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Freitag, 22. Dezember 2006
Slowakei: Menschenrechtstag in Bratislava
wahrheit, 03:52h
(Minghui.de) Am Freitag, dem 8. Dezember, fuhren Falun Gong-Praktizierende anlässlich des Menschenrechtstags nach Bratislava, um die dortigen Bürgerinnen und Bürger über die Verfolgung in China zu informieren.
Die Praktizierenden stellten Banner auf, die einerseits die friedlichen Falun Gong Übungen und auf der anderen Seite die Verfolgung, die durch die Kommunistische Partei in China begangen wird, zeigten. Einige Banner zeigten Bilder über die Folter, denen Falun Gong-Praktizierende ausgesetzt sind und auch das neueste Verbrechen des kommunistischen Regimes, Falun Gong-Praktizierende aus Profitgier wegen ihrer Organe hinzurichten.
Das Wetter war gut, es war ein schöner sonniger Tag und viele Menschen gingen bei uns vorbei. Sie nahmen die von Praktizierenden verteilten Flyer an und einige blieben stehen und unterschrieben die Petition. „Danke“, sagte eine Praktizierende, die einem Passanten die Petition zeigte und er sie unterschrieb. „Ich danken Ihnen“, war seine Antwort. Eine andere ältere Dame stand in der Nähe und wollte keinen Flyer annehmen. Sie sagte: „Wir wissen bereits über Sie Bescheid, ich warte hier auf meine Tochter, die gerade Ihre Petition unterschreibt.“ Ein junger Mann, der gerade die Petition unterschrieben hatte, sagte zu seinem Freund: „Schau mal, was in China passiert. Ich kann nicht verstehen, wie diese Leute (zeigt auf einen Passanten) einfach so vorbei gehen können.“
Während der Aktivität unterschrieben mehr als einhundert Personen die Petition und einige Tausende nahmen die Flyer über Falun Gong an.
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200612/35320.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 21. Dezember, 2006
Die Praktizierenden stellten Banner auf, die einerseits die friedlichen Falun Gong Übungen und auf der anderen Seite die Verfolgung, die durch die Kommunistische Partei in China begangen wird, zeigten. Einige Banner zeigten Bilder über die Folter, denen Falun Gong-Praktizierende ausgesetzt sind und auch das neueste Verbrechen des kommunistischen Regimes, Falun Gong-Praktizierende aus Profitgier wegen ihrer Organe hinzurichten.
Das Wetter war gut, es war ein schöner sonniger Tag und viele Menschen gingen bei uns vorbei. Sie nahmen die von Praktizierenden verteilten Flyer an und einige blieben stehen und unterschrieben die Petition. „Danke“, sagte eine Praktizierende, die einem Passanten die Petition zeigte und er sie unterschrieb. „Ich danken Ihnen“, war seine Antwort. Eine andere ältere Dame stand in der Nähe und wollte keinen Flyer annehmen. Sie sagte: „Wir wissen bereits über Sie Bescheid, ich warte hier auf meine Tochter, die gerade Ihre Petition unterschreibt.“ Ein junger Mann, der gerade die Petition unterschrieben hatte, sagte zu seinem Freund: „Schau mal, was in China passiert. Ich kann nicht verstehen, wie diese Leute (zeigt auf einen Passanten) einfach so vorbei gehen können.“
Während der Aktivität unterschrieben mehr als einhundert Personen die Petition und einige Tausende nahmen die Flyer über Falun Gong an.
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200612/35320.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 21. Dezember, 2006
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Vier Falun Gong-Praktizierende wurden im Zug festgenommen (Provinz Liaoning)
wahrheit, 03:40h
(Minghui.de) Am 13. Dezember 2006 wurden Frau Li Guang und Herr Wang Yingwei, Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Jinzhou, Provinz Liaoning, sowie Frau Li Xiaoyan und Frau Zhou Yingchun, Praktizierende aus dem Landkreis Suizhong, Stadt Huludao, Provinz Liaoning, bei der Erklärung der wahren Umstände im Zug beim Zugpersonal denunziert, als sie von Fuxin nach Schanghai fuhren. Am 14. Dezember gegen 6 Uhr morgens wurden sie am Bahnhof Jinan festgenommen.
