Montag, 4. Dezember 2006
Großbritannien: Bürgermeister von Cambridge lobt Falun Gong Praktizierende für ihren Beitrag für die Gemeinde
Von einem Falun Gong Praktizierenden aus Großbritannien

Am 19. November 2006 wurden Falun Gong Praktizierende aus Großbritannien eingeladen, um an einem multikulturellen Sportfest im Meadows Gemeindezentrum teilzunehmen. Beim Festival präsentierten die Praktizierenden den lokalen Bewohnern Falun Gong und informierten sie über die Verfolgung von Falun Gong durch das kommunistische Regime in China.


Bürgermeister von Cambridge lobt die Falun Gong Praktizierenden für ihren Beitrag


Praktizierende mit dem Bürgermeister von Cambridge Robert Dryden (links) mit seiner Frau (Mitte) und Parlamentsabgeordneter von Cambridge David Howarth (rechts)

Die Praktizierenden bereiteten für ihre Vorstellung eine wunderschöne Vorführung vor, darunter zeigten sie die Falun Gong Übungen und traten mit einem Flaggentanz, Chorgesang, Soloauftritte, traditionelle chinesische Tänze, ein Violinensolo und ein Gitarrensolo auf. Für ihre Auftritte erhielten die Praktizierenden viel Lob vom Publikum. Der Bürgermeister von Cambridge Ratsmitglied Robert Dryden, seine Frau und der Parlamentsabgeordnete von Cambridge David Howarth schauten zusammen mit vielen Bewohnern den Vorführungen der Praktizierenden zu. Der Bürgermeister lobte die Falun Gong Praktizierenden für ihren Beitrag für die Gemeinde.


Gitarren- und Violinenaufführung


Gesangsvorführung und der “Lotusblumen Tanz“


Die Frau des Bürgermeisters nimmt die Materialien an und führt ein warmherziges Gespräch mit den Praktizierenden


Der Bürgermeister unterhält sich mit Praktizierenden

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Chinesisch: http://www.yuanming.net/articles/200611/57717.html
Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200611/36665.html

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Deutschland: Die Münchener Praktizierenden enthüllen die Gräueltaten des Organraubs durch die KP Chinas und unterstützen damit die Austrittswelle aus der KPC im chinesischen Volk
Von Xiao Yao

Am 11. November 2006 hielten die Falun Gong-Praktizierenden in der Innenstadt von München am Marienplatz eine Veranstaltung zur Enthüllung der Verbrechen der Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) ab und unterstützten gleichzeitig die über 15 Millionen Austritte aus der KPC und dessen anhängende Verbände.


Die Menschen geben einer nach dem anderen ihre Unterschriften und verurteilen die Gräueltaten der KPC
Auf dieser Veranstaltung waren die Plakate mit Fotos der grausamen Verfolgung an den Falun Gong-Praktizierenden und die Transparente über die Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden sehr auffällig. Die Menschen waren schockiert und beteiligten sich aktiv mit ihrer Unterschrift, um damit die deutsche Bundesregierung aufzufordern, sich dafür einzusetzen, dass diese menschenverachtenden Verbrechen sofort beendet werden.

Zwischenzeitlich wurden die Lieder über den Austritt aus der KPC, die ernsthafte Erklärung der „Epoch Times“ sowie die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ abgespielt. Viele Touristen aus dem Festland Chinas wurden von den Liedern zum Austritt angezogen und fanden es interessant, einige lächelten.

Der Vertreter der Demokratie-Front Chinas, Sun Rufeng, beteiligte sich ebenfalls an der Versammlung. Er behauptete, dass die „Neun Kommentare“ von weltbewegender Bedeutung seien. Sie wären die Totenglocke der KP Chinas. Er warf der KPC heftig vor, dass sie die Menschen, die einen aufrichtigen Glauben bewahren, verfolgt. Zugleich wies er darauf hin, dass die KPC sich gegen die historische Strömung bewege, deshalb würde die KPC von der Geschichte aussortiert. Er rief die Menschen auf, dass sie sich schnell von der KPC lossagen sollen, um ihr Leben zu sichern.

Am jenem Tag war sehr schlechtes Wetter, es regnete, und der Wind wehte stürmisch. Aber die Menschen, die den Austritt aus der KPC unterstützten, ließen sich dadurch nicht zurückhalten. Sie riefen mit festem Willen die Menschen auf, auf ihr Gewissen zu hören und sich für die Gerechtigkeit einzusetzen. Eine deutsche Frau war davon sehr berührt und brachte extra warmen Tee vorbei.

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Chinesisch: http://www.yuanming.net/articles/200611/57553.html

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Chinesische Botschaft in Irland verweigert die Reisepassverlängerung eines Falun Gong-Praktizierenden
Von einem irischen Falun Gong-Praktizierenden

(Minghui.de) Mein Name ist Zhang Qiulei. Ich begann im Jahre 2002 mit dem Praktizieren von Falun Gong.

2001 kam ich nach Irland, um an einem Arbeitsstudium-Programm teilzunehmen. Nun arbeite ich in Innovation Gruppe in Irland. Am 1. April 2006 fuhr ich zur chinesischen Botschaft in Dublin, um meinen Reisepass verlängern zu lassen. Zu dieser Zeit half mir ein Mitarbeiter der Botschaft dabei, einige Formalitäten zu erledigen und nahm meinen Reisepass an. Der Mitarbeiter sagte zu mir, dass ich meinen neuen Reisepass in vier Wochen abholen könne.

Am 8. Mai ging ich wieder zur chinesischen Botschaft, um meinen neuen Reisepass abzuholen. Als ich dort war, fragte mich eine Mitarbeiterin nach dem Grund meines Kommens. Sie schaute nach und sagte: „Ich habe Ihren Reisepass nicht. Kontaktieren Sie die Person, die Ihren Reisepassantrag angenommen hat.“ Danach schloss sie einfach den Schalter.

