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Montag, 19. Januar 2009
Silicon Valley: Die Tickets zu der Show von Divine Performing Arts werden zu einer seltenen Ware (Fotos)
wahrheit, 16:35h
Von den Minghui-Reportern Wang Ying und Kelly Huang
(Minghui.de) Am 14. Januar 2009 war der Zuschauerraum der dritten und somit letzten chinesischen Neujahrsshow von Divine Performing Arts im Flint Center for the Performing Arts in Cupertino brechend voll, genauso wie die beiden vorhergegangenen Shows. Etwa 2.000 Menschen aus allen Gesellschaftsschichten in Silicon Valley bestaunten die traditionelle chinesische Kultur-Show. Alle Tickets waren ausverkauft.
Cupertino liegt im Zentrum von Silicon Valley. Ein Drittel der Einwohner sind Chinesen. Mehr als die Hälfte des Publikums an jenem Abend waren Chinesen. Unter den Zuschauern gab es Professoren, Tänzer, Schriftsteller usw. verschiedener ethnischer Abstammung.
Das Publikum in der dritten Show von Divine Performing Arts in Cupertino
Der Berufstänzer James Zimmerman hat 34 Jahre Erfahrung in klassischem Tanz. Er ist in Russland, Deutschland, Australien und vielen anderen Ländern aufgetreten. Nach der Show konnte er seine Begeisterung nicht verbergen und sagte, dass er noch nie zuvor eine solch hervorragende Aufführung gesehen hätte. Es sei eine perfekte Kombination aus Hintergrund, Live-Orchester und Tanz gewesen, unglaublich und einzigartig. Das hohe Niveau der Tänzer sei kaum zu fassen.
James Zimmerman
James Zimmerman erklärte, das Schwierigkeitsniveau der Tanztechniken sei unglaublich gewesen. Man müsse ein Meister sein, um dies gut zu beherrschen. Das erstklassige Niveau der Tänzer sei kaum zu fassen! Egal wie schwierig die Tänze waren, sie führten sie leicht und problemlos vor. Herr Zimmerman lobte die Tänzer von Divine Performing Arts in hohem Maße. Der Beufstänzer fand, dass jeder der Tänze von Divine Performing Arts das höchste Niveau erreicht habe. Er sei derart begeistert gewesen, dass er am liebsten von seinem Sitz aufgestanden, auf die Bühne gegangen und dort mitgetanzt hätte!
Die Schriftstellerin Jane Beckman
Die Schriftstellerin Jane Beckman trug ihr traditionelles chinesisches Kleid zu der Show. Sie sei von der prachtvollen Bühne völlig überwältigt gewesen, als der Vorhang gehoben wurde, sagte sie. Nie zuvor habe sie eine so großartige Show gesehen. Es sei großartig gewesen! Jane lobte insbesondere die Sänger von Divine Performing Arts. Sie gehe oft in die Oper. Was sie gehört habe, sei hervorragend gewesen - wie in der besten Oper! Die Sänger hätten großes Talent!
