Samstag, 2. Dezember 2006
Falun Dafa verbreitet sich mit zehntausend Schülern sehr rasch in Indien (Fotos)
Von einer Praktizierenden aus Indien

(Minghui.de) Ich habe das Fa zum Neujahr 2001 erhalten, als Falun Gong-Praktizierende aus Singapur nach Indien gekommen waren, um es zu verbreiten. Schon zu Beginn meiner Kultivierung spürte ich, dass mich der Meister auf meinem Kultivierungsweg Schritt für Schritt begleitet. Ich danke dem Meister für sein barmherziges Arrangement. Zur Zeit verbreitet sich Dafa sehr rasch mit Tausenden und Zehntausenden von Schülern in Südindien.



In einer der 13 Schulen, welche wir besuchten, brachten wir - Praktizierende aus Indien, Sri Lanka und Kanada - den Schülern die Übungen bei.

Wir hatten noch keine halbe Stunde mit dem Schuldirektor gesprochen, da ließ er alle seine 1.200 Schülerinnen der öffentlichen Frauenschule versammeln und die Falun Gong-Übungen von uns lernen. Obwohl es sehr heiß war, waren sie so r

Bevor wir – Praktizierende aus Indien, Sri Lanka und Kanada - diese Schule besuchten, hatten die Schüler dort schon zwei Monate lang Falun Gong praktiziert. Wir fragten sie nach ihren Erfahrungen. Der Junge in der Mitte des Fotos sagteDas alles begann durch einen „Zufall“. Eine Lehrerin aus meiner Stadt machte zufällig Urlaub in Singapur. Dort lief sie wiederum zufällig an einer Gruppe vorbei, die gerade Falun Gong-Übungen vorführten. Sie fragte nach, was sie denn da machen würden und schließlich hatte sie meine Telefonnummer erhalten.Als sie nach Indien zurückgekommen war, rief sie mich an und lud mich ein, ihre Schule zu besuchen, um den Schülern Falun Gong vorzustellen. Seitdem praktizieren diese Schüler in regelmäßigen Abständen die Übungen. Außerdem hatte diese Schule eine Glückssträhne nach der anderen. Die Schuldirektorin dankte Dafa, weil es der Schule so viel Glück brachte, zum Beispiel hatte die Schule vorher keine Computer, auf einmal bekam sie 12 Computer geschenkt.

Eine Nonne eines katholischen Institutes sagte: „Der Buddha ist schon auf die Welt gekommen.“

Nach anderthalb Jahren hatte mich die Schuldirektorin zur Hochzeit ihrer Tochter eingeladen. Auf der Hochzeit habe ich einen ihrer Bekannten kennen gelernt, der Direktor eines großen Internats ist. Er hat mich gebeten, auch seinen Schülern Falun Gong-Übungen zu lehren. Ab diesem Moment entwickelte sich das Arrangement vom Meister sehr schnell.

In diesem Internat hatte ich zuerst dreihundert Schülern der 10. Klasse die Übungen beigebracht. Nach einem halben Schuljahr geschah bereits ein Wunder: Alle Schüler hatten ihre Prüfungen bestanden, obwohl der Durchschnitt vorher nur bei 50 Prozent lag. Daher glaubte der Schuldirektor nun auch an Dafa und fing selbst an, gewissenhaft die Übungen zu praktizieren. Nach kurzer Zeit verschwand seine Bronchitis, die ihn schon vierzig Jahre lang gequält hatte. Seit vier Jahren machen die Schüler dort morgens und nachmittags jeweils eine halbe Stunde die Falun Gong-Übungen.In der Schule wird regelmäßig eine Forschungsakademie für Lehrkräfte organisiert. Der Schuldirektor bat mich, daran teilzunehmen und auch ihnen Dafa zu empfehlen. Das Thema meiner ersten Veranstaltung war: „Wie kann man durch geistige und körperliche Kultivierung besser leben?“ Es gab sechzig Teilnehmer aus verschiedenen Gebieten.

Nachdem ich ankam, sprach ich zuerst mit dem Organisator der Forschungsakademie. Er ist Dozent in einer von der Regierung eingerichteten Hochschule, wo Lehrer ausgebildet werden. Er hatte die kosmischen Eigenschaften („Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“) sofort verstanden und sich entschieden, Falun Gong zu lernen. Er erkannte, dass im Dafa bereits alles beinhaltet ist, was er den Lehrern durch verschiedene Methoden beibringen wollte.

Drei Praktizierende aus Sri Lanka waren ebenfalls gekommen, um mich bei dieser Veranstaltung zu unterstützen. Das war recht schwierig für sie, da sie Geld für die Tickets ausgeben mussten. Der Organisator fragte sie, ob es sich denn überhaupt lohne, so viel Geld auszugeben, nur um eine Veranstaltung von nur einem Tag zu unterstützen. Sie antworteten daraufhin: „Diese Veranstaltung ist viel wertvoller als die Tickets.“ Diese einfache Antwort hinterließ einen tiefen Eindruck bei den Leuten. Bis heute reden sie noch davon, vor allem von diesem Organisator. Daran konnte ich auch erkennen, wie tiefgehend Dafa ist.

Ein Jahr später war dieser Organisator ein fleißig vorankommender Dafa-Praktizierender geworden. Weil er in der Hochschule Lehrkräfte ausbildet, genießt er hohes Ansehen und Respekt. So konnte er Dafa in die vielen Schulen verbreiten, welche in seinem Gebiet liegen. Jetzt praktiziert seine ganze Familie Falun Gong und er hat eine lebhafte Übungsgruppe in seinem Ort gegründet.