Ein Familieangehöriger einer der Praktizierenden rief beim Bahn-Ministerium (0086-10-51842988) an. Ein Mitarbeiter teilte ihm mit, dass er bereits davon erfahren habe, lehnte es aber ab, weitere Informationen zu geben. Er sagte: "Warte einfach ab, wenn sie nach Hause kommt sage ihr, dass sie auf das Praktizieren verzichten soll." Der Angehörige entgegnete: "Durch das Praktizieren hat sie ihre früheren Krankheiten beseitigt und wurde gesund. Es ist kaum möglich, sie zu überreden."
Herr Wang Yingwei wurde am 26. Juni 2000 widerrechtlich inhaftiert, als er auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking die Falun Gong-Übungen machte, wurde er in das Jinzhou Untersuchungsgefängnis eingewiesen. Im April 2004 wurde er erneut festgenommen. Seine Frau Li Fengjun wird zur Zeit im Masanjia Arbeitslager festgehalten. Zuhause sorgt niemand für ihre 10-jährige kleine Tochter. Wang Yingweis Bruder Wang Yingyi wurde im Oktober 2006 in Yantai gesetzwidrig verhaftet. Zur Zeit befindet er sich im Arbeitslager in Lebensgefahr.
Frau Li Xiaoyan wurde 1999 widerrechtlich zu drei Jahren "Umerziehung durch Arbeit" verurteilt. Erst als sie 2002 in einem lebensbedrohlichem Zustand war, wurde sie freigelassen. Später wurde sie noch mehrere Male von der Polizei belästigt. Als sie im Arbeitlager war, wurde sie von ihrem Arbeitgeber, der Landwirtschaftsbehörde des Kreises Suizhong, entlassen. Ihr Mann konnte den enormen Druck nicht ertragen und ließ sich von ihr scheiden. Li Xiaoyan wandte sich an das Komitee für Politik und Gesetz, das "Büro 610¹" und an ihre Arbeitsstelle, um ihre Arbeitsstelle zurück zu erhalten. Bei ihrem Gesuch wurde sie immer wieder auf andere Behörden verwiesen. Schließlich wandte sie sich an das "Büro 610" in der Stadt Huludao. Das städtische "Büro 610" teilte ihr mit, die provinzielle Verwaltung sei schon informiert und kümmere sich um ihre Angelegenheit. Sie bekam nur die Untergrenze der Sozialhilfe, aber ihren Job erhielt sie nicht zurück.
Frau Zhou Yingchun wurde in den letzten Jahren mehrmals verfolgt. Frau Li Guang wurde zuvor ebenfalls schwer verfolgt. Vor einiger Zeit wurde sie aufgrund der Verfolgung durch lokale Polizisten in die Obdachlosigkeit gezwungen.
1. Das „Büro 610“ ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/12/18/144926.html
Übersetzt am: 2006-12-20
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 21. Dezember, 2006
Ein Familieangehöriger einer der Praktizierenden rief beim Bahn-Ministerium (0086-10-51842988) an. Ein Mitarbeiter teilte ihm mit, dass er bereits davon erfahren habe, lehnte es aber ab, weitere Informationen zu geben. Er sagte: "Warte einfach ab, wenn sie nach Hause kommt sage ihr, dass sie auf das Praktizieren verzichten soll." Der Angehörige entgegnete: "Durch das Praktizieren hat sie ihre früheren Krankheiten beseitigt und wurde gesund. Es ist kaum möglich, sie zu überreden."
Herr Wang Yingwei wurde am 26. Juni 2000 widerrechtlich inhaftiert, als er auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking die Falun Gong-Übungen machte, wurde er in das Jinzhou Untersuchungsgefängnis eingewiesen. Im April 2004 wurde er erneut festgenommen. Seine Frau Li Fengjun wird zur Zeit im Masanjia Arbeitslager festgehalten. Zuhause sorgt niemand für ihre 10-jährige kleine Tochter. Wang Yingweis Bruder Wang Yingyi wurde im Oktober 2006 in Yantai gesetzwidrig verhaftet. Zur Zeit befindet er sich im Arbeitslager in Lebensgefahr.
