Stephen Summer
Die Neue Epoche 12.11.2006 12:21
Jimmy Wales, Gründer von Wikipedia, am 9. März 2006 auf der Sun Microsystems Education Konferenz im Hotel Waldorf Astoria in New York. (Foto: Mario Tama/Getty Images)
Auf den ersten Blick mag Wikipedia wie eines der vielen anderen Erfolgsunternehmen in der Internetwelt erscheinen. Aber sein Gründer sagt, da gibt es einen Unterschied: Diese Webseite wird sich nicht der chinesischen Zensur beugen. The Epoch Times sprach mit dem Gründer Jimmy Wales.
Wikipedia, eine beliebte Online-Enzyklopädie, ist den Alexa-Rankings zufolge eine der 20 meistbesuchten Seiten im Internet.
Seit ihrem Start im Januar 2001, als Gegenstück zu der nun erloschenen Nupedia, nahm der Inhalt der Webseite schnell zu. Auf der Grundlage des „Wiki-Systems“ kann jeder seinen eigenenText oder Ergänzung eingeben. Das riesige Volumen der freien Information, das auf dieser Seite zu finden ist, macht sie zunehmend beliebter.
Als Wikipedia auch die Aufmerksamkeit der chinesischen Zensurbehörden auf sich zog, war deren prompte Antwort: Webseite blockieren. Aber wo sich zuvor schon mehrere Internet-Giganten der Zensur der chinesischen kommunistischen Partei gebeugt haben, kam Wikipedia nicht ins Wanken. Im August stellte Wikipedia-Gründer Jimmy Wales öffentlich klar, dass „Zensur nicht der Philosophie von Wikipedia entspricht“ und dass „wir in der Kultur eine Position einnehmen, von der ich mir wünsche, Google würde sie auch aufgreifen.“
Don't be Evil
Google war Anfang des Jahres unter Beschuss geraten wegen seiner Ankündigung, es werde seine chinesische Webseite der Zensur von Chinas KP-beherrschten Behörden unterwerfen. Von Kritikern war zu hören, Google habe gegen seinen eigenen corporate design-Slogan verstoßen: „Don´t be Evil.“
Der Kommentar von Wiki-Gründer Wales kam zu einer Zeit, als Wikipedia von Peking schon zehn Monate lang gesperrt war. Schließlich, am 10. Oktober, fast ein Jahr nach Beginn der Blockade, wurde die englischsprachige Wikipedia-Seite ohne Ankündigung stillschweigend wieder freigeschaltet, wie vermutet wird, aufgrund des Drucks von Wissenschaftlern und Forschern, die befürchten, diese Blockade könnte negative Folgen für die Forschung haben. Die chinesischsprachige Version bleibt aber weiterhin blockiert.
The Epoch Times sprach mit Wales, einem Mann, den das Time Magazine kürzlich eine der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten auf der Welt nannte.
Das Interview im Wortlaut:
The Epoch Times: Google, Yahoo und Microsoft haben alle vor der Forderung der chinesischen Kommunistischen Partei nach Selbstzensierung kapituliert. Welche Richtung wird Wikipedia Ihrer Meinung nach in der Zukunft einschlagen?
Jimmy Wales: Solange ich es verhindern kann, wird Wikipedia diesen Weg in der Zukunft nicht gehen. Das würde unsere Gemeinde von leidenschaftlichen Usern nie tolerieren.
Ich stehe ein für eine wichtige und ethische Frage: Die persönlichen Rechte.
ET: Die großen internatinalen Industrieunternehmen erklären, es sei besser, mit ein wenig Selbstzensierung zu arbeiten und vertreten die Position, das bringe die freie Meinungsäußerung wenigstens ein Stück weiter und das sei besser, als gar keine freie Meinungsäußerung in China zu haben. Wie denken Sie darüber?
JW: Ich denke, dieses Argument kann manchmal sinnvoll sein, aber es kann leicht zu einer Entschuldigung werden. Wir hatten es mit der gleichen Fragestellung bei der Apartheid in Südafrika zu tun… ist es besser sich produktiv einzusetzen oder sich der Kooperation generell zu verweigern?
