plakate mit Fotos der grausamen Verfolgung an den Falun Gong-Praktizierenden und die Transparente über die Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden sehr auffällig. Die Menschen waren schockiert und beteiligten sich aktiv mit ihrer Unterschrift, um damit die deutsche Bundesregierung aufzufordern, sich dafür einzusetzen, dass diese menschenverachtenden Verbrechen sofort beendet werden.
Zwischenzeitlich wurden die Lieder über den Austritt aus der KPC, die ernsthafte Erklärung der „Epoch Times“ sowie die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ abgespielt. Viele Touristen aus dem Festland Chinas wurden von den Liedern zum Austritt angezogen und fanden es interessant, einige lächelten.
Der Vertreter der Demokratie-Front Chinas, Sun Rufeng, beteiligte sich ebenfalls an der Versammlung. Er behauptete, dass die „Neun Kommentare“ von weltbewegender Bedeutung seien. Sie wären die Totenglocke der KP Chinas. Er warf der KPC heftig vor, dass sie die Menschen, die einen aufrichtigen Glauben bewahren, verfolgt. Zugleich wies er darauf hin, dass die KPC sich gegen die historische Strömung bewege, deshalb würde die KPC von der Geschichte aussortiert. Er rief die Menschen auf, dass sie sich schnell von der KPC lossagen sollen, um ihr Leben zu sichern.
Am jenem Tag war sehr schlechtes Wetter, es regnete, und der Wind wehte stürmisch. Aber die Menschen, die den Austritt aus der KPC unterstützten, ließen sich dadurch nicht zurückhalten. Sie riefen mit festem Willen die Menschen auf, auf ihr Gewissen zu hören und sich für die Gerechtigkeit einzusetzen. Eine deutsche Frau war davon sehr berührt und brachte extra warmen Tee vorbei.
Dieser Artikel auf
Chinesisch: http://www.yuanming.net/articles/200611/57553.html
Am 11. November 2006 hielten die Falun Gong-Praktizierenden in der Innenstadt von München am Marienplatz eine Veranstaltung zur Enthüllung der Verbrechen der Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) ab und unterstützten gleichzeitig die über 15 Millionen Austritte aus der KPC und dessen anhängende Verbände.
Die Menschen geben einer nach dem anderen ihre Unterschriften und verurteilen die Gräueltaten der KPC
Auf dieser Veranstaltung waren die Plakate mit Fotos der grausamen Verfolgung an den Falun Gong-Praktizierenden und die Transparente über die Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden sehr auffällig. Die Menschen waren schockiert und beteiligten sich aktiv mit ihrer Unterschrift, um damit die deutsche Bundesregierung aufzufordern, sich dafür einzusetzen, dass diese menschenverachtenden Verbrechen sofort beendet werden.
Zwischenzeitlich wurden die Lieder über den Austritt aus der KPC, die ernsthafte Erklärung der „Epoch Times“ sowie die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ abgespielt. Viele Touristen aus dem Festland Chinas wurden von den Liedern zum Austritt angezogen und fanden es interessant, einige lächelten.
Der Vertreter der Demokratie-Front Chinas, Sun Rufeng, beteiligte sich ebenfalls an der Versammlung. Er behauptete, dass die „Neun Kommentare“ von weltbewegender Bedeutung seien. Sie wären die Totenglocke der KP Chinas. Er warf der KPC heftig vor, dass sie die Menschen, die einen aufrichtigen Glauben bewahren, verfolgt. Zugleich wies er darauf hin, dass die KPC sich gegen die historische Strömung bewege, deshalb würde die KPC von der Geschichte aussortiert. Er rief die Menschen auf, dass sie sich schnell von der KPC lossagen sollen, um ihr Leben zu sichern.
Am jenem Tag war sehr schlechtes Wetter, es regnete, und der Wind wehte stürmisch. Aber die Menschen, die den Austritt aus der KPC unterstützten, ließen sich dadurch nicht zurückhalten. Sie riefen mit festem Willen die Menschen auf, auf ihr Gewissen zu hören und sich für die Gerechtigkeit einzusetzen. Eine deutsche Frau war davon sehr berührt und brachte extra warmen Tee vorbei.
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