Als wir immer mehr Einladungen von Schulen bekamen und das kaum noch alles zu schaffen war, hatte der Meister für uns gleich eine Lösung. Ein Praktizierender, der gerade sein Studium abgeschlossen hatte, hatte sich entschieden, in unsere Gegend zu ziehen, um uns zu helfen. Jetzt kann er regelmäßig Schulen besuchen, die Übungsbewegungen korrigieren und die Schüler zum Fa-Lernen ermutigen. Egal zu welchen Schulen wir auch gingen, schenkten wir der Bibliothek aus eigener Initiative eine CD mit der Übungsmusik und einige Dafa-Bücher. Wir lieferten ihnen auch auf ihren Wunsch hin noch mehr Materialien.

Inzwischen passierte viel Ungewöhnliches. Zum Beispiel bat mich vor kurzem eine Lehrerin der Schule, welche ich damals als erstes besuchte, doch in ein katholisches Institut in ihrer Heimat zu gehen, wo sie studiert hatte, um Dafa zu verbreiten. Als ich dort ankam, regnete es sehr stark. Sie holte mich bei der Bushaltestelle ab und sagte, dass sie schon zwei Jahre lang keinen Regen mehr gehabt hätten. Schließlich erfuhr ich, dass diese Bewohner daran glauben, dass wenn Gottheiten herunterkommen, es regnen würde.Der Rektor dieses katholischen Instituts war am Anfang nicht so begeistert. Aber die Begeisterung einer Nonne führte schließlich zu seinem Einverständnis. Die mächtige Kraft des Dafa zeigte sich, während wir den anderen die Übungen beibrachten. Danach sagte diese Nonne mit zartem Ton und reinem Herzen: „Der Buddha ist schon auf die Welt gekommen.“ Jetzt ist sie auch Dafa-Kultivierende geworden. In einer Universität ihres Bezirks, an der sie unterrichtet, bringt sie nun auch anderen Menschen Falun Gong-Übungen bei..

Vor kurzem kamen ein Praktizierender aus Sri Lanka und ein Praktizierender aus Kanada nach Indien, um uns bei der Verbreitung des Dafa zu helfen. Innerhalb von vier Tagen waren wir in vier Gemeinden und dreizehn Schulen gewesen. Egal wo wir hinkamen, waren die Türen und die Herzen der Menschen auf wunderbare Weise für uns offen. In kürzester Zeit organisierten Direktoren ein Treffen mit über tausend Schülern. Jeder von uns wusste, nur der Meister konnte dies alles für uns arrangieren. Was wir dabei tun konnten, waren unsere aufrichtigen Gedanken zu bewahren und den vom Meister eingerichteten Weg zu gehen. Wir fühlten uns alle sehr glücklich, besonders wenn die Schüler den Grundsatz von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ verstanden hatten. In unseren Augen waren sie wie kleine Lotusblüten. Sie hatten die Gelegenheit, nun den richtigen Weg ihrer Reise zu beginnen. Wir hatten das starke Gefühl, dass alles einfach so sein musste.Inzwischen erlebte ich auch dämonische Pässe. Hauptsächlich tauchten Phänomene von Karmabeseitigung bei mir auf. Oft hatte ich große Schmerzen am Vorabend, bevor ich die Schulen besuchte. Ich dachte jedes Mal, dass ich am nächsten Tag nicht fähig wäre, zu den Schulen zu gehen, um dort die Übungen zu lehren. Aber wenn ich dann am nächsten Tag aufwachte, hatte ich den Gedanken: „Wenn du an den Meister und das Fa fest glaubst, kannst du alles schaffen.“ Mit diesem Gedanken verschwanden dann alle meine Schmerzen. Das zeigte mir sehr klar, dass uns der Meister immer beschützt.

Ich erlebte auch viele Prüfungen meiner Xinxing. Damals war ich selbst noch Lehrerin. In der Schule merkte ich manchmal, dass menschlichen Ansichten von früher wieder auftauchten, z.B. ich stellte mich gerne in den Vordergrund und wollte mich einfach selbst bestätigen usw. Schließlich konnte ich mich dann doch daran erinnern, dass alles gar nicht von mir, sondern nur vom Meister gemacht wird.

Bis jetzt haben wir bereits 35 Schulen mit etwa 18.000 Schülern, deren Eltern und Lehrern, Falun Gong vorgestellt. Eine Schule empfahl uns immer einer anderen Schule weiter. Wenn der Schuldirektor und die Lehrer von den wahren kosmischen Grundsätzen hörten, wollten sie dies auch weiter verbreiten. So bekamen wir ununterbrochen Einladungen. Wir hatten leider nur begrenzt Zeit und wenige Praktizierende. Aber jedes Mal wenn wir einen neuen Schritt machten, kamen neue Praktizierende dazu und verbreiten mit uns zusammen das Fa.Mir ist klar, dass dies alles das barmherzige Arrangement des Meisters ist. Ich brauche sogar nicht selbst zu denken, sondern nur den Weg weiter zu gehen, den der Meister mit Barmherzigkeit für mich bereitet.

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/11/3/141661p.html
Übersetzt am: 2006-11-11

Veröffentlicht in www.minghui.de am: Sonntag 12. November, 2006

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