Freitag, 21. November 2008
Deutschland: Infotag von Falun Gong-Praktizierenden in Hannover (Fotos)
wahrheit, 09:21h
Von Falun Gong-Praktizierenden in Deutschland
(Minghui.de) Am 08. November 2008 hielten Falun Gong-Praktizierende in Hannover einen Informationsstand über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong auf dem Kroepke Platz ab - im Stadtzentrum von Hannover. Thema an diesem Tag war auch, über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu informieren. Sie appellierten an die Bevölkerung, um die Verfolgung von unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden zu stoppen. Viele Menschen zeigten den Praktizierenden ihre Unterstützung.
Die Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong im Festland China
Die Vorführung der fünf Falun Gong-Übungen
Unterschriftensammlung gegen die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden
Unterschriftensammlung gegen die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden
Am Samstag herrschte auf dem Kroepke Platz ein Ansturm von Menschen, die in die Stadt kamen, um ihre Weihnachtseinkäufe zu machen. Oft standen viele Menschen neben dem Stand der Falun Gong-Praktizierenden und schauten ihn sich lange an. Als sie die Bilder zum Organraub sahen, waren viele überrascht und erschüttert. Ununterbrochen traten die Menschen an den Stand und unterschrieben gegen die Verfolgung von Falun Gong. Viele erkundigten sich anschließend nach weiteren Details über die Verfolgung.
Eine Krankenschwester aus einem lokalen Krankenhaus der Organtransplantation in Hannover sagte einer Falun Gong-Praktizierenden, sie sei sehr traurig gewesen, als sie die Bilder von durch Organraub getöteten Falun Gong-Praktizierenden gesehen hätte. Sie erzählte, dass es in dem Krankenhaus, in dem sie arbeitete, bereits Ärzte aus dem Festland Chinas gäbe. Sie war persönlich 5 oder 6 Tage vor dem Studenten-Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in China gewesen. Dort hatte sie viele jüngere protestierende Studenten gesehen. Sie ist sich sicher, dass die rote Armee die Studenten erschossen hatte. Unerwarteter Weise schrieben jedoch die chinesischen Ärzte die Schuld den Studenten zu, was sie sehr erschreckt hatte. Die Falun Gong-Praktizierende erklärte ihr, dass die chinesischen Ärzte sehr wahrscheinlich von der Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) getäuscht worden wären.
Ein Mann mittleren Alters aus dem Iran blieb sehr lange vor dem Informationsstand stehen. Er las sich sorgfältig die Flugblätter über die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh durch. Daraufhin meinte er: "Auf dieser Welt hat jeder das Recht, nach seiner eigenen Art und Weise zu leben und die Dinge zu betrachten. Die Rechte sollten nicht von irgendeiner Regierung oder einem Politiker geschaffen werden." Er zeigte gegenüber den Praktizierenden im Festland China sein aufrichtiges Mitgefühl und fügte noch hinzu, dass er in der Zeit des Khomeini nach Deutschland gekommen wäre und deshalb wüsste, wie wichtig die Freiheit des Denkens für einen Menschen sei.
Ein deutscher Jugendlicher sagte zu einem Falun Gong-Praktizierenden: „Die KPCh ist schlecht. Das weiß ich schon längst; ich mag sie nicht. Vor einiger Zeit wollte meine Firma mich nach China schicken. Das war eine gute Stelle in China, aber ich habe sie abgelehnt. Ich will nicht an einem Ort arbeiten, wo es keine Menschenrechte gibt. Ihr habt das gut gemacht, macht weiter so.“
Ein Deutscher mittleren Alters las die Schautafel über die Verfolgung von Falun Gong. Er war aufgebracht und fragte: “Was ist los mit China? Als der Mao die Herrschaft hatte, wurden sehr viele Chinesen getötet. Aber jetzt gibt es immer noch viele Chinesen, die ihn vergöttern.“ Er konnte nicht verstehen, warum die Chinesen einen „Schlächter“ derart anbeteten. Warum waren die Chinesen nicht klar? Seine Schlussworte waren klar: „Chinesen, aufwachen!“
Zwei deutsche Jungen sahen einen schwarzen Käfig neben dem Informationsstand stehen. Sie fragten einen Falun Gong-Praktizierenden, wofür denn der Käfig da sei. Als sie erfuhren, dass die von chinesischer Polizei entführten und verfolgten Falun Gong-Praktizierenden in einem solchen Käfig mit Handschellen ans Gitter gefesselt und eingesperrt würden, waren sie sehr erschrocken und hatten Angst. Einer von ihnen nahm einige chinesischen Zeitungen über die Verfolgung mit. Er meinte, seine Schwester würde Chinesisch sprechen und er wollte, dass sie auch darüber informiert würde.
