Dienstag, 17. Juni 2008
Das schamlose Verhalten und die Mittel der KPCh nach dem Erdbeben in Sichuan
wahrheit, 09:52h
Von einem Falun Dafa-Praktizierenden aus China
(Minghui.de) Das große Erdbeben von Wenchuan in der Provinz Sichuan erschütterte jedermanns Herz. Gutherzige Menschen waren angesichts der Opfer sehr betrübt und weinten um die unschuldigen Kinder, die bei diesem Erdbeben ihr Leben verloren haben. Diese bedauernswerten Kinder wurden zu Opfern der minderwertigen Bauprojekte des Regimes der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Die Medien der KPCh veröffentlichten jedoch nur ausgewählte Berichte über das Erdbeben. Sie mieden die wesentlichen Punkte und konzentrierten sich nur auf die belanglosen Dinge. Die Medien der KPCh bedienten sich permanent der Lügen und Manipulation, um die Öffentlichkeit weiterhin zu täuschen und zu verwirren. Jeder Bericht, der nicht nach dem Geschmack der KPCh war, wurde augenblicklich gelöscht. Die Öffentlichkeit ist darüber sehr entrüstet.
Seit dem 13. Mai, dem zweiten Tag nach dem Erdbeben, hat jeder in China eine spontane Spendenaktion für das Katastrophengebiet organisiert. Obwohl die Einwohnerzahl in meinem Ortsgebiet verhältnismäßig klein ist, haben viele Menschen vom 13. bis 22. Mai Geld für die Erdbeben-Opfer gespendet. Manche spendeten sogar ohne Angabe ihres Namens. Aus der Tiefe ihres Herzens wollten sie den Betroffenen helfen. Als die Spenden gesammelt wurden, fragten Parteibeamte laufend nach der Gesamtzahl der Parteimitglieder, die Geld gespendet haben. Jedes Mal, wenn ein Parteimitglied irgendetwas spendete, wurde er gezählt; ihre Anzahl war zu gering, um für Propagandazwecke verwendet zu werden. Außerdem waren die meisten der Unternehmer, die relativ große Summen spendeten (von 500 bis zu 10.000 Yuan), keine Parteimitglieder. Die KPCh forderte ihre Beamten dazu auf, mindestens je 100 Yuan zu spenden. Viele der korrupten Parteiführer spendeten selbst nur erbärmliche 200 Yuan. Trotzdem forderten sie die Fernsehsender noch dazu auf, Propaganda für sie zu machen, um ihre Position und ihren zukünftigen Aufstieg zu bewahren.
Am 23. Mai erhielten alle Einheiten der Partei eine Mitteilung von ihrer jeweils übergeordneten Behörde. In der Mitteilung hieß es, dass die zentrale Organisationsabteilung der KPCh alle Parteimitglieder dazu auffordere, einen besonderen Partei-Beitrag von 200 Yuan für das Erdbeben zu leisten, der vor 15:00 Uhr bezahlt sein müsse. Diejenigen, die nicht zahlen würden, würden als Parteimitglieder betrachtet werden, die die grundlegende Richtlinie der Partei missachteten. Diese dringende Mitteilung erzürnte viele Menschen, insbesondere die normalen Parteimitglieder; sie waren sehr verärgert. Sie sagten: „Ist das nicht Ausbeutung? Die chinesische Regierung ist derart korrupt. Wie können wir sicher sein, dass die Spendengelder auch in die Hände der Erdbeben-Opfer gelangen werden? Die Sammlung von Spenden dauert schon mehr als zehn Tage an. Jetzt hat die KPCh diese extremen Schritte eingeleitet und zwingt alle Parteimitglieder zur Spende. Ich hätte der Partei gar nicht erst beitreten dürfen!” So sehen die Menschen die Partei. Dies ist auch ein Zeichen dafür, dass die Partei bald vernichtet wird.