Ich war so verwirrt, dass ich zum Schalter ging, wo die Leute waren, die in der Regel eine Reisepassverlängerung beantragten. Hinter dem Schalter stand der dafür verantwortliche Mitarbeiter. Er sagte zu mir: „Dein Umstand ist relativ besonders, deswegen können wir deinen Reisepass nicht erneuern. Wenn du darauf bestehst, werden wir deinen Reisepass behalten, um ihn zur Verlängerung nach China zu schicken.“

Ich fragte ihn: „Warum? Meine Klassenkameraden und Freunde, die dieselben Umstände haben, bekamen alle ihren Reisepass verlängert. Warum verlängern Sie meinen nicht?“ Der Mitarbeiter antwortete nur: „Das ist die Entscheidung der Botschaft. Andere bekommen ihren, doch du nicht.“

Ich fuhr fort zu fragen: „Sagen Sie mir bitte den Grund, warum Sie meinen Reisepass nicht verlängern können.“ Er konnte mir keinen Grund nennen und stand nur da und druckste herum. Er sagte zu mir: „Wir können deinen Reisepass einfach nicht verlängern.“ Er sah sehr verlegen aus. Seine einzige Erklärung war: „Wir machen nur unsere Arbeit nach den offiziellen Regeln.“ Schließlich musste ich die Botschaft ohne meinen Reisepass verlassen.

In den vergangenen Monaten, seit ich meinen Reisepass eingereicht habe, hat die chinesische Botschaft in Irland mir grundlos und ohne eine Erklärung meine grundlegenden Rechte als chinesischer Staatsbürger entzogen.

Weil mir die Reisepassverlängerung grundlos verweigert wurde, bekam ich große Schwierigkeiten bei meiner Arbeit und im Leben. Ich habe keinen legalen Status mehr, so dass ich nirgendwo mehr hinreisen kann.

Neulich schrieb ein Abgeordneter der Stadt, in der ich lebe, einen Brief an die chinesische Botschaft und bat darum, meinen Reisepass unverzüglich zu verlängern. Meine Freunde und Kollegen haben einer nach dem anderen das Verhalten der chinesischen Botschaft verurteilt.

Zurzeit werden die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ (1) überall weit verbreitet. Immer mehr Menschen beabsichtigen aus der KPC auszutreten. Zurzeit hoffe ich, dass die Mitarbeiter der chinesischen Botschaft in Irland alles noch mal gründlich überdenken; sie werden sonst himmlische Vergeltung für ihre illegalen Taten erleiden.

Anmerkung:

(1) Die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“, eine Ende 2004 von der Zeitung „The Epoch Times“ veröffentlichte Artikelserie, decken die wahre Natur der Kommunistischen Partei Chinas auf. Die neun Kommentare haben Millionen Menschen dazu ermutigt, aus der Kommunistischen Partei Chinas auszutreten, und haben ihnen ein klareres Verständnis über die unrechtmäßige Verfolgung von Falun vermittelt. „Das Buch, das die Chinesen weltweit aufgerüttelt hat. Ein Buch, das die Kommunistische Partei zerstört.“http://ninecommentaries.com

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.org/mh/articles/2006/11/20/142818.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/11/24/80255.html

Veröffentlicht in www.minghui.de am: Sonntag 26. November, 2006

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Japan: Praktizierende nehmen an einer örtlichen Gemeinschaftsveranstaltung teil (Fotos)
(Minghui.de) Am 11. und 12. November gab es im Veranstaltungszentrum von Yamato, Kanagawa in Japan, ein Event. Wie im vorigen Jahr nahmen die Falun Gong-Praktizierenden daran teil. Sie machten einen Stand auf und führten die Übungen vor. Anders als im vorigen Jahr wurden die mehr als 30 Organisationen in sieben Gruppen eingeteilt. Die Praktizierenden gehörten zur Gruppe „zur Gesundheitsverbesserung“. Um die Sache recht erfolgreich zu machen, trafen sich vier Organisationen der Gruppen mehrmals, um gemeinsam Plakate anzufertigen.


Kinder der Minghui-Schule spielen die Hüfttrommeln



Zuschauer betrachten die Vorführung der Kinder und einige machen die Handgesten der Übungen nach

Kinder der Minghui-Schule aus Kangawa stellten Hüfttrommeln, Tänze und Übungen auf der Bühne vor. Sie haben sich für diese Vorstellung nahezu drei Monate lang sorgfältig vorbereitet. Damit die Zuschauer die Anmut Dafas erfahren konnten, hielten die Lehrer die Kinder jeden Sonntag nach der Schule dazu an, immer wieder zu üben. Die Vorführung der Kinder bekam viel Beifall. Zum Schluss baten diese die Zuschauer, im nächsten Jahr wieder zu kommen.

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/11/16/142564.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/11/18/80052.html
Übersetzt am: 2006-11-23

Veröffentlicht in www.minghui.de am: Sonntag 26. November, 2006

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Neue Beweise über Organraub in China
Jan Jekielek / Monika Weiß
Die Neue Epoche 20.11.2006 15:30

Der Jurist und ehemalige kanadische Staatssekretär David Kilgour veröffentlicht auf der Asien-Menschenrechtswoche in Warschau neue eindringliche Beweise für den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden*, die in China wegen ihres Glaubens verfolgt werden. (Jan Jekielek/The Epoch Times)

„Es ist unfassbar, stellen Sie sich vor, der Arzt geht mit dem Patienten eine Namensliste durch, auf der Blutgruppen und weitere medizinische Werte erfasst sind und der Patient deutet auf Namen in der Liste. Dann verschwindet der Doktor und besorgt die Organe", so der ehemalige kanadische Staatssekretär und Abgeordnete im kanadischen Parlament, David Kilgour, der am 14. November in Warschau als Asien-Experte einen Vortrag bei der Asien-Menschenrechtswoche hielt.

