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Sonntag, 22. Februar 2009
Die feine Art des chinesischen Tanzes
wahrheit, 15:02h
Epoch Times Deutschland
22.02.2009
Frau Schleicher ist Unternehmerin. (Alexander Hamrle/The Epoch Times)
FRANKFURT - Es ist noch nicht lange her, dass Frau Schleicher ihren Betrieb in der Gartenbaubranche an ihren Sohn weitergegeben hat. In Begleitung ihrer Freundin war sie zu der Show gekommen. Im Anschluß an die Show der Divine Performing Arts beantwortete sie in der VIP Lounge die Fragen.
Epoch Times: Wie würden Sie die Show der Divine Performing Arts beschreiben?
Schleicher: Ich habe so etwas noch nicht gesehen. Ich habe mich überraschen lassen und muss sagen, ich kann das nur weiter geben. Die Leute, die Lust haben so etwas zu sehen, sollten das nicht verpassen. Zu erfahren, was möglich ist und was es gibt... wie soll ich es beschreiben... die Bewegungen, so feine Bewegung! Nicht wie hier auf einer Disco. Diese feine Art, einfach schön, so schön!
Speziell die Tanzstücke haben mir gut gefallen, die Hintergrundgestaltung und die Kostüme - alles rundherum wirkt zusammen und beeindruckt dann erst richtig.
Epoch Times: Sie haben es als einzigartig beschrieben. Gibt es irgendwas, das ihnen speziell in Erinnerung geblieben ist?
Schleicher: Na ja, speziell... ich würde nichts missen wollen. Es ist einfach die feine Art, wie sie das bringen. Der Rhythmus ist schon unvergleichlich. Was wir hier so machen in Tanzgruppen, das ist einfach kein Vergleich zu dieser Show.
Epoch Times: Würden sie sich die Show noch einmal anschauen?
Schleicher: JA, spontan ja!
Epoch Times: Wie hat auf Sie die Komposition gewirkt, das Zusammenspiel von Hintergrund mit den Künstlern auf der Bühne? Ist Ihnen etwas besonders aufgefallen?
Schleicher: Doch, doch der Hintergrund hat mich schon animiert. Vor allen Dingen wenn die Gestaltungen mit Flora. Die Pflanze und Blume - das Natürliche, das Natürliche von dem Hintergrund.
Epoch Times: Ja, das Ziel von Divine Performing Arts ist, die reine Schönheit und Barmherzigkeit darzustellen. Inwiefern ist das gelungen?
Schleicher: Ich denke, dass das gelungen ist! Ich könnte mir vorstellen, dass es immer schön ist, so etwas zu erleben. Es ist mal etwas anderes. Bei uns zuhause sind sie alle auf der Fastnacht, das ist auch schön, aber einfach kein Vergleich!
Epoch Times: Würden Sie sagen, dass Sie einen Einblick bekommen haben in die chinesische Kultur?
Schleicher: Ein bisschen schon. Bei der Olympiade hat man ja schon so einiges aufgenommen. Aber das hier ist ja wieder ganz anders! Das ist ja nicht China, was die hier bringen.
Epoch Times: Das jetzige China meinen Sie, oder?
Schleicher: Ja das jetzige China, das kommunistische China. Das kann man da sicher nicht anschauen.
Es ist ja nicht das Land, was da gezeigt wird. Ich meine, den Kommunismus. Der Kommunismus, der hat doch die Kulturrevolution gebracht. Also persönlich wollte ich nicht unbedingt nach China.
Epoch Times: Gab es eine Stimmung, eine Botschaft in der Show für Sie?
Schleicher: Das ist schwierig zu sagen, also Botschaft? Ja, man kriegt jetzt zu diesen Menschen aus der Show ein anderes Gesicht, das ist schon schön. Sie sind einem jetzt ein bisschen näher gerückt, so menschlich. Es ist halt einfach eine sehr lange Kultur da, eine uralte Kultur.
Die Bewegungen mit der Hand... das machen die Künstler so schön. Die Bewegungen sind für mich toll.
Epoch Times: Würden Sie diese Bewegungen als typisch weiblich beschreiben?
Schleicher: Eher Typisch Chinesisch. Ich meine das Feine. Das ist was ganz anderes als das, was ich bisher in Shows kenne.