Kurz vor Abschluss des Informationstages kam eine Chinesin an den Stand und erzählte, dass sie aus Taiwan stamme. Vor einigen Jahren wäre sie nach Deutschland gekommen und hätte hier geheiratet. Sie berichtete, dass ihre Schwester in Taiwan Falun Gong-Praktizierende sei und sie ihr mehrmals gesagt hätte, dass Falun Gong gut ist. Ihre Schwester habe ihr vorgeschlagen, auch Falun Gong zu praktizieren. Sie erzählte, dass sie nur Zuhause nach dem Video die Übungen gelernt hätte. Sie wisse jetzt nicht, ob die Übungsbewegungen, die sie gelernt hätte, richtig seinen. Daher bat sie um eine Korrektur.
Eine Touristin erzählte einem Praktizierenden: „Unglaublich - momentan existieren in der Welt noch solche schlimmen Sachen wie Organraub.“ Sie erzählte, dass sie in zwei Tagen nach Norwegen zurück fahren würde. Sie werde Informationen über diese Verfolgung auf dem Festland Chinas an ihre Familienangehörigen und Freunde weiterleiten. Sie wollte die auf dem Flugblatt angegebene Internet Webseite recherchieren, um Falun Gong besser zu verstehen und auch den Grund, warum es so eine brutale Verfolgung an den Praktizierenden durch die KPCh gibt. Sie ermutigte die Falun Gong-Praktizierenden, sich weiter so gegen die Verfolgung einzusetzen.
Quelle
Dieser Artikel auf Englisch
Dieser Artikel auf Chinesisch
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 20.11.2008
Email editors: editor#minghui.de
© Minghui Net (Deutsch)
(Minghui.de) Am 08. November 2008 hielten Falun Gong-Praktizierende in Hannover einen Informationsstand über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong auf dem Kroepke Platz ab - im Stadtzentrum von Hannover. Thema an diesem Tag war auch, über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu informieren. Sie appellierten an die Bevölkerung, um die Verfolgung von unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden zu stoppen. Viele Menschen zeigten den Praktizierenden ihre Unterstützung.
Die Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong im Festland China
Die Vorführung der fünf Falun Gong-Übungen
Unterschriftensammlung gegen die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden
Unterschriftensammlung gegen die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden
Am Samstag herrschte auf dem Kroepke Platz ein Ansturm von Menschen, die in die Stadt kamen, um ihre Weihnachtseinkäufe zu machen. Oft standen viele Menschen neben dem Stand der Falun Gong-Praktizierenden und schauten ihn sich lange an. Als sie die Bilder zum Organraub sahen, waren viele überrascht und erschüttert. Ununterbrochen traten die Menschen an den Stand und unterschrieben gegen die Verfolgung von Falun Gong. Viele erkundigten sich anschließend nach weiteren Details über die Verfolgung.
Eine Krankenschwester aus einem lokalen Krankenhaus der Organtransplantation in Hannover sagte einer Falun Gong-Praktizierenden, sie sei sehr traurig gewesen, als sie die Bilder von durch Organraub getöteten Falun Gong-Praktizierenden gesehen hätte. Sie erzählte, dass es in dem Krankenhaus, in dem sie arbeitete, bereits Ärzte aus dem Festland Chinas gäbe. Sie war persönlich 5 oder 6 Tage vor dem Studenten-Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in China gewesen. Dort hatte sie viele jüngere protestierende Studenten gesehen. Sie ist sich sicher, dass die rote Armee die Studenten erschossen hatte. Unerwarteter Weise schrieben jedoch die chinesischen Ärzte die Schuld den Studenten zu, was sie sehr erschreckt hatte. Die Falun Gong-Praktizierende erklärte ihr, dass die chinesischen Ärzte sehr wahrscheinlich von der Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) getäuscht worden wären.