Sie wäre bei den Stücken über die Verfolgung von Falun Gong zu Tränen gerührt, erzählte die Schriftstellerin. Über die Verfolgung hätte sie auch schon viel gehört. Sie betonte: „Es darf nicht mehr weitergehen!“
Der Vater der berühmten Schriftstellerin Wu Yimao ist einer der bekanntesten Dissidenten Chinas. Die Erlebnisse der Falun Gong-Praktizierenden habe sie an ein ähnliches Erlebnis in ihrer Kindheit erinnert: „Als ich 'Persecuted on a Sacred Path’ sah, musste ich weinen. Als ich ein Kind war, durchsuchte die Rote Garde unser Heim, konfiszierte unser Eigentum und nahm meinen Vater mit. Ich war wie das Mädchen in dem Tanz; ich zog und schrie: ‚Papa, geh‘ nicht!‘, schluchzte Frau Wu. Sie dankte Divine Performing Arts für die Wiederbelebung der klassischen chinesischen Kultur. „Ich bin betrübt über die Verfolgungen über Dutzende von Jahren, die jetzt wieder an Falun Gong-Praktizierenden stattfinden. Ich danke Divine Performing Arts, dass sie der Hauptströmung der Gesellschaft die Schönheit der traditionellen chinesischen Kultur zeigt, und insbesondere die chinesische Kultur vorstellt und die Verfolgung aufzeigt!“
Die Schriftstellerin Zhang Ci habe durch die Show von Divine Performing Arts die Ruhe der chinesischen Tradition spüren können. „Menschen mit einem Glauben sind anders. Ihre Tänze sind friedlich. Sie haben nicht den Tumult wie die chinesischen Neujahrsgalas im Festland Chinas. Sie rühmen nichts, wodurch man sich unbehaglich fühlen könnte. Die Gelassenheit der chinesischen Kultur kam durch Divine Performing Arts voll zum Ausdruck. Ich danke der Gruppe! Ich hoffe wirklich, dass die Show im Festland Chinas aufgeführt werden wird, weil sie ein Teil der chinesischen Kultur ist. Ich hoffe auf diesen Tag. Ich glaube, dass dieser Tag kommen wird!“
Herr Liu, der ursprünglich aus der Provinz Shanxi in China stammt, unterrichtet vergleichende Literaturwissenschaft an einer Universität. Er sagte: „Während ich mir die Show ansah, spürte ich viel Energie. Die Tänze und die Musik waren wunderbar, die Kulisse war sogar noch fantastischer. Es war ein überraschendes Meisterwerk!“
Professorin Du und ihr Ehemann
Professorin Jenny Du von der San Jose State University stammt ursprünglich aus Peking. Sie fand die Show großartig. Manche der Darstellungen seien sehr kreativ gewesen, meinte sie. Sie griff den großartigen Tanz heraus, der auf der Geschichte des Affenkönigs basiert, und die Schönheit der chinesischen Kostüme, die sich mit dem Tanz vermengt hatten.
Herr Tao, ein junger Mann, der vor einem Jahr aus der Provinz Shandong in China in die Vereinigten Staaten gekommen war, war von der Show von Divine Performing Arts berührt. Er sagte: „Ich wünschte, ich wäre einer von ihnen. Sogar wenn ich in die Gruppe aufgenommen werden und mich niemand auf der Bühne sehen würde, wäre ich trotzdem so stolz darauf, zu dieser Gruppe zu gehören!“
Dieser Artikel auf Englisch
Dieser Artikel auf Chinesisch
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 19.01.2009
(Minghui.de) Am 14. Januar 2009 war der Zuschauerraum der dritten und somit letzten chinesischen Neujahrsshow von Divine Performing Arts im Flint Center for the Performing Arts in Cupertino brechend voll, genauso wie die beiden vorhergegangenen Shows. Etwa 2.000 Menschen aus allen Gesellschaftsschichten in Silicon Valley bestaunten die traditionelle chinesische Kultur-Show. Alle Tickets waren ausverkauft.
Cupertino liegt im Zentrum von Silicon Valley. Ein Drittel der Einwohner sind Chinesen. Mehr als die Hälfte des Publikums an jenem Abend waren Chinesen. Unter den Zuschauern gab es Professoren, Tänzer, Schriftsteller usw. verschiedener ethnischer Abstammung.
Das Publikum in der dritten Show von Divine Performing Arts in Cupertino
Der Berufstänzer James Zimmerman hat 34 Jahre Erfahrung in klassischem Tanz. Er ist in Russland, Deutschland, Australien und vielen anderen Ländern aufgetreten. Nach der Show konnte er seine Begeisterung nicht verbergen und sagte, dass er noch nie zuvor eine solch hervorragende Aufführung gesehen hätte. Es sei eine perfekte Kombination aus Hintergrund, Live-Orchester und Tanz gewesen, unglaublich und einzigartig. Das hohe Niveau der Tänzer sei kaum zu fassen.
James Zimmerman
James Zimmerman erklärte, das Schwierigkeitsniveau der Tanztechniken sei unglaublich gewesen. Man müsse ein Meister sein, um dies gut zu beherrschen. Das erstklassige Niveau der Tänzer sei kaum zu fassen! Egal wie schwierig die Tänze waren, sie führten sie leicht und problemlos vor. Herr Zimmerman lobte die Tänzer von Divine Performing Arts in hohem Maße. Der Beufstänzer fand, dass jeder der Tänze von Divine Performing Arts das höchste Niveau erreicht habe. Er sei derart begeistert gewesen, dass er am liebsten von seinem Sitz aufgestanden, auf die Bühne gegangen und dort mitgetanzt hätte!
