Samstag, 26. Januar 2008
Deutschland: Chinesische Touristen in München treten aus der KPCh aus
wahrheit, 07:28h
„Danke. Sie sind Chinas einzige Hoffnung.“ Dacai (Pseudonym) aus China gab der Falun Gong Praktizierenden Frau Pan einen Händedruck und eilte hinter seinen Freunden her. Sie kamen nach München, um sich am Nachmittag das Fußballspiel China gegen Deutschland anzuschauen. Am Morgen traf Decai während seiner Stadtbesichtigung in München auf Falun Gong-Praktizierende, die eine Aktivität veranstalteten, um die 30 Millionen Austritte aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihrer angehörigen Organisationen am Marienplatz zu unterstützen. Nach einem Gespräch mit Frau Pan beschloss Decai unter einem Pseudonym aus der Kommunistischen Jugendliga auszutreten. Als er ging schüttelte er glücklich Frau Pans Hand und wiederholte mehrmals die oben genannten Worte.
Wie Decai kamen am 12. Januar 2008 besonders viele Chinesen nach München, um sich das Fußballspiel China gegen Deutschland anzuschauen. Als viele an den Aktivitäten der Falun Gong-Praktizierenden vorbeikamen, machten sie aufgeregt Fotos von den Bannern, die die Leute dazu aufriefen aus der KPCh auszutreten. Ein Student lobte laut die Praktizierenden „Ihr seid so mutig!“ Viele Chinesen lasen sich die Informationstafeln sorgfältig durch. Einige nahmen dankend Materialien, wie die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ und „Zerfall der KPCh“ an. Einige sagten, dass sie ernsthaft über den Austritt aus der KPCh nachdenken würden. Viele waren damit einverstanden vor Ort aus der KPCh und ihren angehörigen Organisationen auszutreten. Zwei chinesische Beamte standen lange Zeit vor dem Informationsstand und hörten sich die Erklärungen der Praktizierenden an. Als ein junger Mann aus Deutschland sich die Informationstafeln und Materialien durchlas, fragte er nach einigen chinesischen Flyern und gab diese an die chinesischen Gruppen weiter.
Viele Deutsche waren erschrocken als sie vom Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden erfuhren. Einer nach dem anderen unterschrieben sie auf der Petition, die ein Ende der Verbrechen fordert. Ein Mitglied des Organtransplantations-Verbandes, Frau Anne Tastisch, sagte zu den Reportern: „Der Verband ist gegen die Organentnahme ohne die Zustimmung des Spenders. Wir haben einige Berichte veröffentlicht, die über die Geschehnisse in China berichteten, damit die Menschen darüber (über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden) informiert sind und hoffen darauf, dass sie mitmachen, das Verbrechen zu beenden.“
Die Schüler Moritz Bhmecke Echwafert und Franziska Most, aus Kassel, unterschrieben sofort die Petition, nachdem sie die Fotos und Bilder sahen. Franziska war entsetzt, als sie von dem Organraub hörte. Gleichzeitig war sie auch ein wenig traurig, weil sie nicht mehr tun konnte, als auf der Petition zu unterschreiben. Moritz verurteilte dieses Vorgehen (den Organraub) als barbarisch und unmenschlich. Als Deutscher bezog er sich auf Hitler, der ebenso die Juden wie Tiere behandelt hatte. Aus seinem Gewissen heraus wollte Moritz unterschreiben. Franziska ist der Meinung, dass die Olympiade nicht in China stattfinden darf. Weil die KPCh angesichts der kommenden Spiele eine derart dunkle Seite vertusche, verdiene sie es nicht Gastgeber der Spiele zu sein.
Frau Elisabeth Reicht, die in den USA lebt, arbeitet als Lehrerin, mit Schwerpunkt Menschenrechte, in einer Wohlfahrtsorganisation. Sie hat bereits in Los Angeles große Paraden gesehen, die den Austritt aus der KPCh unterstützten. Dieses Mal unterschrieb sie wieder auf der Petitionsliste. Sie erwähnte, dass sie bereits über die Wahrheit von Falun Gong und die Verfolgung Bescheid weiß. Als sie zum ersten Mal davon erfahren hatte, war sie schockiert und verwundert zugleich, warum die Regierung praktisch gar nichts dagegen getan hatte. Auch die Gemeinden oder die Medien hatten kaum über dieses Thema berichtet. Frau Reicht meint, dass dies mehr in die Öffentlichkeit gelangen müsse. Sie unterschrieb, um die Falun Gong Praktizierenden zu unterstützen. Was in China geschieht, sei völlig unvernünftig. Die internationale Gesellschaft müsse etwas dagegen tun, um Druck auf die KPCh auszuüben, damit sie mit den Verbrechen aufhört.