Epoch Times: Es heißt das die Kultur „in den Knochen eingeprägt" ist. Würden sie das auch so sehen?
Schleicher: Ja, das liegt in der Mentalität der Menschen. Das ist den Chinesen angeboren würde ich sagen.
Epoch Times: Besten Dank! Frau Schleicher.
Das Interview führte Alexander M. Hamrle
Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Divine Performing Arts World Tour 2009 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.
http://divineperformingarts.eu
Frankfurt am Main / Jahrhunderthalle
21. Feb. 09, 19:30
22. Feb. 09, 15:00
TICKETS ONLINE: Jahrhunderthalle.de oder Ticketonline.com
PHONE: 01805-4470
Berlin / Friedrichstadtpalast
23. März 09, 20:00
24. März 09, 20:00
25. März 09, 20:00
TICKETS ONLINE: www.ticketonline.de
PHONE: 01805-4470, Friedrichstadtpalast: 030-23262326
Dresden / Kulturpalast
14. April 09, 19:00
ONLINE: www.ticketcentrale.de
E-MAIL: ticket@kkg-dresden.com
HOTLINE: 0351 - 48 66 666
22.02.2009
Frau Schleicher ist Unternehmerin. (Alexander Hamrle/The Epoch Times)
FRANKFURT - Es ist noch nicht lange her, dass Frau Schleicher ihren Betrieb in der Gartenbaubranche an ihren Sohn weitergegeben hat. In Begleitung ihrer Freundin war sie zu der Show gekommen. Im Anschluß an die Show der Divine Performing Arts beantwortete sie in der VIP Lounge die Fragen.
Epoch Times: Wie würden Sie die Show der Divine Performing Arts beschreiben?
Schleicher: Ich habe so etwas noch nicht gesehen. Ich habe mich überraschen lassen und muss sagen, ich kann das nur weiter geben. Die Leute, die Lust haben so etwas zu sehen, sollten das nicht verpassen. Zu erfahren, was möglich ist und was es gibt... wie soll ich es beschreiben... die Bewegungen, so feine Bewegung! Nicht wie hier auf einer Disco. Diese feine Art, einfach schön, so schön!
Speziell die Tanzstücke haben mir gut gefallen, die Hintergrundgestaltung und die Kostüme - alles rundherum wirkt zusammen und beeindruckt dann erst richtig.
Epoch Times: Sie haben es als einzigartig beschrieben. Gibt es irgendwas, das ihnen speziell in Erinnerung geblieben ist?
Schleicher: Na ja, speziell... ich würde nichts missen wollen. Es ist einfach die feine Art, wie sie das bringen. Der Rhythmus ist schon unvergleichlich. Was wir hier so machen in Tanzgruppen, das ist einfach kein Vergleich zu dieser Show.
Epoch Times: Würden sie sich die Show noch einmal anschauen?
Schleicher: JA, spontan ja!
Epoch Times: Wie hat auf Sie die Komposition gewirkt, das Zusammenspiel von Hintergrund mit den Künstlern auf der Bühne? Ist Ihnen etwas besonders aufgefallen?
Schleicher: Doch, doch der Hintergrund hat mich schon animiert. Vor allen Dingen wenn die Gestaltungen mit Flora. Die Pflanze und Blume - das Natürliche, das Natürliche von dem Hintergrund.
Epoch Times: Ja, das Ziel von Divine Performing Arts ist, die reine Schönheit und Barmherzigkeit darzustellen. Inwiefern ist das gelungen?
Schleicher: Ich denke, dass das gelungen ist! Ich könnte mir vorstellen, dass es immer schön ist, so etwas zu erleben. Es ist mal etwas anderes. Bei uns zuhause sind sie alle auf der Fastnacht, das ist auch schön, aber einfach kein Vergleich!
Epoch Times: Würden Sie sagen, dass Sie einen Einblick bekommen haben in die chinesische Kultur?
Schleicher: Ein bisschen schon. Bei der Olympiade hat man ja schon so einiges aufgenommen. Aber das hier ist ja wieder ganz anders! Das ist ja nicht China, was die hier bringen.
Epoch Times: Das jetzige China meinen Sie, oder?
