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Freitag, 5. Dezember 2008
„Divine Performing Arts“ auf der World Tour 2009 in der Frankfurter Jahrhunderthalle
wahrheit, 08:47h
Über 600.000 Besucher in mehr als 60 Städten auf vier Kontinenten
Frankfurt-live-com (Deutschland)
(01.12.08)
Was den Divine Performing Arts aus New York auf ihrer Tour 2008 gelang, soll bei der World Tour 2009 noch übertroffen werden. Die Kulturgala feiert die geheimnisvolle Pracht des klassischen chinesischen Tanzes und seiner Musik – inspiriert von den Legenden, den Werten und vom Geist der traditionellen chinesischen Kultur.
Ein Jahr nach seinem ersten erfolgreichen Auftritt in Frankfurt gastiert das Weltklasse Ensemble „Divine Performing Arts“ mit Live-Orchester am 21. und 22. Februar 2009 wieder in der Jahrhunderthalle Frankfurt (Pfaffenwiese). Als Nachfolgeproduktion von „Shen Yun Chinese Spectacular 2008“ will „Divine Performing Arts‘2009 World Tour“ die Zuschauer mit neuen klassischen Tänzen, mitreißender Musik, überwältigenden Kostümen und dynamischen Bühnenbildern begeistern.
Die phantastischen Darbietungen auf der Bühne umfassen den Zeitraum von vor 5000 Jahren bis heute und reichen von der Schönheit der Natur bis zur Darstellung gesellschaftlicher Missstände. So entführt die Gala das deutsche Publikum in eine Kulturreise durch China. Themen wie Tugend, Barmherzigkeit und Mut im Herzen von Chinas göttlich inspirierter Kultur, die von alten buddhistischen und taoistischen Traditionen bis hin zum Kulturschatz des tibetischen Hochlandes reichen, werden darin aufgegriffen. Die im Ausland lebenden chinesischen Künstler präsentieren die Darbietungen ihrer Kulturwurzeln frei von der sonst üblichen Reglementierung Pekings.
Mehrsprachige Moderationen führen in die Handlungen, Geschichten und kulturellen Themen ein. Übersetzungen der Gesänge werden auf die Kulissen im Hintergrund projiziert und tragen zum Verständnis für das Publikum bei.
Chinesische klassische Tänze machen einen großen Teil der Show aus. Dieser Tanzstil ist durch Chinas 5000jährige Geschichte überliefert worden. Das atemberaubende System des chinesischen klassischen Tanzes, das heute bei Divine Performing Arts zu bestaunen ist, wurde von den Tänzerinnen und Tänzern immer wieder über lange Jahre überarbeitet und perfektioniert.
Für ein Hörerlebnis der Extraklasse sorgt das Divine Performing Arts Live-Orchester durch seine Kombination westlicher und chinesische Instrumente. Es hat sich auf Stücke spezialisiert, die auf westlicher Orchestrierung beruhen und verschiedene Stile chinesischer Musik zeigen.
„Wir freuen uns auf die Möglichkeit, zusammen mit dem deutschen Falun Dafa Verein, Divine Performing Arts wieder in Deutschland präsentieren zu dürfen.“ So Yiyuan Zhou, Pressesprecherin des chinesischsprachigen TV-Senders NTDTV in Deutschland. Trotz des internationalen Drucks der kommunistischen Vertreter Chinas auch in Deutschland im letzten Jahr zeigt Yiyuan Zhou Zuversicht: „Wir haben nach den Aufführungen 2008 so viele begeisterte und unterstützende Zuschauerstimmen bekommen. Durch die Sensibilisierung des Publikums für das Thema China, unter anderem durch die Olympiade in Peking, rechne ich mit einem noch positiveren Publikumsecho für die kommende Tour.“
Aufführungen in Frankfurt: Samstag, 21.02.200, 19:30 Uhr, Sonntag, 22.02.200, 15:00 Uhr, in der Jahrhunderthalle (Pfaffenwiese)
Ticket-Hotline: (01805)4470111. Online: www.ticketonline.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Preise: 29–69 €, VIP Karte: 120 €.
Ticketkauf vor Weihnachten 2008 erhält 10% Ermäßigung. Gruppen über 20 Personen erhalten 15% Ermäßigung und über 50 Personen 20%.
Mit der VIP-Karte sitzt man nicht nur auf den besten Plätzen der Jahrhunderthalle, sondern wird auch mit einem Sektempfang vor der Gala begrüßt und kann sich nach der Veranstaltung mit den Künstlern zusammen zum Essen treffen und feiern.