Der entscheidende Punkt dabei ist, dass die Öffentlichkeit den Firmen, die sich darauf eingelassen haben, sagen sollte: Beweist uns mal, dass ihr dort etwas Gutes tut; wir werden das nicht akzeptieren, wenn es nur als Entschuldigung dient, um Geschäfte zu machen.
ET: Was hätte ihrer Meinung nach passieren können, wenn Wikipedia mehr ein wirtschaftliches als ein non-profit-Unternehmen wäre? Glauben Sie, Selbstzensur wäre auch bei Wikipedia eingetreten, wenn das Ergebnis den Zugang zu einem neuen Wirtschaftsmarkt ermöglicht hätte?
JW: Nicht, solange ich damit verknüpft bin. Auch meine gewinnorientierte Firma Wikia wird nicht mit Zensoren zusammenarbeiten. Dies ist mein persönlicher ethischer Standpunkt.
ET: Glauben Sie, dass die chinesische Kommunistische Partei mit ihren Mitteln Wikipedia-Beiträge manipulieren könnte, um sie in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen? Wie würden Sie das stoppen?
JW: Das ist wirklich kein Problem. Wir haben eine starke Gemeinschaft, die fest von Neutralität, Transparenz und Offenheit überzeugt ist. Die chinesische Regierung kann gerne ihren Beitrag für Wikipedia leisten… zu den gleichen Bedingungen wie alle anderen auch.
ET: Mehrere Epoch Times-Reporter wurden in China verhaftet, weil sie die wahre Natur des kommunistischen Regimes und die Menschenrechtsverletzungen in diesem Land enthüllt haben, und das gerade zu einem Zeitpunkt, als Peking die Kontrolle über andere Medien verschärfte. Glauben Sie, dass wir bald einen neuen Wind in China erleben werden?
JW: Ja, ich glaube, dass die Freiheit am Ende siegen wird, weil dann auch die Moral praktiziert wird. Und die chinesische Regierung wird am Ende erkennen, dass sie mit ihrer wilden und unmöglichen Politik der Zensierung sowohl dem eigenen Volk und als auch sich selbst schadet.
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Maria Zheng
Die Neue Epoche 12.11.2006 19:22
Margaret Chan applaudierte im Hauptquatier der WHO in Genf, nachdem sie am 9. November zur Generaldirektorin gewählt wurde. (Foto: Martial Trezzini/AP)
Im Jahre 2003 musste Margaret Chan unter öffentlichem Druck als Leiterin der Gesundheitsbehörde von Hongkong zurücktreten. Ein Jahr später wurde sie in einer Resolution vom Hongkonger Parlament verurteilt, weil sie effektive Maßnahmen zur Bekämpfung und Eindämmung der Seuche SARS viel zu lange hinausgezögert habe. Nun ist sie durch die geschickte Einflussnahme Pekings zur neuen Generaldirektorin der WHO gekürt worden. In Hongkong spricht man von einem Skandal.
Die Hongkonger Vogelgrippe-Expertin Margaret Chan wurde am Donnerstag zur neuen Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation WHO gewählt. Sie erhielt auf einer Plenumsitzung aller 193 Mitgliedstaaten der WHO 150 Stimmen. Als Nachfolgerin des im Mai verstorbenen Generaldirektors Lee Jong Wook soll Chan ihr Amt am 4. Januar zunächst bis Juni 2012 antreten.
Sie sei der Stolz des chinesischen Volkes und der Hongkonger Bürger, kommentierte das kommunistische Regime in Peking ihre Wahl in der zentral gelenkten Presse. Auch westliche Medien haben einen eher lobenden Wortlaut: „Im Kampf gegen bedrohliche Krankheiten hat Chan bereits Erfahrung: 1994 wurde sie Leiterin der Gesundheitsbehörde von Hongkong, das 1997 von einem Vogelgrippe-Ausbruch und 2003 von der tödlichen Lungenkrankheit SARS heimgesucht wurde." (www.heute-online.ch/news/?i=8094) Kaum wird hingegen berichtet, welche Erfahrungen es denn waren, die die ehemalige Gesundheitsministerin in Hongkong während der Bekämpfung der Seuchen gemacht hat.