Frau Li Xiaoyan wurde 1999 widerrechtlich zu drei Jahren "Umerziehung durch Arbeit" verurteilt. Erst als sie 2002 in einem lebensbedrohlichem Zustand war, wurde sie freigelassen. Später wurde sie noch mehrere Male von der Polizei belästigt. Als sie im Arbeitlager war, wurde sie von ihrem Arbeitgeber, der Landwirtschaftsbehörde des Kreises Suizhong, entlassen. Ihr Mann konnte den enormen Druck nicht ertragen und ließ sich von ihr scheiden. Li Xiaoyan wandte sich an das Komitee für Politik und Gesetz, das "Büro 610¹" und an ihre Arbeitsstelle, um ihre Arbeitsstelle zurück zu erhalten. Bei ihrem Gesuch wurde sie immer wieder auf andere Behörden verwiesen. Schließlich wandte sie sich an das "Büro 610" in der Stadt Huludao. Das städtische "Büro 610" teilte ihr mit, die provinzielle Verwaltung sei schon informiert und kümmere sich um ihre Angelegenheit. Sie bekam nur die Untergrenze der Sozialhilfe, aber ihren Job erhielt sie nicht zurück.
Frau Zhou Yingchun wurde in den letzten Jahren mehrmals verfolgt. Frau Li Guang wurde zuvor ebenfalls schwer verfolgt. Vor einiger Zeit wurde sie aufgrund der Verfolgung durch lokale Polizisten in die Obdachlosigkeit gezwungen.
1. Das „Büro 610“ ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/12/18/144926.html
Übersetzt am: 2006-12-20
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 21. Dezember, 2006
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Deutschland/Augsburg: Ein besonderes Weihnachtsgeschenk
wahrheit, 03:30h
Veröffentlicht in de.clearharmony.net am: Donnerstag, 21. Dezember 2006
"Weihnachten steht vor der Tür. Wir Falun Gong-Praktizierende aus Augsburg haben den Wunsch, den Augsburger Bürgern ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk zu bringen.“ Frau Shao erklärte am 16. Dezember 2006 auf dem Königsplatz in Augsburg den Anlass für ihren Infotag über Falun Gong. „Die Menschen auf der Welt sehnen sich alle nach Schönheit und Harmonie. Es ist ein großes Glück für sie, wenn sie Falun Gong begegnen und die Wahrheit über Falun Gong erfahren können."
Der Infostand von Frau Shao und ihren Freunden befand sich auf einem Platz, an dem man vorbeikam, wenn man zum Weihnachtsmarkt gehen wollte. Viele Augsburger Bürger wurden von der schönen Musik und den harmonischen Übungen von Falun Gong-Praktizierenden angezogen. Sie blieben stehen und schauten sich neugierig die ausgestellten Plakate an, die die weltweite Verbreitung von Falun Gong und die Verfolgung in China, insbesondere den Organraub, darstellten. Viele Menschen waren noch nicht über Falun Gong und die Verfolgung in China informiert, obwohl die Augsburger Praktizierenden in den letzten sechs Monaten sechs Veranstaltungen abgehalten hatten. Als sie dann von Frau Shao Informationsmaterialen erhielten, waren sie sehr dankbar. Manche Interessenten fragten noch nach mehr Materialien und nahmen gerne die „Neun Kommentare über die kommunistische Partei“ entgegen, um noch tiefgründiger zu erfahren, warum die KP Chinas Falun Gong verfolgt.
Die bereits über Falun Gong informierten Menschen hielten die friedliche Bewegung von Falun Gong mit den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ für gut und verurteilten die Grausamkeit der KPC. Einige Inder unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung und waren besonders über ein Foto aus Indien erfreut, auf dem viele ihre Landsleute Falun Gong praktizierten.