Deutscher Falun Dafa Verein
Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) ist eine tief in der traditionellen chinesischen Kultur verwurzelte buddhistische Meditationsbewegung, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ zählen zu den geistigen Prinzipien. 1999 wurde Falun Gong von Chinas Regierung aufgrund seiner Beliebtheit und Unabhängigkeit verboten und wird seitdem verfolgt. Laut UN-Sonderbericht für Folter sind zurzeit 66 Prozent der Folteropfer in China Falun Gong Praktizierende. Der deutsche Falun Dafa Verein sieht seine Veranstaltungstätigkeit für die „Divine Performing Arts‘ 2009 World Tour“ als Beitrag zur Wiederbelebung der ursprünglichen chinesischen Kultur. Viele der Künstler in der Künstlergruppe „Divine Performing Arts“ üben auch Falun Gong.
NTD TV – New Tang Dynasty Television nahm seinen Sendebetrieb 2002 in Nordamerika auf. Seit Juli 2003 sendet NTD TV nach Asien (Schwerpunkt China), Europa, Nordamerika und Australien und erreicht rund um die Uhr potentiell 200 Mio. Zuschauer. Der gemeinnützige Fernsehsender mit Sitz in New York wird von Auslandschinesen betrieben, strahlt unzensierte Fernsehsendungen in chinesischer und englischer Sprache aus und ist in dieser Konstellation weltweit einzigartig. Seine Reporter und Korrespondenten arbeiten in mehr als 60 Städten rund um die Welt. Seit Juni 2008 wurde das Signal von NTDTV über China von dem Europäischen Satellitenbetreiber Eutelsat aufgrund der Annährung zum Pekinger Regime abgeschaltet.
Frankfurt-live-com (Deutschland)
(01.12.08)
Was den Divine Performing Arts aus New York auf ihrer Tour 2008 gelang, soll bei der World Tour 2009 noch übertroffen werden. Die Kulturgala feiert die geheimnisvolle Pracht des klassischen chinesischen Tanzes und seiner Musik – inspiriert von den Legenden, den Werten und vom Geist der traditionellen chinesischen Kultur.
Ein Jahr nach seinem ersten erfolgreichen Auftritt in Frankfurt gastiert das Weltklasse Ensemble „Divine Performing Arts“ mit Live-Orchester am 21. und 22. Februar 2009 wieder in der Jahrhunderthalle Frankfurt (Pfaffenwiese). Als Nachfolgeproduktion von „Shen Yun Chinese Spectacular 2008“ will „Divine Performing Arts‘2009 World Tour“ die Zuschauer mit neuen klassischen Tänzen, mitreißender Musik, überwältigenden Kostümen und dynamischen Bühnenbildern begeistern.
Die phantastischen Darbietungen auf der Bühne umfassen den Zeitraum von vor 5000 Jahren bis heute und reichen von der Schönheit der Natur bis zur Darstellung gesellschaftlicher Missstände. So entführt die Gala das deutsche Publikum in eine Kulturreise durch China. Themen wie Tugend, Barmherzigkeit und Mut im Herzen von Chinas göttlich inspirierter Kultur, die von alten buddhistischen und taoistischen Traditionen bis hin zum Kulturschatz des tibetischen Hochlandes reichen, werden darin aufgegriffen. Die im Ausland lebenden chinesischen Künstler präsentieren die Darbietungen ihrer Kulturwurzeln frei von der sonst üblichen Reglementierung Pekings.
Mehrsprachige Moderationen führen in die Handlungen, Geschichten und kulturellen Themen ein. Übersetzungen der Gesänge werden auf die Kulissen im Hintergrund projiziert und tragen zum Verständnis für das Publikum bei.
Chinesische klassische Tänze machen einen großen Teil der Show aus. Dieser Tanzstil ist durch Chinas 5000jährige Geschichte überliefert worden. Das atemberaubende System des chinesischen klassischen Tanzes, das heute bei Divine Performing Arts zu bestaunen ist, wurde von den Tänzerinnen und Tänzern immer wieder über lange Jahre überarbeitet und perfektioniert.
Für ein Hörerlebnis der Extraklasse sorgt das Divine Performing Arts Live-Orchester durch seine Kombination westlicher und chinesische Instrumente. Es hat sich auf Stücke spezialisiert, die auf westlicher Orchestrierung beruhen und verschiedene Stile chinesischer Musik zeigen.
