Sonntag, 3. Dezember 2006
Frau Ji Xiulan starb infolge der Verfolgung (Anqiu, Provinz Shandong)
(Minghui.de) Die Falun Gong-Praktizierende Ji Xiulan ging dreimal nach Peking, um angesichts der grundlosen Verfolgung von Falun Gong durch die kommunistische Partei Chinas für die Gerechtigkeit von Falun Gong zu appellieren. Für ihren Glauben an "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" wurde sie mehrmals eingesperrt und musste noch Bußgelder zahlen. Ihr Mann, der auch Falun Gong praktiziert, wurde ins Arbeitslager gesperrt. Frau Ji musste für drei Kinder sorgen und war wiederholt Einschüchterungen und Bewachungen der Behörden ausgesetzt. Die unerbittliche Verfolgung führte schließlich zum Tod der 43-Jährigen im Mai 2003.Ji Xiulan und ihr Mann waren Bewohner des Dorfes Zhoutiange in der Kleinstadt Anqiu, Provinz Shandong. 1997 fing sie an, Falun Gong zu praktizieren. Ihre Krankheiten, u.a. Verkalkung desHerzkranzgefäßes, Kopfschmerzen, Ischias usw., konnten innerhalb von vier Monaten geheilt werden. Dadurch war Frau Ji von Falun Gong sehr überzeugt.

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