Acht Menschen für eine einzige Niere in den Tod geschickt

David Kilgour berichtete über seine Nachforschungen zu illegalem Organraub in China, unter anderem über sein Interview mit einem 35-jährigen Mann (Name und Nationalität können aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht werden), der im Jahr 2003 im Volkskrankenhaus Nr. 1 in Shanghai mit einer neuen Niere versorgt wurde. Laut Aussage des Patienten war sein behandelnder Arzt Dr. Tan Jianming, der Generalsekretär der Forschungsgesellschaft China für Dialyse und Organtransplantation. Dr. Tan habe auch in mehreren Militär- und Zivilkrankenhäusern in China hohe Posten inne.

„Dieser Patient hatte eine Konstellation des Immunsystems, für die schwer eine passende Niere zu finden war. Innerhalb von nur acht Tagen wurden ihm vier verschiedene Nieren angeboten und auf ihre Verwendbarkeit geprüft." sagte David Kilgour. Als schließlich keine der Nieren passte, so Kilgour, wurden vier Monate später weitere vier Nieren getestet, von denen die letzte den Anforderungen am ehesten entsprach. Nach der Transplantation verlegte man diesen Patienten zur Genesung in das Krankenhaus Nr. 85 der Volksbefreiungsarmee.

Der behandelnde Arzt hatte seinem Patienten ausdrücklich gesagt, dass diese Organe von hingerichteten chinesischen Gefangenen stammten und dass einige der Organe gegen den Willen des Spenders entnommen wurden.

„Ich bin sicher, dass zumindest ein Teil dieser Organe von Falun Gong-Praktizierenden* stammt, die nie einen Gerichtssaal aus der Nähe gesehen haben und keines Verbrechens für schuldig befunden wurden." so Kilgour.

Der Untersuchungsbericht - ausschließlich Falun Gong-Praktizierende sind Opfer

Kilgour ist Mitautor eines Berichtes, der am 6. Juli dieses Jahres in Ottawa veröffentlicht wurde und mit detaillierten Aussagen den groß angelegten, staatlich betriebenen Mord an Falun Gong-Praktizierenden belegt. Diese lediglich aufgrund ihres Glaubens inhaftierten chinesischen Bürger sterben im Verlauf der Organentnahme, ihre Organe werden mit großem Gewinn verkauft. Alles geschieht absolut geheim. Auf der Grundlage offizieller Datenangaben kommen David Kilgour und der kanadische Menschenrechtsanwalt David Matas in ihrem Bericht zu dem Schluss, dass die Herkunft der Organe von über 41.000 Organtransplantationen, die in China seit 2001 stattgefunden haben, nicht nachvollziehbar ist und sie nicht von Exekutierten stammen können.

Kilgour ist entsprechend seinen Recherchen zu der Überzeugung gekommen, dass in China neben zum Tode verurteilten Strafgefangenen ausschließlich Falun Gong-Praktizierende als lebende Organspender benutzt werden.

David Kilgour und David Matas sind beide in ihrem Engagement in Sachen Menschenrechte international bekannt. Sie haben es sich zu ihrer persönlichen Aufgabe gemacht, die Ergebnisse ihrer Recherchen über die erzwungenen Organentnahmen in China, bei denen der Tod der Spender skrupellos in Kauf genommen wird, vor die Weltöffentlichkeit zu bringen.

David Kilgour zusammen mit Marek Jurek, dem Vorsitzenden des polnischen Unterhauses. Zuvor hatte Kilgour Jurek seinen Bericht über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden* vorgestellt. (Jan Jekielek/The Epoch Times)

Engagierte Aufklärung in vier Kontinenten

Seit der Veröffentlichung ihres Berichts im Juli 2006 haben Kilgour und Matas über 20 Länder in Asien, Europa, Australien und Nordamerika bereist, um sowohl Unterstützung zu finden als auch um neue Beweise zu suchen, die den Vorwurf des Organraubes entweder weiter belegen oder entkräften. In dieser Zeit haben sie neben den 18 bisher von ihnen geführten Beweislinien zehn weitere Beweislinien erschlossen, die ebenfalls die Tatsache der erzwungenen Organentnahmen - die systematisch geplant in großem Stil erfolgen - bestätigen. Die Veröffentlichung einer aktualisierten Version ihres Reports ist für Ende des Jahres geplant. Darin soll insbesondere die Verwicklung des chinesischen Militärs in den Organraub eingehender beleuchtet werden.

„Wir hatten gehofft, dass er [der Organraub] bis heute beendet sein würde, aber wir müssen davon ausgehen, dass es noch immer geschieht," sagte Kilgour.

Organtransplantationen von Australiern in China offensichtlich beendet

Nachdem Kilgour im August dieses Jahres vor dem australischen Parlament den Organraub detailliert dargelegt hatte, nahmen die australischen Medien diese Thematik auf.

„Ich habe von einem langjährigen Medizinexperten in Australien Belege dafür erhalten, dass die Anzahl der Australier, die zu Transplantationszwecken nach China reisen, seitdem regelrecht eingebrochen ist. Wir sind erfreut über die Reaktion der Australier", so Kilgour. Trotz alledem zeigte er nur verhaltenen Optimismus.

Die Asien-Menschenrechtswoche in Polen fand als Seminarreihe vom 13. bis 17. November 2006 im Palast der Kultur und Wissenschaft in Warschau statt und widmete sich der aktuellen Menschenrechtssituation in Asien. Im Mittelpunk stand dabei die kritische Lage in Burma, Kambodscha, Nordkorea, Vietnam, China, Tibet und Butan. Schirmherren der Seminarreihe waren der polnische Kulturminister und der Bürgermeister von Warschau.

Im Zuge seines Aufenthaltes in Warschau stellte Kilgour seinen Bericht auch Marek Jurek vor, Vorsitzender im Sejm, dem polnischen Unterhaus.