„Wir freuen uns auf die Möglichkeit, zusammen mit dem deutschen Falun Dafa Verein, Divine Performing Arts wieder in Deutschland präsentieren zu dürfen.“ So Yiyuan Zhou, Pressesprecherin des chinesischsprachigen TV-Senders NTDTV in Deutschland. Trotz des internationalen Drucks der kommunistischen Vertreter Chinas auch in Deutschland im letzten Jahr zeigt Yiyuan Zhou Zuversicht: „Wir haben nach den Aufführungen 2008 so viele begeisterte und unterstützende Zuschauerstimmen bekommen. Durch die Sensibilisierung des Publikums für das Thema China, unter anderem durch die Olympiade in Peking, rechne ich mit einem noch positiveren Publikumsecho für die kommende Tour.“
Aufführungen in Frankfurt: Samstag, 21.02.200, 19:30 Uhr, Sonntag, 22.02.200, 15:00 Uhr, in der Jahrhunderthalle (Pfaffenwiese)
Ticket-Hotline: (01805)4470111. Online: www.ticketonline.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Preise: 29–69 €, VIP Karte: 120 €.
Ticketkauf vor Weihnachten 2008 erhält 10% Ermäßigung. Gruppen über 20 Personen erhalten 15% Ermäßigung und über 50 Personen 20%.
Mit der VIP-Karte sitzt man nicht nur auf den besten Plätzen der Jahrhunderthalle, sondern wird auch mit einem Sektempfang vor der Gala begrüßt und kann sich nach der Veranstaltung mit den Künstlern zusammen zum Essen treffen und feiern.
Deutscher Falun Dafa Verein
Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) ist eine tief in der traditionellen chinesischen Kultur verwurzelte buddhistische Meditationsbewegung, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ zählen zu den geistigen Prinzipien. 1999 wurde Falun Gong von Chinas Regierung aufgrund seiner Beliebtheit und Unabhängigkeit verboten und wird seitdem verfolgt. Laut UN-Sonderbericht für Folter sind zurzeit 66 Prozent der Folteropfer in China Falun Gong Praktizierende. Der deutsche Falun Dafa Verein sieht seine Veranstaltungstätigkeit für die „Divine Performing Arts‘ 2009 World Tour“ als Beitrag zur Wiederbelebung der ursprünglichen chinesischen Kultur. Viele der Künstler in der Künstlergruppe „Divine Performing Arts“ üben auch Falun Gong.
NTD TV – New Tang Dynasty Television nahm seinen Sendebetrieb 2002 in Nordamerika auf. Seit Juli 2003 sendet NTD TV nach Asien (Schwerpunkt China), Europa, Nordamerika und Australien und erreicht rund um die Uhr potentiell 200 Mio. Zuschauer. Der gemeinnützige Fernsehsender mit Sitz in New York wird von Auslandschinesen betrieben, strahlt unzensierte Fernsehsendungen in chinesischer und englischer Sprache aus und ist in dieser Konstellation weltweit einzigartig. Seine Reporter und Korrespondenten arbeiten in mehr als 60 Städten rund um die Welt. Seit Juni 2008 wurde das Signal von NTDTV über China von dem Europäischen Satellitenbetreiber Eutelsat aufgrund der Annährung zum Pekinger Regime abgeschaltet.
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Die chinesische Botschaft lehnt die Verlängerung eines Passes ab
wahrheit, 08:15h
Von einem deutschen Praktizierenden
(Minghui.de) Die Falun Gong-Praktizierende Yuan Mei Xian hat fünfzehn Jahre in Hamburg gelebt. Am 08. September 2008 war eine Verlängerung ihres chinesischen Passes notwendig. Als sie diese beantragte, verkündete ihr die chinesische Botschaft, dass ihr alter Pass nicht verlängert werden könne und falls sie einen neuen Pass beantragen wolle, müsse das Ministerium für Öffentliche Sicherheit in China zustimmen.
Nach einer Wartezeit von über zwei Monaten, erschienen Yuan Mei Xian und ihre Familienangehörigen am 14. November erneut bei der chinesischen Botschaft. Die Antwort eines jungen Beamten namens Pan lautete, er habe von China noch keine Zustimmung erhalten und so könne er ihr jetzt keinen Pass ausstellen, auch nachdem ihm nachträglich einige Dinge nicht klar seien.