Schleicher: Ja das jetzige China, das kommunistische China. Das kann man da sicher nicht anschauen.
Es ist ja nicht das Land, was da gezeigt wird. Ich meine, den Kommunismus. Der Kommunismus, der hat doch die Kulturrevolution gebracht. Also persönlich wollte ich nicht unbedingt nach China.
Epoch Times: Gab es eine Stimmung, eine Botschaft in der Show für Sie?
Schleicher: Das ist schwierig zu sagen, also Botschaft? Ja, man kriegt jetzt zu diesen Menschen aus der Show ein anderes Gesicht, das ist schon schön. Sie sind einem jetzt ein bisschen näher gerückt, so menschlich. Es ist halt einfach eine sehr lange Kultur da, eine uralte Kultur.
Die Bewegungen mit der Hand... das machen die Künstler so schön. Die Bewegungen sind für mich toll.
Epoch Times: Würden Sie diese Bewegungen als typisch weiblich beschreiben?
Schleicher: Eher Typisch Chinesisch. Ich meine das Feine. Das ist was ganz anderes als das, was ich bisher in Shows kenne.
Epoch Times: Es heißt das die Kultur „in den Knochen eingeprägt" ist. Würden sie das auch so sehen?
Schleicher: Ja, das liegt in der Mentalität der Menschen. Das ist den Chinesen angeboren würde ich sagen.
Epoch Times: Besten Dank! Frau Schleicher.
Das Interview führte Alexander M. Hamrle
Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Divine Performing Arts World Tour 2009 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.
http://divineperformingarts.eu
Frankfurt am Main / Jahrhunderthalle
21. Feb. 09, 19:30
22. Feb. 09, 15:00
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23. März 09, 20:00
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ONLINE: www.ticketcentrale.de
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HOTLINE: 0351 - 48 66 666
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Wenn man chinesische Kultur kennen lernen möchte, soll man sich die Show anschauen
wahrheit, 14:50h
Epoch Times Deutschland
22.02.2009
Herr Hegner ist Herausgeber einer deutschen Zeitung. (Matthias Kehreien/The Epoch Times)
FRANKFURT - Herr Hegner ist Herausgeber einer deutschen Zeitung. Im Gespräch mit der Epoch Times erklärte er warum ihm die heutige Europapremiere der Divine Performing Arts in Frankfurt besonders gut gefallen hat
Epoch Times: Was hat Ihnen an der Show gefallen?
Hegner: Das Bühnenbild, wunderschöne Farben - sehr ästhetisch, auch die ganzen Kostüme - alles wunderbar und harmonisch. Schöne angenehme Musik, sonst kenne ich von chinesischen Shows eher schrille Musik, hier muss ich sagen: sehr angenehme Musik!
Wenn man die chinesische Kultur kennen lernen will, soll man sich diese Show anschauen!
Epoch Times: Hatten Sie ein Stück, das Ihnen besonderes gut gefallen hat?
Hegner: Ich würde sagen nicht ein besonderes Stück - vielmehr die Bühnenbilder, die waren besonders schön. Angenehm fürs Auge, wunderschöne Aufnahmen, durch die Computeranimation, das war wirklich sehr, sehr beeindruckend. Auch die ganze Kultur, was da alles dahinter steht, hinter den Geschichten, das war das Interessante.
Epoch Times: Können Sie das näher beschreiben?
Hegner: Also die ganze Kultur - die mit den Gesangsstücken und Tanzstücken rüber kam. Das war das eigentlich Beeindruckende, was ich in der Form auch nicht erwartet hatte - muss ich ganz ehrlich so sagen.
Epoch Times: Würden Sie sagen, dass Sie einen Einblick in die chinesische Kultur bekommen haben?
Hegner: Auf jeden Fall, ja. Eine chinesische Kultur, die ich auch so noch nicht kannte - also alles, was vor dem Kommunismus war. Das (die Show der Divine Performing Arts, Anm. der Redaktion) ist ja nicht die jetzige Kultur in China. Wenn sie jetzt nach China gehen, werden sie so was garantiert nicht sehen - oder?
Epoch Times: Die Show ist in China verboten...
Hegner: Das sagt ja alles schon, genau so was hatte ich mir auch gedacht.
Epoch Times: Warum?