Auch die Mediziner distanzieren sich

Die Transplantations-Gesellschaft TTS, eine weltweite Organisation, die sich der Weiterentwicklung der Transplantationstechnologie, -ethik und -aufklärung widmet, hat am 6. November eine Stellungnahme zu der Verwendung von Organen von hingerichteten chinesischen Gefangenen veröffentlicht. Darin heißt es:

„Die TTS ist gegen die Entnahme von Organen und Gewebe an hingerichteten Gefangenen und jedem anderen Menschen, der nicht zuvor aus freiem Willen der Entnahme zugestimmt hat."
___________________________________________________________________________

* Falun Gong ist eine friedliche Meditationspraxis, deren Popularität in den 90er Jahren enorm zunahm und staatlicherseits im Jahr 1998 auf etwa 100 Millionen Praktizierende geschätzt wurde. Im Jahr 1999 kriminalisierte der damalige chinesische Staatspräsident Jiang Zemin diese Übungspraxis und befahl deren „Auslöschung". Verschiedene Menschenrechtsorganisationen haben die seitdem stattfindende gesetzwidrige Unterdrückung der Falun Gong-Praktizierenden durch das kommunistische Regime in China dokumentiert und angeprangert, doch die Verfolgung geht weiter, mit Schikanen und Verleumdungen, mit Verlust von Studien- und Arbeitsplatz, Arbeitslager und Folter, in vielen belegten Fällen bis zum Tod.

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Großbritannien: Falun Gong Praktizierende zeigen eine eindrucksvolle Vorführung beim multikulturellen Fest in Cambridge
Von einem Falun Gong Praktizierenden aus Großbritannien

Am Samstag, den 18. November 2006 lud der Stadtrat von Cambridge Falun Gong Praktizierende als Repräsentanten der lokalen chinesischen Gemeinschaft zu ihrem multikulturellen Sportfest ein. Das Fest sollte die große unterschiedliche kulturelle Vielfalt in Cambridge fördern.

Die Praktizierenden führten eine beeindruckende Show vor, und die Vorführungshalle war gefüllt mit Zuschauerinnen und Zuschauer. Ein Besucher war so enttäuscht, weil er die Tanzvorführung verpasst hatte und fragte, wo er diese noch zu sehen bekommen könnte. Andere Besucher fragten, wo sie die Falun Gong Übungen lernen könnten.

Die Vorstellung begann und endete mit den Demonstrationen der fünf friedlichen und schönen Falun Gong Übungen. Ein kleiner Junge unter den Zuschauern war so gerührt, dass er gleich vor Ort bei der fünften Meditationsübung mitmachen wollte.


Falun Gong Praktizierende führen Tänze und Musikstücke auf




Die fünf Übungen demonstrieren


Praktizierende mit dem Bürgermeister von Cambridge Robert Dryden (links) mit seiner Frau (Mitte) und Parlamentsabgeordneter von Cambridge David Howarth (rechts)

Nach der Eröffnung mit der Demonstration der fünf Übungen führten die männlichen Praktizierenden einen dynamischen Flaggentanz auf. Ein Tenorsolist sang zwei Lieder mit einer Chorbegleitung. Das erste Lied hieß „Hu Huan“ oder „Das Gewissen aufrufen“ und trägt die Botschaft an die Leute zu appellieren aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) auszutreten. Das zweite Lied „Descendents of Dai Yu Hear My Words“, komponiert von Praktizierenden aus Großbritannien, handelte von einer Legende über Dai Yu, wie er mutig eine große Flutkatastrophe verhinderte, die aufgrund des moralischen Verfalls der Menschen kommen sollte. Die Botschaft dieses Liedes war, jeden Tag bewusst zu nutzen, um zu lernen das Rechte vom Falschen zu unterscheiden, um so eine aussichtsreiche Zukunft zu bekommen.

Anschließend wurde der schöne und prachtvolle Lotus-Blumentanz vorgeführt, gefolgt von einem Geigensolo. Ein Gitarrist spielte ein Menuett und andere klassische Gitarrenstücke vor. Nach ihm kam ein bezaubernder Fächertanz zu dem Musikstück „Falun Dafa Hao“. Ein weiterer Gitarrist und Sänger trat mit den Liedern „Set Them Free“ und „Hush Now Child“, eine originale Komposition eines Praktizierenden, auf.

Die letzte Tanzvorführung war der „Fortune Drums“. Als am Ende die Praktizierenden wieder mit den schönen Falun Gong Übungen abschlossen, kam der Bürgermeister von Cambridge Robert Dryden mit seiner Frau an. Auch der Parlamentsabgeordnete David Howarth, aus Cambridge, kam mit ihnen. Ihnen zu Ehren wurden einige Fächer- und Trommeltänze noch mal vorgeführt.

Dieser Artikel auf
Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200611/36630.html

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WorldNetDaily.com: China gesteht Organtourismus
Beamter aus Peking bestätigt, dass Ausländer von der Exekution Gefangener profitieren

18. November 2006

(Minghui.de) Nach Jahren des Leugnens hat China erstmalig bestätigt, dass wohlhabende Ausländer, die mehr Geld bezahlen können als die einheimischen Chinesen, bei Organtransplantationen den Vorzug erhalten. Die „Spender“ bei diesen Operationen waren oft exekutierte Gefangene.

WND berichtete im Jahre 2004 von Anschuldigungen der verbotenen Falun Gong-Bewegung, dass die kommunistische Regierung Gefangene foltere, sie exekutiere und mit Teilen ihrer Körper Handel betreibe. Diese Behauptung wurde von chinesischen Ärzten und Menschenrechtsexperten unterstützt.

In dieser Woche fand ein Gipfeltreffen der Ärzte im Bereich der Organtransplantationen in Guangzhou statt. Die einst abgestrittene Praxis wurde von Regierungsbeamten bestätigt.