Ein Paar aus München hat das Buch „The Unknown Story knew about China’s Dark Past“ gelesen. Doch aufgrund des Zuwachses an chinesischen Touristen dachten sie, dass China sich gebessert hätte. Nie hätten sie solch grausame Geheimnisse hinter den herrlichen Fassaden erwartet. Sie hofften, dass ihre Unterschriften helfen können. Der Mann geht davon aus, dass hier bessere Ergebnisse erzielt werden können als in China. Er sagte: „Die Leute in China bemühen sich sehr, doch sie können nicht viel tun, um zu helfen. Es ist weit besser für uns es hier zu tun.“
Dieser Artikel auf Englisch
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Die Verfolgung von Falun Gong
Teil 1 von 4
Teil 2 von 4
Teil 3 von 4
Teil 4 von 4
Wie Decai kamen am 12. Januar 2008 besonders viele Chinesen nach München, um sich das Fußballspiel China gegen Deutschland anzuschauen. Als viele an den Aktivitäten der Falun Gong-Praktizierenden vorbeikamen, machten sie aufgeregt Fotos von den Bannern, die die Leute dazu aufriefen aus der KPCh auszutreten. Ein Student lobte laut die Praktizierenden „Ihr seid so mutig!“ Viele Chinesen lasen sich die Informationstafeln sorgfältig durch. Einige nahmen dankend Materialien, wie die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ und „Zerfall der KPCh“ an. Einige sagten, dass sie ernsthaft über den Austritt aus der KPCh nachdenken würden. Viele waren damit einverstanden vor Ort aus der KPCh und ihren angehörigen Organisationen auszutreten. Zwei chinesische Beamte standen lange Zeit vor dem Informationsstand und hörten sich die Erklärungen der Praktizierenden an. Als ein junger Mann aus Deutschland sich die Informationstafeln und Materialien durchlas, fragte er nach einigen chinesischen Flyern und gab diese an die chinesischen Gruppen weiter.
Viele Deutsche waren erschrocken als sie vom Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden erfuhren. Einer nach dem anderen unterschrieben sie auf der Petition, die ein Ende der Verbrechen fordert. Ein Mitglied des Organtransplantations-Verbandes, Frau Anne Tastisch, sagte zu den Reportern: „Der Verband ist gegen die Organentnahme ohne die Zustimmung des Spenders. Wir haben einige Berichte veröffentlicht, die über die Geschehnisse in China berichteten, damit die Menschen darüber (über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden) informiert sind und hoffen darauf, dass sie mitmachen, das Verbrechen zu beenden.“
Die Schüler Moritz Bhmecke Echwafert und Franziska Most, aus Kassel, unterschrieben sofort die Petition, nachdem sie die Fotos und Bilder sahen. Franziska war entsetzt, als sie von dem Organraub hörte. Gleichzeitig war sie auch ein wenig traurig, weil sie nicht mehr tun konnte, als auf der Petition zu unterschreiben. Moritz verurteilte dieses Vorgehen (den Organraub) als barbarisch und unmenschlich. Als Deutscher bezog er sich auf Hitler, der ebenso die Juden wie Tiere behandelt hatte. Aus seinem Gewissen heraus wollte Moritz unterschreiben. Franziska ist der Meinung, dass die Olympiade nicht in China stattfinden darf. Weil die KPCh angesichts der kommenden Spiele eine derart dunkle Seite vertusche, verdiene sie es nicht Gastgeber der Spiele zu sein.
Frau Elisabeth Reicht, die in den USA lebt, arbeitet als Lehrerin, mit Schwerpunkt Menschenrechte, in einer Wohlfahrtsorganisation. Sie hat bereits in Los Angeles große Paraden gesehen, die den Austritt aus der KPCh unterstützten. Dieses Mal unterschrieb sie wieder auf der Petitionsliste. Sie erwähnte, dass sie bereits über die Wahrheit von Falun Gong und die Verfolgung Bescheid weiß. Als sie zum ersten Mal davon erfahren hatte, war sie schockiert und verwundert zugleich, warum die Regierung praktisch gar nichts dagegen getan hatte. Auch die Gemeinden oder die Medien hatten kaum über dieses Thema berichtet. Frau Reicht meint, dass dies mehr in die Öffentlichkeit gelangen müsse. Sie unterschrieb, um die Falun Gong Praktizierenden zu unterstützen. Was in China geschieht, sei völlig unvernünftig. Die internationale Gesellschaft müsse etwas dagegen tun, um Druck auf die KPCh auszuüben, damit sie mit den Verbrechen aufhört.
Ein Paar aus München hat das Buch „The Unknown Story knew about China’s Dark Past“ gelesen. Doch aufgrund des Zuwachses an chinesischen Touristen dachten sie, dass China sich gebessert hätte. Nie hätten sie solch grausame Geheimnisse hinter den herrlichen Fassaden erwartet. Sie hofften, dass ihre Unterschriften helfen können. Der Mann geht davon aus, dass hier bessere Ergebnisse erzielt werden können als in China. Er sagte: „Die Leute in China bemühen sich sehr, doch sie können nicht viel tun, um zu helfen. Es ist weit besser für uns es hier zu tun.“
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