Daher gingen Fr. Yuan und ihre Familie am 20. November zur Verwaltung für den Bereich Eimsbüttel in Hamburg und trugen dort vor, dass ihr Pass ohne Angabe von Gründen nicht bewilligt worden sei. Sie beantragte auch ein zeitlich begrenztes Identitätszertifikat. Die Hamburger Regionalverwaltung empfand diese Aktion der chinesischen Botschaft als nicht vorstellbar. Die ganze Familie von Fr. Yuan praktiziert Falun Gong und sie erklärten der Hamburger Verwaltung bei dieser Gelegenheit die wahre Situation über die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas). Sie berichteten, dass über 3.000 Praktizierende in China bei der Verfolgung zu Tode kamen und dass mehrere Zehntausend Menschen unschuldig in Zwangsarbeitslager eingewiesen wurden und auch wie viel mehr Menschen rechtswidrig verhaftet und in Gefängnisse, psychiatrische Anstalten usw. gesteckt wurden; und dass es auch viele Falun Gong-Praktizierende im Ausland gibt, deren Passverlängerungen ohne Begründung abgelehnt wurden.
Die Hamburger Verwaltung gestattete Yuan Mei Xian zur chinesischen Botschaft zu gehen, um ein schriftliches Dokument als Nachweis anzufordern, dass man Frau Yuan weder die Verlängerung ihres Passes noch die Ausstellung eines neuen Passes gewähren wollte. Daraufhin suchte die ganze Familie von Frau Yuan erneut die chinesische Botschaft in Hamburg auf. Zuvor allerdings unterrichtete ein Praktizierender einen Polizisten und schilderte diesem ihr Problem und bat darum, bei der Beantragung des Dokuments als Zeuge dabei zu sein. Dieser Polizist zeigte Verständnis und stimmte sofort zu.
Als sie hereinkamen, war der Beamte namens Wang immer noch am Schalter und nachdem die Praktizierende den Grund für ihr Kommen erläutert hatte, sagte er sofort: „Diese Art von Bestätigung können wir nicht ausstellen. Weil noch kein Bescheid aus China eingegangen ist, kann es möglich sein, dass ein solcher Bescheid später kommt oder es wird keinen Bescheid geben und so kann ich nicht sagen, dass ich ihnen einen geben oder nicht geben kann.“ Die Praktizierende forderte, dass der Beamte mit seinem Namen ihr schriftlich bestätige: „Herr Pan bestätigt …“ was dieser jedoch ablehnte, der Beamte würde eine derartige Bestätigung nicht ausstellen, weil er es ablehne, jegliche Form eines schriftlichen Beweises auszustellen. Der anwesende Polizist konnte die Handlungsweise und das Verhalten der chinesischen Botschaft nicht begreifen. Ein Praktizierender erklärte, dass innerhalb Chinas viele Befehle und Anweisungen zur Unterdrückung von Falun Gong nur mündlich erteilt würden und dass es keine schriftlichen Dokumente darüber gebe. Der Polizist verstand sofort und sagte: „Sie (die KPCh) will keine Beweise hinterlassen.“
Frau Yuan und ihre Familie brachten zum Ausdruck, wie sie durch dieses Ereignis das schlechte Gewissen und die Feigheit der KPCh erkennen könnten und sie ganz klar wüssten, dass die ganze Verfolgung von Falun Gong illegal ist und keiner Untersuchung standhalten könne, dass sie nicht wagen, sie öffentlich zu machen und sie zuzugeben, weswegen sie auch nicht wagen, irgendwelche Dinge zu produzieren, wie z.B. ein schriftliches Dokument. Was die Falun Gong-Praktizierenden dann tun wollten, den gutherzigen deutschen Menschen und der Deutschen Regierung über die KPCh und die bösen Taten ihres Gangsterregimes zu berichten, um mehr Menschen in einer freien demokratischen Gesellschaft zu zeigen, wie die KPCh ihre Verfolgung ins Ausland ausdehnt und wie sie mit derartigen Methoden eine Verlängerung von Pässen zu verhindern versucht. Frau Yuan hofft, dass mehr Menschen die Wahrheit über Falun Gong verstehen werden und dass die Verfolgung gemeinsam gestoppt werden kann.
Dieser Artikel auf Englisch
Dieser Artikel auf Chinesisch
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 04.12.2008
(Minghui.de) Die Falun Gong-Praktizierende Yuan Mei Xian hat fünfzehn Jahre in Hamburg gelebt. Am 08. September 2008 war eine Verlängerung ihres chinesischen Passes notwendig. Als sie diese beantragte, verkündete ihr die chinesische Botschaft, dass ihr alter Pass nicht verlängert werden könne und falls sie einen neuen Pass beantragen wolle, müsse das Ministerium für Öffentliche Sicherheit in China zustimmen.
Nach einer Wartezeit von über zwei Monaten, erschienen Yuan Mei Xian und ihre Familienangehörigen am 14. November erneut bei der chinesischen Botschaft. Die Antwort eines jungen Beamten namens Pan lautete, er habe von China noch keine Zustimmung erhalten und so könne er ihr jetzt keinen Pass ausstellen, auch nachdem ihm nachträglich einige Dinge nicht klar seien.