„Abgesehen von einem kleiner Anteil durch Verkehrsunfälle, stammt die Mehrzahl der Organe von den Leichen exekutierter Gefangener“, sagte Huang Jiefu, der stellvertretende Gesundheitsminister, laut der englischsprachigen Zeitung China Daily Newspaper. „Der gegenwärtige Mangel von Organspendern kann die Nachfrage nicht decken.“

Ein Sprecher des Ministeriums sagte außerdem, dass „reiche Menschen einschließlich der ausländischen Patienten” weiter oben auf der Warteliste für Organe stünden.

Einige Experten schätzen, dass bei Organstransplantationen in China mehr als 90 % der Organe von Gefangenen verwendet würden. Dr. Zhonghua Chen, ein chinesischer Arzt für Organtransplantation, sagte während einer Konferenz im Juli dieses Jahres in Boston, dass chinesische Ärzte im Jahre 2005 8.102 Nieren-, 3.741 Leber- und 80 Herztransplantationen durchgeführt hätten. Diese Information wurde in der Zeitung Los Angeles Times berichtet.

Die Verlautbarung bei dem Gipfeltreffen folgt nun der Einführung von neuen Gesetzen im Juli bezüglich der Organtransplantationen. Gemäß diesen Vorschriften werden Ausländer bei Transplantationen nur nach den international anerkannten Standards akzeptiert. Auf der Warteliste befinden sich bereits 1 Million Chinesen. Ihr wird eine höhere Priorität zugewiesen und die Organspender, selbst im Falle von Gefangenen, müssen ihr Einverständnis erklären.

Die Richtlinien verbieten auch den „Organhandel” - dies bezieht sich auf die Bezahlung für entnommene, lebendige Spenderorgane, die dann in das Ausland zur Transplantation befördert werden.

Da das Gesetz bereits vor der Verabschiedung der neuen Richtlinien die Zustimmung der Spender forderte, stellen sich Fragen über die Wirksamkeit dieser neuen Vorschriften oder ob sie wiederum ignoriert werden. Laut Bericht des London Telegraph sind diese Richtlinien nur für Krankenhäuser des Gesundheitsministeriums gültig. Die Mehrzahl der Organtransplantationen bei Ausländern geschieht in Militärkrankenhäusern unter der Leitung der Volksbefreiungsarmee.

Laut veröffentlichter Untersuchungen in der Vergangenheit wurden Nieren für $ 40.000 und Lebern für $ 60.000 angeboten. Die Gelegenheit für unerlaubte Gewinne wird weiterhin das System plagen.

[...]

Quelle http://www.wnd.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=53020

Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/11/20/80113.html
Übersetzt am: 2006-11-18

Veröffentlicht in www.minghui.de am: Freitag 24. November, 2006

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Provinz Shandong: Die 72-jährige Praktizierende Zhang Ping wurde vom Büro 610 in der Stadt Rizhao festgenommen
(Minghui.de) Bevor Zhang Ping, eine pensionierte Angestellte des Krankenhauses im Bezirk Donggang in der Stadt Rizhao, mit dem Lernen von Falun Dafa begann, litt sie unter 18 verschiedenen Krankheiten. Ihr Herzleiden war am schwerwiegendsten, so dass sie bereits Mitte 40 in Frührente gehen musste. Nachdem sie das Praktizieren von Falun Dafa aufnahm, ging es ihr gesundheitlich immer besser, bis sie sich vollkommen von ihren Leiden erholte. Sie richtete sich nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“, den Grundsätzen der Kultivierungsschule. Mit ihren 74 Jahren fuhr sie schneller Fahrrad als viele jüngere Leute. Sie war ein gutherziger Mensch und dennoch wurde sie von Agenten des Büros 610 in der Polizeibehörde festgenommen und ihre Wohnung immer wieder durchsucht. Sie und ihre Familie litten sehr.

Der stellvertretende Leiter der Donggang Bezirkspolizeibehörde Qin, ein Agent des Büros 610 und ca. 30 Beamte der Zhaoyang Polizeistation in Rizhao und der Polizeistation Wanghai fuhren gemeinsam mit mehreren Autos zu Zhang Ping nach Hause. Sie nahmen sie fest, als die gerade die Treppen herunterkam und schleppten sie in einen Polizeiwagen. Zhang Pings Enkelin schrie und versuchte ihre Großmutter zu beschützen, doch stießen sie sie einfach zu Boden. Zhang Ping rief, “Ihr entführt mich!” Mit kalter Stimme antwortete die Polizei, “Ja, das ist genau, was wir vorhaben.“

Anmerkung:

1. Das „Büro 610“ ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/11/14/142394.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/11/20/80108.html

Veröffentlicht in www.minghui.de am: Freitag 24. November, 2006

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Kriegsbereitschaft der chinesischen Bevölkerung im Test
Online-Umfrage im Auftrag des Politbüros der KP-Chinas
Die Neue Epoche 30.08.2005 08:26

Seit dem 2. Februar 2004 wird auf der chinesischen Webseite www.sina.com.cn* eine Online-Umfrage durchgeführt und deren Resultate unter der Rubrik „Sina Militär“ veröffentlicht. Sie unterliegt, wie alle Webseiten in China, staatlicher Zensur. Die Frage lautete: „Würden Sie als Soldat das Feuer auf Frauen, Kinder und Kriegsgefangene eröffnen, wenn Ihre Vorgesetzten dies erlaubten?“ Die Umfrage begann am 2. Februar 2004 und konnte auf zwei Arten beantwortet werden: Durch Ankreuzen von vorgegebenen Antworten oder durch die Formulierung eigener Antworten. Diese zweite Variante wird bis heute fortgeführt.

Eine Auswertung der im Zeitraum vom 2. Februar bis 1. März 2004 gegeben Antworten lässt lässt sich in folgenden Grafiken zusammenfassen:

http://bbs.omnitalk.org/military/ messages/22400.html

Bei der ersten Variante dieser Umfrage (linke Grafik) beteiligten sich 31.872 Personen. Hier konnte unter den vier vorgegebenen Antworten, die unter der Grafik stehen, ausgewählt werden. Bei der zweiten Variante (rechte Grafik) beteiligten sich im genannten Zeitraum 1.664 Personen. Hier waren keine Antworten vorgegeben, jeder konnte seine Meinung frei äußern. In der Auswertung wurden die gegebenen Antworten zusammengefasst und mit den fünf unter der Grafik genannten Antworten wiedergegeben.