Markus, ein junge Mann aus Brasilien mit chinesischer Abstammung, ist Bekannter von Frau Shao. Er zeigte auf das Banner „Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China“ und sagte: „Als ich das Banner gesehen habe, wollte ich wissen, was Falun Gong ist und warum es von der KP Chinas verfolgt wird.“ Markus interessiert sich sehr für chinesische Kultur und wollte nun am Infostand gleich die Übungen von Falun Gong lernen. Er gab ebenfalls seine Unterschrift gegen die Verfolgung. Er sagte: „Ich kann keine Folter an Menschen dulden, egal wo sie stattfindet. Denn es ist gegen die Menschenwürde. Ich kann nicht verstehen, warum die chinesische Regierung die friedlichen Falun Gong-Praktizierenden so grausam verfolgt. Ihr Verhalten ist einfach nicht zu fassen. Mit meiner Unterschrift möchte ich die Falun Gong-Praktizierenden unterstützen."
Dieser Artikel auf
Chinesisch: http://www.yuanming.net/articles/200612/58485.html
"Weihnachten steht vor der Tür. Wir Falun Gong-Praktizierende aus Augsburg haben den Wunsch, den Augsburger Bürgern ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk zu bringen.“ Frau Shao erklärte am 16. Dezember 2006 auf dem Königsplatz in Augsburg den Anlass für ihren Infotag über Falun Gong. „Die Menschen auf der Welt sehnen sich alle nach Schönheit und Harmonie. Es ist ein großes Glück für sie, wenn sie Falun Gong begegnen und die Wahrheit über Falun Gong erfahren können."
Der Infostand von Frau Shao und ihren Freunden befand sich auf einem Platz, an dem man vorbeikam, wenn man zum Weihnachtsmarkt gehen wollte. Viele Augsburger Bürger wurden von der schönen Musik und den harmonischen Übungen von Falun Gong-Praktizierenden angezogen. Sie blieben stehen und schauten sich neugierig die ausgestellten Plakate an, die die weltweite Verbreitung von Falun Gong und die Verfolgung in China, insbesondere den Organraub, darstellten. Viele Menschen waren noch nicht über Falun Gong und die Verfolgung in China informiert, obwohl die Augsburger Praktizierenden in den letzten sechs Monaten sechs Veranstaltungen abgehalten hatten. Als sie dann von Frau Shao Informationsmaterialen erhielten, waren sie sehr dankbar. Manche Interessenten fragten noch nach mehr Materialien und nahmen gerne die „Neun Kommentare über die kommunistische Partei“ entgegen, um noch tiefgründiger zu erfahren, warum die KP Chinas Falun Gong verfolgt.
Die bereits über Falun Gong informierten Menschen hielten die friedliche Bewegung von Falun Gong mit den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ für gut und verurteilten die Grausamkeit der KPC. Einige Inder unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung und waren besonders über ein Foto aus Indien erfreut, auf dem viele ihre Landsleute Falun Gong praktizierten.
Markus, ein junge Mann aus Brasilien mit chinesischer Abstammung, ist Bekannter von Frau Shao. Er zeigte auf das Banner „Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China“ und sagte: „Als ich das Banner gesehen habe, wollte ich wissen, was Falun Gong ist und warum es von der KP Chinas verfolgt wird.“ Markus interessiert sich sehr für chinesische Kultur und wollte nun am Infostand gleich die Übungen von Falun Gong lernen. Er gab ebenfalls seine Unterschrift gegen die Verfolgung. Er sagte: „Ich kann keine Folter an Menschen dulden, egal wo sie stattfindet. Denn es ist gegen die Menschenwürde. Ich kann nicht verstehen, warum die chinesische Regierung die friedlichen Falun Gong-Praktizierenden so grausam verfolgt. Ihr Verhalten ist einfach nicht zu fassen. Mit meiner Unterschrift möchte ich die Falun Gong-Praktizierenden unterstützen."
Dieser Artikel auf
Chinesisch: http://www.yuanming.net/articles/200612/58485.html
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