26. Mai 2008
Dieser Artikel auf Englisch:
Dieser Artikel auf Chinesisch:
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 16.06.2008
Email editors: editor#minghui.de
© Minghui Net (Deutsch)
(Minghui.de) Das große Erdbeben von Wenchuan in der Provinz Sichuan erschütterte jedermanns Herz. Gutherzige Menschen waren angesichts der Opfer sehr betrübt und weinten um die unschuldigen Kinder, die bei diesem Erdbeben ihr Leben verloren haben. Diese bedauernswerten Kinder wurden zu Opfern der minderwertigen Bauprojekte des Regimes der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Die Medien der KPCh veröffentlichten jedoch nur ausgewählte Berichte über das Erdbeben. Sie mieden die wesentlichen Punkte und konzentrierten sich nur auf die belanglosen Dinge. Die Medien der KPCh bedienten sich permanent der Lügen und Manipulation, um die Öffentlichkeit weiterhin zu täuschen und zu verwirren. Jeder Bericht, der nicht nach dem Geschmack der KPCh war, wurde augenblicklich gelöscht. Die Öffentlichkeit ist darüber sehr entrüstet.
Seit dem 13. Mai, dem zweiten Tag nach dem Erdbeben, hat jeder in China eine spontane Spendenaktion für das Katastrophengebiet organisiert. Obwohl die Einwohnerzahl in meinem Ortsgebiet verhältnismäßig klein ist, haben viele Menschen vom 13. bis 22. Mai Geld für die Erdbeben-Opfer gespendet. Manche spendeten sogar ohne Angabe ihres Namens. Aus der Tiefe ihres Herzens wollten sie den Betroffenen helfen. Als die Spenden gesammelt wurden, fragten Parteibeamte laufend nach der Gesamtzahl der Parteimitglieder, die Geld gespendet haben. Jedes Mal, wenn ein Parteimitglied irgendetwas spendete, wurde er gezählt; ihre Anzahl war zu gering, um für Propagandazwecke verwendet zu werden. Außerdem waren die meisten der Unternehmer, die relativ große Summen spendeten (von 500 bis zu 10.000 Yuan), keine Parteimitglieder. Die KPCh forderte ihre Beamten dazu auf, mindestens je 100 Yuan zu spenden. Viele der korrupten Parteiführer spendeten selbst nur erbärmliche 200 Yuan. Trotzdem forderten sie die Fernsehsender noch dazu auf, Propaganda für sie zu machen, um ihre Position und ihren zukünftigen Aufstieg zu bewahren.
Am 23. Mai erhielten alle Einheiten der Partei eine Mitteilung von ihrer jeweils übergeordneten Behörde. In der Mitteilung hieß es, dass die zentrale Organisationsabteilung der KPCh alle Parteimitglieder dazu auffordere, einen besonderen Partei-Beitrag von 200 Yuan für das Erdbeben zu leisten, der vor 15:00 Uhr bezahlt sein müsse. Diejenigen, die nicht zahlen würden, würden als Parteimitglieder betrachtet werden, die die grundlegende Richtlinie der Partei missachteten. Diese dringende Mitteilung erzürnte viele Menschen, insbesondere die normalen Parteimitglieder; sie waren sehr verärgert. Sie sagten: „Ist das nicht Ausbeutung? Die chinesische Regierung ist derart korrupt. Wie können wir sicher sein, dass die Spendengelder auch in die Hände der Erdbeben-Opfer gelangen werden? Die Sammlung von Spenden dauert schon mehr als zehn Tage an. Jetzt hat die KPCh diese extremen Schritte eingeleitet und zwingt alle Parteimitglieder zur Spende. Ich hätte der Partei gar nicht erst beitreten dürfen!” So sehen die Menschen die Partei. Dies ist auch ein Zeichen dafür, dass die Partei bald vernichtet wird.
26. Mai 2008
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Veröffentlicht in www.minghui.de am: 16.06.2008
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