Sonntag, 3. Dezember 2006
Kanadische Beamte bringen ihre Besorgnisse über Chinas Menschenrechtsverletzungen zum Ausdruck (Foto)
Von Ying Zi, Korrespondent von Minghui/Clearwisdom

(Minghui.de) Jason Kenney, Parlamentarischer Sekretär des Premierministers und Vorsitzender des Unterkomitees für Menschenrechte und internationale Entwicklung des Komitees für ausländische Angelegenheiten, erzählte einem Reporter von The Epoch Times, dass die neue Regierung die Absicht habe, diese Angelegenheiten klar anzusprechen.

Jason Kenney beim Interview

Am 3. Oktober 2006 gab es vor dem kanadischen Komitee für Auslandsbeziehungen, Menschenrechte und internationale Entwicklung, eine Anhörung über die Menschenrechte in China. Zeugen bei der Anhörung waren Vertreter des International Human Rights Development Centers, Amnesty International, Experten für Menschenrechte in China und ein Professor der Brock-Universität. Sie schlugen der Regierung vor, die gegenwärtige Art des Dialogs über Menschenrechte mit China zu beenden und stattdessen Menschenrechts-Sanktionen einzuführen. Kanada sollte über den reinen Dialog über Menschenrechte hinausgehen, um Chinas Menschenrechtsverletzungen zu stoppen. Sie schlugen auch mehr Anhörungen auf breiterer Basis vor.

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