Hegner: Na ja, wenn es heißt: wir sind jetzt in einem freien Land und werden von dem totalitären Regime abgelehnt... das würde ja nie ein Regime über sich selbst sagen.
Epoch Times: Sie hatten sich schon mit China beschäftigt, haben Sie auch geschäftliche Beziehungen nach China?
Hegner: Nein, nur die Kultur. Wir haben schon häufiger Shows gesehen. Aber die kommunistischen Chinesen machen es normalerweise nicht, dass sie sich unter die Leute mischen und mit denen sprechen, so wie hier die Künstler der Show. Die leben doch mehr abgeschottet und können auch weniger deutsch. Ich bin wirklich sehr beeindruckt, dass es bei Divine Performing Arts sogar chinesische Künstler gibt, die deutsch können.
Epoch Times: Besten Dank.
Das Interview führte Alexander M. Hamrle
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http://divineperformingarts.eu
Frankfurt am Main / Jahrhunderthalle
21. Feb. 09, 19:30
22. Feb. 09, 15:00
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23. März 09, 20:00
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22.02.2009
Herr Hegner ist Herausgeber einer deutschen Zeitung. (Matthias Kehreien/The Epoch Times)
FRANKFURT - Herr Hegner ist Herausgeber einer deutschen Zeitung. Im Gespräch mit der Epoch Times erklärte er warum ihm die heutige Europapremiere der Divine Performing Arts in Frankfurt besonders gut gefallen hat
Epoch Times: Was hat Ihnen an der Show gefallen?
Hegner: Das Bühnenbild, wunderschöne Farben - sehr ästhetisch, auch die ganzen Kostüme - alles wunderbar und harmonisch. Schöne angenehme Musik, sonst kenne ich von chinesischen Shows eher schrille Musik, hier muss ich sagen: sehr angenehme Musik!
Wenn man die chinesische Kultur kennen lernen will, soll man sich diese Show anschauen!
Epoch Times: Hatten Sie ein Stück, das Ihnen besonderes gut gefallen hat?
Hegner: Ich würde sagen nicht ein besonderes Stück - vielmehr die Bühnenbilder, die waren besonders schön. Angenehm fürs Auge, wunderschöne Aufnahmen, durch die Computeranimation, das war wirklich sehr, sehr beeindruckend. Auch die ganze Kultur, was da alles dahinter steht, hinter den Geschichten, das war das Interessante.
Epoch Times: Können Sie das näher beschreiben?
Hegner: Also die ganze Kultur - die mit den Gesangsstücken und Tanzstücken rüber kam. Das war das eigentlich Beeindruckende, was ich in der Form auch nicht erwartet hatte - muss ich ganz ehrlich so sagen.
Epoch Times: Würden Sie sagen, dass Sie einen Einblick in die chinesische Kultur bekommen haben?
Hegner: Auf jeden Fall, ja. Eine chinesische Kultur, die ich auch so noch nicht kannte - also alles, was vor dem Kommunismus war. Das (die Show der Divine Performing Arts, Anm. der Redaktion) ist ja nicht die jetzige Kultur in China. Wenn sie jetzt nach China gehen, werden sie so was garantiert nicht sehen - oder?
Epoch Times: Die Show ist in China verboten...
Hegner: Das sagt ja alles schon, genau so was hatte ich mir auch gedacht.
Epoch Times: Warum?
Hegner: Na ja, wenn es heißt: wir sind jetzt in einem freien Land und werden von dem totalitären Regime abgelehnt... das würde ja nie ein Regime über sich selbst sagen.
Epoch Times: Sie hatten sich schon mit China beschäftigt, haben Sie auch geschäftliche Beziehungen nach China?
Hegner: Nein, nur die Kultur. Wir haben schon häufiger Shows gesehen. Aber die kommunistischen Chinesen machen es normalerweise nicht, dass sie sich unter die Leute mischen und mit denen sprechen, so wie hier die Künstler der Show. Die leben doch mehr abgeschottet und können auch weniger deutsch. Ich bin wirklich sehr beeindruckt, dass es bei Divine Performing Arts sogar chinesische Künstler gibt, die deutsch können.
Epoch Times: Besten Dank.
Das Interview führte Alexander M. Hamrle
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