Unabhängige chinesischsprachige Medien stellen die Sache ganz anders dar. Sie berichten von der Empörung unter den Hongkongern. Qu Peixu, deren Mutter im Jahr 2003 an SARS verstorben war, ist aufgebracht als sie einer der größten Hongkonger Zeitungen „Mingbao" berichtet: „Damals sind wegen Chans Versäumnissen und Unentschlossenheit rund 300 Menschen an SARS gestorben. Ihr Sieg ist eine Schande für die WHO. Ich kann mir kaum vorstellen, woher sie die Kompetenz nehmen will, die großen internationalen Gesundheitsfragen zu behandeln." Sie habe viel zu lange gezögert, das Ausmaß der Verbreitung von SARS in dem am schwersten betroffenen Gebiet in Hongkong genau zu untersuchen und effektive Maßnahme einzuleiten; dadurch wurden noch mehr Menschen angesteckt, heißt es weiter in „Mingbao" über ihre Wahl.
Anghörige von Opfern der SARS-Epidemie demonstrierten im Juli 2004 gegen die Versäumnisse und Vertuschungen der verantwortlichen Politiker. Auf dem Spruchband ist zu lesen:„Margaret Chan hat kein Gewissen, die Beamten müssen bestraft werden.“ Die SARS-Epidemie war für Hongkong ein Alptraum. Rund 300 Personen starben allein in Hongkong an der Seuche. (Foto: SAMANTHA SIN/Getty Image)
Weitere chinesischsprachige Medien erinnern an die Spruchbänder von Demonstranten in Hongkong 2004: „Margaret Chan hat kein Gewissen", war darauf zu lesen. Chan war seinerzeit der Pekinger Regierung gefolgt und hatte mit der Begründung, es handele sich um ein Staatsgeheimnis, das Ausmaß der Verbreitung von SARS vertuscht. Die Befürchtung mancher Hongkonger Bürger, ihre Ernennung könne ein Unheil für die Welt sein, erscheint nach den Erfahrungen von 2003 nicht unbegründet.
Als von Peking eingesetzte Leiterin für die Gesundheitsbehörde Hongkong war es seinerzeit für Margaret Chan wichtiger, bei der Bekämpfung von SARS mit der Zentralregierung in Peking in Übereinstimmung zu bleiben, als tatsächlich die Hongkonger Bürger zu schützen. Das kommunistische Regime in Peking hatte die Verbreitung von SARS in China verheimlicht und erst durch den mutigen Auftritt des Arztes Jiang Yanyong erfuhr die Welt die Wahrheit. Die tödlichen Viren verbreiteten sich über Hongkong in der ganzen Welt und forderten insgesamt 800 Menschenleben. Auf Grund der heftigen öffentlichen Kritik trat Chan im August 2003 von ihrem Amt zurück. Ein Jahr später verabschiedete das Hongkonger Parlament einstimmig eine Resolution gegen sie - sie habe in der Sache zu langsam reagiert und den rechten Zeitpunkt zur Bekämpfung der Seuche versäumt.
Der Vize-Gesundheitsminister der KP Chinas, Huang Jiefu, sieht das anders: Sie habe in der Bekämpfung von SARS in Hongkong „Rücksicht auf die Interessen der Gesamtheit" genommen. Mit diesem Argument bestätigte der Vizeminister am 6. November dieses Jahres in Macao auf einer internationalen Konferenz für Gesundheit die besondere Kompetenz von Chan als Kandidatin für die WHO.
Auch nachdem im Jahr 1997 der weltweit erste Fall von Vogelgrippe bekannt wurde, sagte sie den Hongkonger Bürgern, dass sie weiterhin ohne Bedenken Hühnerfleisch essen könnten. Kurz darauf brach in Hongkong die Vogelgrippe aus. Erst jetzt wurden Maßnahmen ergriffen und 1,6 Millionen Hühner, Enten und Gänse gekeult, um eine weitere Verbreitung zu verhindern. Die Hongkonger Bevölkerung kritisierte sie schon damals, dass sie die Bürger irregeführt habe.
