Dienstag, 24. August 2010
Österreich, Wien: Afrika Festival begrüßt Falun Dafa und verurteilt die Verfolgung in China (Fotos)
wahrheit, 07:31h
(Minghui.de) Falun Dafa-Praktzierende mieteten einen Stand beim Afrika-Festival auf der Donauinsel, einem Naherholungsgebiet für die Wiener Bevölkerung und ermöglichten es, mit einem eigenen Informationsstand über Falun Dafa verteten zu sein.
Vom 30. Juli bis 15. August war das Festival täglich ab 14:00 Uhr bis spät in die Nacht geöffnet.
Ein Transparent wurde eigens für afrikanische Besucher angefertigt
Besucher interessieren sich für Falun Dafa (Falun Gong)
Die Menschen unterschreiben eine Petition mit dem Aufruf zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China
Zigtausende Besucher wurden an den 17 Tagen erwartet, alle Nationalitäten waren vertreten, vorwiegend Westliche, die sich an der afrikanischen Musik, dem Essen und den Souvenirs erfreuten.
Die Menschen waren sehr offen und zeigten auch beim Stand der Falun Dafa-Praktizierenden großes Interesse. Oft standen so viele Menschen beim Stand, dass es die Praktizierenden gar nicht bewältigen konnten, mit jedem einzelnen zu reden.
Ab und zu hörte man die Frage: „Was hat das mit Afrika zu tun, diese Praxis kommt doch aus China?“ Doch nach einem Gespräch mit den Praktizierenden war schnell klar, dass Falun Dafa universelle Werte (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht) lehrt und diese in der ganzen Welt Gültigkeit haben.
Neben der Vorstellung von Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) war es den Praktizierenden besonders wichtig, auch auf die brutale Verfolgung aufmerksam zu machen: seit elf Jahren verfolgt das chinesische Regime die Praktizierenden in China auf unvorstellbar grausame Weise. Betroffen unterstützten die Festbesucher sofort mit Ihrer Unterschrift auf einer Petition den Aufruf zur sofortigen Beendigung der Verfolgung in China.
Viele Menschen waren sehr daran interessiert, die Falun Dafa Übungen zu lernen und erkundigten sich nach der Wiener Übungsgruppe. Einige wollten gleich an Ort und Stelle die Übungen ausprobieren.
Ein junger Mann aus Haiti, dem die Falun Dafa Übungen gezeigt wurden, kam nach anfänglichen Bedenken zu dem Verständnis, dass ihm dadurch von seiner eigenen Kultur nichts weggenommen werde.
Gerne zeigen Praktizierende den Kindern das Basteln von Papier-Lotusblumen
Eifrig basteln die Kinder ihre eigene Papier-Lotusblume
Nicht nur Kinder sondern auch Erwachsene erfreuten sich an den Papier-Lotusblumen, die verschenkt wurden. Die Kinder hatten große Freude daran, diese Lotusblumen selbst zu basteln, angeleitet von den Praktizierenden.
Am Ende des Festivals konnten 1.280 Unterschriften auf der Petition „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China“ gezählt werden. Diese Petition wird bei der Bundesregierung eingereicht.
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 23.08.2010
Vom 30. Juli bis 15. August war das Festival täglich ab 14:00 Uhr bis spät in die Nacht geöffnet.
Ein Transparent wurde eigens für afrikanische Besucher angefertigt
Besucher interessieren sich für Falun Dafa (Falun Gong)
Die Menschen unterschreiben eine Petition mit dem Aufruf zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China
Zigtausende Besucher wurden an den 17 Tagen erwartet, alle Nationalitäten waren vertreten, vorwiegend Westliche, die sich an der afrikanischen Musik, dem Essen und den Souvenirs erfreuten.
Die Menschen waren sehr offen und zeigten auch beim Stand der Falun Dafa-Praktizierenden großes Interesse. Oft standen so viele Menschen beim Stand, dass es die Praktizierenden gar nicht bewältigen konnten, mit jedem einzelnen zu reden.
Ab und zu hörte man die Frage: „Was hat das mit Afrika zu tun, diese Praxis kommt doch aus China?“ Doch nach einem Gespräch mit den Praktizierenden war schnell klar, dass Falun Dafa universelle Werte (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht) lehrt und diese in der ganzen Welt Gültigkeit haben.
Neben der Vorstellung von Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) war es den Praktizierenden besonders wichtig, auch auf die brutale Verfolgung aufmerksam zu machen: seit elf Jahren verfolgt das chinesische Regime die Praktizierenden in China auf unvorstellbar grausame Weise. Betroffen unterstützten die Festbesucher sofort mit Ihrer Unterschrift auf einer Petition den Aufruf zur sofortigen Beendigung der Verfolgung in China.
Viele Menschen waren sehr daran interessiert, die Falun Dafa Übungen zu lernen und erkundigten sich nach der Wiener Übungsgruppe. Einige wollten gleich an Ort und Stelle die Übungen ausprobieren.
Ein junger Mann aus Haiti, dem die Falun Dafa Übungen gezeigt wurden, kam nach anfänglichen Bedenken zu dem Verständnis, dass ihm dadurch von seiner eigenen Kultur nichts weggenommen werde.
Gerne zeigen Praktizierende den Kindern das Basteln von Papier-Lotusblumen
Eifrig basteln die Kinder ihre eigene Papier-Lotusblume
Nicht nur Kinder sondern auch Erwachsene erfreuten sich an den Papier-Lotusblumen, die verschenkt wurden. Die Kinder hatten große Freude daran, diese Lotusblumen selbst zu basteln, angeleitet von den Praktizierenden.
Am Ende des Festivals konnten 1.280 Unterschriften auf der Petition „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China“ gezählt werden. Diese Petition wird bei der Bundesregierung eingereicht.
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 23.08.2010
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