Ein Mann mittleren Alters aus dem Iran blieb sehr lange vor dem Informationsstand stehen. Er las sich sorgfältig die Flugblätter über die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh durch. Daraufhin meinte er: "Auf dieser Welt hat jeder das Recht, nach seiner eigenen Art und Weise zu leben und die Dinge zu betrachten. Die Rechte sollten nicht von irgendeiner Regierung oder einem Politiker geschaffen werden." Er zeigte gegenüber den Praktizierenden im Festland China sein aufrichtiges Mitgefühl und fügte noch hinzu, dass er in der Zeit des Khomeini nach Deutschland gekommen wäre und deshalb wüsste, wie wichtig die Freiheit des Denkens für einen Menschen sei.
Ein deutscher Jugendlicher sagte zu einem Falun Gong-Praktizierenden: „Die KPCh ist schlecht. Das weiß ich schon längst; ich mag sie nicht. Vor einiger Zeit wollte meine Firma mich nach China schicken. Das war eine gute Stelle in China, aber ich habe sie abgelehnt. Ich will nicht an einem Ort arbeiten, wo es keine Menschenrechte gibt. Ihr habt das gut gemacht, macht weiter so.“
Ein Deutscher mittleren Alters las die Schautafel über die Verfolgung von Falun Gong. Er war aufgebracht und fragte: “Was ist los mit China? Als der Mao die Herrschaft hatte, wurden sehr viele Chinesen getötet. Aber jetzt gibt es immer noch viele Chinesen, die ihn vergöttern.“ Er konnte nicht verstehen, warum die Chinesen einen „Schlächter“ derart anbeteten. Warum waren die Chinesen nicht klar? Seine Schlussworte waren klar: „Chinesen, aufwachen!“
Zwei deutsche Jungen sahen einen schwarzen Käfig neben dem Informationsstand stehen. Sie fragten einen Falun Gong-Praktizierenden, wofür denn der Käfig da sei. Als sie erfuhren, dass die von chinesischer Polizei entführten und verfolgten Falun Gong-Praktizierenden in einem solchen Käfig mit Handschellen ans Gitter gefesselt und eingesperrt würden, waren sie sehr erschrocken und hatten Angst. Einer von ihnen nahm einige chinesischen Zeitungen über die Verfolgung mit. Er meinte, seine Schwester würde Chinesisch sprechen und er wollte, dass sie auch darüber informiert würde.
Kurz vor Abschluss des Informationstages kam eine Chinesin an den Stand und erzählte, dass sie aus Taiwan stamme. Vor einigen Jahren wäre sie nach Deutschland gekommen und hätte hier geheiratet. Sie berichtete, dass ihre Schwester in Taiwan Falun Gong-Praktizierende sei und sie ihr mehrmals gesagt hätte, dass Falun Gong gut ist. Ihre Schwester habe ihr vorgeschlagen, auch Falun Gong zu praktizieren. Sie erzählte, dass sie nur Zuhause nach dem Video die Übungen gelernt hätte. Sie wisse jetzt nicht, ob die Übungsbewegungen, die sie gelernt hätte, richtig seinen. Daher bat sie um eine Korrektur.
Eine Touristin erzählte einem Praktizierenden: „Unglaublich - momentan existieren in der Welt noch solche schlimmen Sachen wie Organraub.“ Sie erzählte, dass sie in zwei Tagen nach Norwegen zurück fahren würde. Sie werde Informationen über diese Verfolgung auf dem Festland Chinas an ihre Familienangehörigen und Freunde weiterleiten. Sie wollte die auf dem Flugblatt angegebene Internet Webseite recherchieren, um Falun Gong besser zu verstehen und auch den Grund, warum es so eine brutale Verfolgung an den Praktizierenden durch die KPCh gibt. Sie ermutigte die Falun Gong-Praktizierenden, sich weiter so gegen die Verfolgung einzusetzen.
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Veröffentlicht in www.minghui.de am: 20.11.2008
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