"Das Ziel dieser vom Politbüro beschlossenen Umfrage ist es, herauszufinden: "Wenn China weltweit expandiert, und die Bevölkerung unserer Feinde in Massen getötet wird, wäre unser Volk gewillt, dies zu akzeptieren oder nicht, würden sie uns unterstützen oder gegen uns sein?“ so Chi Haotian, Chinas Verteidigungsminister bis 2004 und bis vor kurzem Vizevorsitzender der Militärkommission des Zentralkomitees der KP** bezeichnete es als besonderen Erfolg der Propaganda und Erziehung der letzten Jahrzehnte, dass über 80 Prozent der befragten Chinesen bejahten, auf Frauen, Kinder und Kriegsgefangene zu schießen.

Ein Auszug aus den Antworten der Umfrage auf SINA.com ***

Er sagte in einer im Januar 2005 auf www.boxun.com veröffentlichten Rede „Der Krieg ist nicht weit von uns, er ist der Geburtshelfer des chinesischen Jahrhunderts“: „Unsere wichtigste Intention war es, die Einstellung des chinesischen Volkes gegenüber dem Krieg herauszufinden. Wenn diese zukünftigen Soldaten es wagen würden, Zivilisten zu töten, so werden sie selbstverständlich hundertmal mehr Soldaten töten. Deswegen haben wir durch diese Umfrage die allgemeine Einstellung unseres Volkes gegenüber dem Krieg herausgefunden.“

Der sich aus dem Resultat der Umfrage ergebenden Zustimmung stehen ca. 4 Millionen Austrittserklärungen aus der KPC Chinas in diesem Jahr gegenüber.

(siehe auch: http://www.dieneueepoche.com/articles/2005/07/29/4311.html )

* SINA.com ist das größte und führende Online-Medien-Unternehmen in China mit über einhundert Millionen registrierten Nutzern.

** Die Zentrale Militärkommission ist das höchste militärische Führungsorgan der Volksrepublik China, das die bewaffneten Kräfte des ganzen Landes leitet. Im März 2005 löste Hu Jingtao seinen Vorgänger Jiang Zemin als Vorsitzenden der Militärkommission ab.

***http://comment2.news.sina.com.cn/cgi-bin/comment/comment.cgi?channel=jc&newsid=27-1-180066&page=134

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Deutschland: Menschen in Ratingen erfahren von den Verbrechen der KPC (Fotos)
Von einem deutschen Falun Gong-Praktizierenden

(Minghui.de) Am 28. Oktober 2006 trafen sich Falun Gong-Praktizierende aus Nordrhein-Westfalen in Ratingen, um die Menschen dort über den Handel mit Organen lebender Praktizierender zu informieren, wie ihn die Kommunistische Partei Chinas (KPC) betreibt.
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Wie in anderen Kleinstädten gehen auch hier die Leute an ihren freien Samstagen gerne in der Stadt spazieren und erledigen Einkäufe auf dem Markt. Obwohl es bewölkt und kalt war und von Zeit zu Zeit regnete, blieben dennoch viele Leute stehen und informierten sich an dem Stand, den die Praktizierenden in der Nähe des Marktes aufgebaut hatten. Viele fragten nach weiteren Informationen und erklärten, dass sie die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong erkannt hatten.

Als die Leute von den Verbrechen hörten, dass die KPC die Organe lebender, sich in Haft befindender Falun Gong-Praktizierender entnimmt, waren sie alle schockiert und unterschrieben eine Petition, um ihre Unterstützung zu geben. Die Meinung vieler Passanten war, dass man nicht daran denken darf, mit China Geschäfte zu betreiben und Geld zu machen, aber gleichzeitig für diese Grausamkeiten blind sei, als ob ein Menschenleben keinen Pfifferling wert wäre. Viele wünschten den Praktizierenden von ganzem Herzen, dass ihre Bemühungen, die Verfolgung zu stoppen, erfolgreich sein werden und die Verfolgung in China bald ein Ende findet.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200611/34935.html

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.org/mh/articles/2006/11/14/142391.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/11/21/80153.html

Veröffentlicht in www.minghui.de am: Freitag 24. November, 2006

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Menschen als „Ressourcen“ für Organhandel in China
Wir sollten deutliche Worte wählen
Kommentar von Monika Weiß
Die Neue Epoche 07.04.2006 14:00

Es heißt, in Auschwitz haben die Nazis Teile ihrer Opfer zu Seife verarbeitet. Ihre Haare dienten zur Füllung für Kopfkissen und Sofapolster. Diese Verbrechen der Nazizeit zu verurteilen, gehört heutzutage zum guten Ton in Deutschland. Das fällt auch leicht, kein Nazischerge wird sich rächen, kein Profit durch die Lappen und kein Job verloren gehen.

Was aber, wenn die Geschichte sich andernorts wiederholt, zum Beispiel in China? „Wenn wir China nach dem deutschen [Nazi-]Modell zu neuem Leben verhelfen wollen, dürfen wir die Fehler, die sie gemacht haben, nicht wiederholen.“ ( http://www.dieneueepoche.com/articles/2005/11/24/6652.html http://www.dieneueepoche.com/articles/2005/08/26/4838.html ) So wurde der frühere chinesische Verteidigungsminister Chi Haotian 2005 auf zwei offiziellen chinesischen Webseiten zitiert.