Daher gingen Fr. Yuan und ihre Familie am 20. November zur Verwaltung für den Bereich Eimsbüttel in Hamburg und trugen dort vor, dass ihr Pass ohne Angabe von Gründen nicht bewilligt worden sei. Sie beantragte auch ein zeitlich begrenztes Identitätszertifikat. Die Hamburger Regionalverwaltung empfand diese Aktion der chinesischen Botschaft als nicht vorstellbar. Die ganze Familie von Fr. Yuan praktiziert Falun Gong und sie erklärten der Hamburger Verwaltung bei dieser Gelegenheit die wahre Situation über die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas). Sie berichteten, dass über 3.000 Praktizierende in China bei der Verfolgung zu Tode kamen und dass mehrere Zehntausend Menschen unschuldig in Zwangsarbeitslager eingewiesen wurden und auch wie viel mehr Menschen rechtswidrig verhaftet und in Gefängnisse, psychiatrische Anstalten usw. gesteckt wurden; und dass es auch viele Falun Gong-Praktizierende im Ausland gibt, deren Passverlängerungen ohne Begründung abgelehnt wurden.
Die Hamburger Verwaltung gestattete Yuan Mei Xian zur chinesischen Botschaft zu gehen, um ein schriftliches Dokument als Nachweis anzufordern, dass man Frau Yuan weder die Verlängerung ihres Passes noch die Ausstellung eines neuen Passes gewähren wollte. Daraufhin suchte die ganze Familie von Frau Yuan erneut die chinesische Botschaft in Hamburg auf. Zuvor allerdings unterrichtete ein Praktizierender einen Polizisten und schilderte diesem ihr Problem und bat darum, bei der Beantragung des Dokuments als Zeuge dabei zu sein. Dieser Polizist zeigte Verständnis und stimmte sofort zu.
Als sie hereinkamen, war der Beamte namens Wang immer noch am Schalter und nachdem die Praktizierende den Grund für ihr Kommen erläutert hatte, sagte er sofort: „Diese Art von Bestätigung können wir nicht ausstellen. Weil noch kein Bescheid aus China eingegangen ist, kann es möglich sein, dass ein solcher Bescheid später kommt oder es wird keinen Bescheid geben und so kann ich nicht sagen, dass ich ihnen einen geben oder nicht geben kann.“ Die Praktizierende forderte, dass der Beamte mit seinem Namen ihr schriftlich bestätige: „Herr Pan bestätigt …“ was dieser jedoch ablehnte, der Beamte würde eine derartige Bestätigung nicht ausstellen, weil er es ablehne, jegliche Form eines schriftlichen Beweises auszustellen. Der anwesende Polizist konnte die Handlungsweise und das Verhalten der chinesischen Botschaft nicht begreifen. Ein Praktizierender erklärte, dass innerhalb Chinas viele Befehle und Anweisungen zur Unterdrückung von Falun Gong nur mündlich erteilt würden und dass es keine schriftlichen Dokumente darüber gebe. Der Polizist verstand sofort und sagte: „Sie (die KPCh) will keine Beweise hinterlassen.“
Frau Yuan und ihre Familie brachten zum Ausdruck, wie sie durch dieses Ereignis das schlechte Gewissen und die Feigheit der KPCh erkennen könnten und sie ganz klar wüssten, dass die ganze Verfolgung von Falun Gong illegal ist und keiner Untersuchung standhalten könne, dass sie nicht wagen, sie öffentlich zu machen und sie zuzugeben, weswegen sie auch nicht wagen, irgendwelche Dinge zu produzieren, wie z.B. ein schriftliches Dokument. Was die Falun Gong-Praktizierenden dann tun wollten, den gutherzigen deutschen Menschen und der Deutschen Regierung über die KPCh und die bösen Taten ihres Gangsterregimes zu berichten, um mehr Menschen in einer freien demokratischen Gesellschaft zu zeigen, wie die KPCh ihre Verfolgung ins Ausland ausdehnt und wie sie mit derartigen Methoden eine Verlängerung von Pässen zu verhindern versucht. Frau Yuan hofft, dass mehr Menschen die Wahrheit über Falun Gong verstehen werden und dass die Verfolgung gemeinsam gestoppt werden kann.
Dieser Artikel auf Englisch
Dieser Artikel auf Chinesisch
Veröffentlicht in www.minghui.de am: 04.12.2008
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