Die Schriftstellerin Jane Beckman
Die Schriftstellerin Jane Beckman trug ihr traditionelles chinesisches Kleid zu der Show. Sie sei von der prachtvollen Bühne völlig überwältigt gewesen, als der Vorhang gehoben wurde, sagte sie. Nie zuvor habe sie eine so großartige Show gesehen. Es sei großartig gewesen! Jane lobte insbesondere die Sänger von Divine Performing Arts. Sie gehe oft in die Oper. Was sie gehört habe, sei hervorragend gewesen - wie in der besten Oper! Die Sänger hätten großes Talent!
Sie wäre bei den Stücken über die Verfolgung von Falun Gong zu Tränen gerührt, erzählte die Schriftstellerin. Über die Verfolgung hätte sie auch schon viel gehört. Sie betonte: „Es darf nicht mehr weitergehen!“
Der Vater der berühmten Schriftstellerin Wu Yimao ist einer der bekanntesten Dissidenten Chinas. Die Erlebnisse der Falun Gong-Praktizierenden habe sie an ein ähnliches Erlebnis in ihrer Kindheit erinnert: „Als ich 'Persecuted on a Sacred Path’ sah, musste ich weinen. Als ich ein Kind war, durchsuchte die Rote Garde unser Heim, konfiszierte unser Eigentum und nahm meinen Vater mit. Ich war wie das Mädchen in dem Tanz; ich zog und schrie: ‚Papa, geh‘ nicht!‘, schluchzte Frau Wu. Sie dankte Divine Performing Arts für die Wiederbelebung der klassischen chinesischen Kultur. „Ich bin betrübt über die Verfolgungen über Dutzende von Jahren, die jetzt wieder an Falun Gong-Praktizierenden stattfinden. Ich danke Divine Performing Arts, dass sie der Hauptströmung der Gesellschaft die Schönheit der traditionellen chinesischen Kultur zeigt, und insbesondere die chinesische Kultur vorstellt und die Verfolgung aufzeigt!“
Die Schriftstellerin Zhang Ci habe durch die Show von Divine Performing Arts die Ruhe der chinesischen Tradition spüren können. „Menschen mit einem Glauben sind anders. Ihre Tänze sind friedlich. Sie haben nicht den Tumult wie die chinesischen Neujahrsgalas im Festland Chinas. Sie rühmen nichts, wodurch man sich unbehaglich fühlen könnte. Die Gelassenheit der chinesischen Kultur kam durch Divine Performing Arts voll zum Ausdruck. Ich danke der Gruppe! Ich hoffe wirklich, dass die Show im Festland Chinas aufgeführt werden wird, weil sie ein Teil der chinesischen Kultur ist. Ich hoffe auf diesen Tag. Ich glaube, dass dieser Tag kommen wird!“
Herr Liu, der ursprünglich aus der Provinz Shanxi in China stammt, unterrichtet vergleichende Literaturwissenschaft an einer Universität. Er sagte: „Während ich mir die Show ansah, spürte ich viel Energie. Die Tänze und die Musik waren wunderbar, die Kulisse war sogar noch fantastischer. Es war ein überraschendes Meisterwerk!“
Professorin Du und ihr Ehemann
Professorin Jenny Du von der San Jose State University stammt ursprünglich aus Peking. Sie fand die Show großartig. Manche der Darstellungen seien sehr kreativ gewesen, meinte sie. Sie griff den großartigen Tanz heraus, der auf der Geschichte des Affenkönigs basiert, und die Schönheit der chinesischen Kostüme, die sich mit dem Tanz vermengt hatten.
Herr Tao, ein junger Mann, der vor einem Jahr aus der Provinz Shandong in China in die Vereinigten Staaten gekommen war, war von der Show von Divine Performing Arts berührt. Er sagte: „Ich wünschte, ich wäre einer von ihnen. Sogar wenn ich in die Gruppe aufgenommen werden und mich niemand auf der Bühne sehen würde, wäre ich trotzdem so stolz darauf, zu dieser Gruppe zu gehören!“
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Veröffentlicht in www.minghui.de am: 19.01.2009
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