Wir Deutschen wollten aus der Geschichte lernen. Haben wir wirklich daraus gelernt? Wie wird Deutschland nach den neuesten Enthüllungen mit dem Handelspartner China umgehen? Der Kommentar des neuen Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, Günter Nooke, möge deutschen Politikern und Wirtschaftsbossen immer in den Ohren klingen: „Wir werden von den Chinesen ernst genommen, wenn wir deutliche Worte wählen.“

Der Horror des Todeslagers Sujiatun

Die Methoden der Nazis haben Zeugenberichten zufolge unter Chinas KP-Diktatoren noch eine unsägliche Steigerung gefunden haben. Als diese erkannten, dass der Verkauf von Nieren und anderen Organen wesentlich einträglicher ist als der von Seife und Haaren, erfanden sie das „Recycling von Ressourcen“. Das bedeutet staatlich legitimierten und organisierten Organraub- und Handel an Menschen, an Schwerbrechern ebenso wie an friedlichen Menschen mit hohen moralischen Idealen, den seit 1999 in China entgegen der Verfassung verfolgten Falun Gong-Paktizierenden.

Sujiatun wäre ein unbedeutender Ort im Nordosten Chinas, wenn es da nicht ein Krankenhaus gäbe mit einem riesigen, teils unterirdischen Geheimtrakt. Drei Zeugen berichteten in den letzten Wochen nacheinander darüber, hier seien zu Zeiten bis zu 10.000 Inhaftierte als Organspender zur „Verfügung gehalten“ worden. Nach dem „Recycling der Ressourcen“ wurden ihre Leichname nach Aussage dieser Zeugen in dem zu einem Krematorium umgebauten Kesselraum verbrannt.

Wie soll menschliche Sprache das Grauen von Sujiatun noch fassen? Wo stehen wir bei der Wahl zwischen Zivilisation und Barbarei, zwischen Profit und Humanität? Kooperieren wir mit Chinas KP oder erkennen wir sie als Repräsentanten des Bösen? Welch trauriges Zeugnis der Ohnmacht, oder gar des Einverständnisses, wenn diesem Regime nach fast dreiwöchigem Schweigen nur noch übrig bleibt, die Zeugen dieser Gräueltaten Lügner zu nennen.

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Schweiz: Brief an die Bundesrätin Micheline Calmy-Rey
Veröffentlicht in de.clearharmony.net am: Mittwoch, 22. November 2006

Gibt es in China Vernichtungslager mit Organraub?

Frau Bundesrätin Micheline Calmy-Rey
EDA
3003 Bern

Bern, 22. Oktober 2006

Sehr geehrte Frau Calmy-Rey

Sie sind meine letzte Hoffnung. Selbst die Schweizer Medien schweigen bis jetzt über dieses entsetzliche und traurige Thema. Auch aus Angst?

Anfang September habe ich als Passant in Biel die Zeitung „Falun Gong Blickpunkt" erhalten. Vorher habe ich kaum jemals etwas aus den Massenmedien über die Verfolgung dieser spirituellen Bewegung erfahren.

Nachder Lektüre von „Falun Gong Blickpunkt“ und entsprechenden Berichten im Internet frage ich mich nun aber, weshalb das so ist. Ich fühle mich um wichtige Informationen betrogen. Tagelang haben mir diese Berichte keine Ruhe mehr gelassen, denn dort habe ich einige der schlimmsten Sachen gelesen, die mir jemals begegnet sind: Unfassbares und Entsetzliches über Folter und geheime Todeslager mit damit verbundenem Organraub!

Wo befinden sich -zigtausende - seit Jahren vermisste - Falun Gong-Praktizierende? Werden an noch lebenden Menschen Organe entnommen? Gibt es politische Gefangene in Vernichtungslagern?

Ich bitte das EDA um Klärung dieser drängenden Fragen.

Ich bitte Sie, setzen Sie sich bei der chinesischen Regierung dafür ein, dass solche entsetzlichen Vorkommnisse beendet werden, dass Menschen gerettet werden, dass unschuldig Inhaftierte aus Lagern oder Militärspitälern freigelassen werden.

Mit freundlichen Grüssen

Alexander aus Bern


Brief an Frau Calmy-Rey

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Herr Sun Changping wurde 30 Tage lang im Haftzentrum des Bezirks Fusong, Provinz Jilin, gefoltert (Fotos)
Veröffentlicht in de.clearharmony.net am: Mittwoch, 22. November 2006

Am 19. September 2006 wurde der Falun Dafa-Praktizierende Sun Changping, aus dem Bezirk Fusong, Provinz Jilin, an seinem Arbeitsplatz von Tang Longping, von dem Führer der Polizei in Lushui festgenommen. Er wurde gemein geschlagen und dann für 30 Tage im Haftzentrum des Bezirks Fusong festgehalten und gefoltert. Er wurde auf des Totenbett (1) gebunden. Zwei Rippen von ihm waren gebrochen und standen heraus. Nach der Folter auf dem Totenbett, hatte Herr Sun große Schwierigkeiten beim Gehen. Vor kurzem wurde er aus dem Haftzentrum entlassen. Es folgen die Erzählungen seiner Erlebnisse.


Zwei Rippen waren gebrochen und standen Herrn Sun heraus

Am 19. September 2006 schlief ich auf einem Bett aus erwärmten Ziegeln im Nachtwächterraum der Zimmerhandwerk Fabrik. Plötzlich brach eine Gruppe von Polizisten der Polizei von Lishui dort ein. Der eine war Tang Longping, der Leiter der Polizeistation. Ihn begleiteten die Polizisten Jia Haifang, Zhao Wenjie, Xu Jinghu und noch andere. Zuerst kam Xu Jinghu herein, ohne seinen Personalausweis zu zeigen. Er fing an, meine Sachen auf dem Bett zu durchwühlen. Mehrere andere Polizisten durchsuchten den Raum. Als sie das Bild von Meister Li fanden (Meister Li ist der Begründer von Falun Dafa), kämpft ich darum, es wieder zu bekommen. 6 oder 7 Polizisten hielten mich auf dem Bett fest und fesselten mir die Hände auf dem Rücken. Sie drückten meinen Kopf nach unten und hielten mich herunter gedrückt, indem sie mir ihre Knie in den Rücken pressten. Ich konnte kaum noch atmen und die Beine nicht bewegen. Nach der Durchsuchung wurde ich in ein Polizeiauto geworfen und in die Polizeistation Lushuihe gebracht.



