Sonntag, 3. Dezember 2006
Frau Li Bin erzählt, wie sie von Wärtern im Abfertigungsbüro des Pekinger Arbeitslagers gefoltert und geschockt wurde (Foto)
Li Bin
(Minghui.de) Am 8. August 2000 war der Hof des Abfertigungsbüros im Pekinger Arbeitslager sehr gut bewacht.

In Peking ist es um diese Jahreszeit normalerweise sehr heiß. In die tödliche Stille hinein kann man eine bedrohliche Stimme und das knisternde Geräusch von Elektroschocks hören. Sogar wenn niemand gegen die von den Wärtern aufgestellten Regeln verstößt, sind diese mit Elektroschockern an den Hüften ausgerüstet. Einige von ihnen halten sie in der Hand, um ihre Macht zu demonstrieren. Hin und wieder entladen sie Elektrizität in die Luft, was ein knisterndes Geräusch verursacht, um die Menschen zu ängstigen. Es ist ein entsetzliches Geräusch.

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