Herr Sun Changping wurde im Haftzentrum auf das Totenbett gebunden

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Schweden: Falun Gong vorstellen und die Verfolgung in China enthüllen (Fotos)
Von schwedischen Praktizierenden

(Minghui.de) Am 11. November, einem in Schweden tristem Monat mit kaltem Wind und Nieselregen, veranstalteten Falun Gong-Praktizierende eine Aktivität in einem Einkaufszentrum in Skarholmen in Stockholm.

Skarholmen ist ein berühmtes Einkaufszentrum in Stockholm und gleichzeitig Treffpunkt für Migranten verschiedener Ethnizitäten. Dort gibt es eine Vielzahl von Gegenständen günstig zu erwerben, weshalb viele Leute an den Wochenenden zum Einkaufen herkommen, darunter auch viele Chinesen. Als die Praktizierenden aus der U-Bahn herauskamen, trafen sie sofort auf viele Chinesen und beeilten sich, Flyer über Falun Gong und die Verfolgung an sie zu verteilen. Die Praktizierenden verteilten hauptsächlich die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ [Anm.: eine Artikelserie der Zeitung „The Epoch Times“] wie auch Informationen über die 15 Millionen Austritte aus der Kommunistischen Partei Chinas und deren Organisationen. Einige Chinesinnen und Chinesen berichteten, dass sie die „Neun Kommentare“ bereits gelesen hatten und fragten die Praktizierenden nach weiterem Material.


Die Transparente und Schautafeln helfen den Bewohnern Falun Gong zu erkennen und die wahren Begebenheiten über die bösartige Verfolgung zu erfahren

Die Praktizierende erzählte den Passanten von der Verfolgung in China

Zwei süße Kinder lernten die Übungen

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Der Krieg ist nicht weit; er ist der Geburtshelfer für das chinesische Jahrhundert!
Die zweite Rede von Chi Haotian
Die Neue Epoche 24.11.2005 21:36
toon

Im Frühjahr 2005 erwähnte die Kommunistische Partei Chinas (KPC) in ihrer Propaganda Pläne für einen atomaren Schlag gegen den Westen. Auf mehreren staatlichen Webseiten erschienen zwei Reden von Chi Haotian, bis 2004 chinesischer Verteidigungsminister und bis vor kurzem Stellvertretender Vorsitzender der Militärkommission. Die Titel der Reden sind „Krieg kommt auf uns zu“[1], erschienen im Januar 2003, und „Der Krieg ist nicht weit von uns; er ist der Geburtshelfer des chinesischen Jahrhunderts“, erschienen am 15. Februar 2005. Die „Reden“ zeigen auf eine systematische und ausführliche Weise die beinahe 20 Jahre währende Angst der KPC und deren Ratlosigkeit in ihrem Kampf gegen ihren eigenen Untergang. Auf sehr untypische Weise legen die „Reden“ die wirklichen Gedanken der KPC offen, und sie verbergen nichts mehr - ein seltenes Geständnis der KPC, das helfen kann, ihre grundlegende Natur zu verstehen.Hier der Originalwortlaut in einer Übersetzung der Neuen Epoche:

Der Krieg ist nicht weit; er ist der Geburtshelfer für das chinesische Jahrhundert!

(Rede eines alten Genossen)

Genossen, ich bin heute sehr aufgeregt, weil die von uns in Auftrag gegebene großangelegte Online-Umfrage, die von Sina.com [2] durchgeführt wurde, zeigt, dass unsere nächste Generation sehr hoffnungsvoll ist und die Zukunft für das Vorwärtskommen unserer Partei darstellt. Als die Menschen gefragt wurden: "Würden Sie das Feuer auf Frauen, Kinder und Kriegsgefangene eröffnen?", bejahten dies 80 Prozent oder mehr, was unsere Erwartungen bei weitem übertraf.

Heute möchte ich vor allem darüber sprechen, warum wir Sina.com damit beauftragt haben, diese Umfrage unter unserem Volk durchzuführen. Die heutige Rede ist die Fortsetzung meiner vorhergehenden Rede [3]. In dieser Rede habe ich mit den “Angelegenheiten der drei Inseln” [4] angefangen und erwähnt, dass das seit 20 Jahren mehrfach angestimmte Thema von “Frieden und Entwicklung” schon abgeschlossen und folglich die einzige Wahlmöglichkeit für den nächsten Schritt Chinas die so genannte Modernisierung unter dem Schwert ist. Ich hatte außerdem erwähnt, dass wir gewaltiges Interesse am Ausland haben. Heute will ich weitere konkrete Erklärungen zu diesen beiden Themen geben. Auch wenn oberflächlich gesehen die Frage war, ob man das Feuer auf Frauen, Kinder und Kriegsgefangene eröffnen würde, so ist die Bedeutung, die darin zum Ausdruck kam, nicht darauf beschränkt. Unsere wichtigste Absicht war es, die Einstellung des chinesischen Volkes gegenüber Kriegen herauszufinden. Wenn diese zukünftigen Soldaten es wagen, Zivilisten zu töten, so werden sie hundertmal eher Soldaten töten. Aus dieser Umfrage geht die allgemeine Einstellung unseres Volkes gegenüber Kriegen hervor.

In Wirklichkeit geht unsere wahre Absicht jedoch noch weiter. Das Ziel dieser vom Politbüro der KPC beschlossenen Umfrage ist es, herauszufinden: Wenn Chinas globale Entwicklung den Tod vieler Menschen in den feindlichen Ländern erfordern würde, wird unser Volk dies mit tragen? Würde es dafür oder dagegen sein?

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