„Mehr Transparenz über Epidemien in China" - oder: Wie man die WHO in Illusionen wiegt
Die WHO kritisierte Peking immer wieder, dass es bei der Weitergabe von Informationen über die Vogelgrippe in China an Transparenz mangele. Während der Vogelgrippe-Krise stand die kommunistische Regierung heftig in der Kritik, weil neue Fälle nur zögerlich gemeldet wurden. Julie Hall, Epidemiologin der Pekinger Dienststelle der WHO, bemängelte besonders, dass die WHO die entsprechenden Daten erst dann bekam, wenn sich schon ein Todesfall ereignet hatte. Doch zum Zeitpunkt des Todes eines Menschen kann das Virus schon längst mutiert sein.
Durch die Amtsführung von Chan erhofft die WHO zu erreichen, dass Peking in Zukunft die wahren Informationen über das Auftreten von Seuchen unverzüglich bekannt geben wird, so berichtet das Wall Street Journal. Eine der zurzeit wichtigsten Aufgaben der WHO ist es, den weltweiten Ausbruch von Grippewellen zu überwachen und nach Möglichkeit zu verhindern. Die WHO erwartet, dass Chan Chinas Regime veranlassen kann, die Daten von Viren rechtzeitig zu veröffentlichen.
Nach Aussage von Julie Hall am 1. November, kurz vor der Wahl von Chan, hat das chinesische Ministerium für Landwirtschaft seit 2004 kein einziges Exemplar von Vogelgrippe-Viren geliefert. Neueste Meldungen der Hongkonger und chinesischen Medien besagen inzwischen, dass China der WHO Proben der Vogelgrippe-Viren, die auf dem Territorium der Volksrepublik seit 2004 gesammelt wurden, zur Verfügung gestellt hat. WHO-Vertreter in Peking bestätigten, dass 20 Viren-Proben in eines der Labore der WHO in die USA verschickt wurden. Dieser von der WHO gewünschte Wandel in der sonst so spröden chinesischen Führung kommt so plötzlich, das man kaum annehmen kann, dass er auf den Einfluss von Margaret Chan zurückzuführen ist. Vielmehr erscheint das Ganze als ein von langer Hand vorbereiteter Schachzug der KP um die WHO in Illusionen über Chans Einfluss zu wiegen.
Pekings Unterstützungen bei der Wahl
Peking machte gar keinen Hehl daraus, dass man die Bewerbung von Chan um den Posten des WHO-Generalsekretärs voll unterstützte. Chinas Staatspräsident und Vorsitzender der KP Hu Jintao wies beim Afrika-Gipfel, an dem 48 afrikanische Länder in der letzen Woche in Peking teilgenommen haben, unmissverständlich auf die Bewerbung von Chan hin und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass die afrikanischen Länder sie unterstützen mögen. Das Mitglied des Staatsrates der KP Tang Jiaxuan bekräftigte wiederholt, dass Chinas Regierung Chan bis zum Schluss zur Seite stehen werde. Chinas Gesundheitsminister Gao Qian flog schon am 5. November nach Genf und traf sich mit Amtskollegen aus anderen Ländern, um für Chan Stimmen zu gewinnen.
Margaret Chan teilte auch im Juli dieses Jahres den Medien in Hongkong offen mit, dass die Zentralregierung ihr allseitige Unterstützung versprochen hätte. Gleich nachdem Peking sie als Kandidatin vorgeschlagen hatte, war sie nach Peking geflogen, um mit der dortigen Regierung über die Strategie ihrer Wahl zu sprechen. Sie sagte, dass sie für ihre Wahl Dutzende von Ländern besuchen müsse und die konkrete Unterstützung der chinesischen Botschaften in den jeweiligen Ländern benötige. Von ihnen bekam sie die große Menge Geld, die für ihren Wahlkampf nötig war.
Warum hat Peking Chans Wahl so stark unterstützt? Kann Margaret Chan, wie es die WHO erhofft, Licht in die Verschleierungen von Chinas kommunistischem Regime bringen - oder wird sie, wie schon im Jahr 2003, wieder mit „ihrer" Regierung die Übereinstimmung suchen? In Genf sagte sie gegenüber Journalisten: „Ich diene nicht den Interessen Hongkongs, nicht den Interessen Chinas, sondern den Interessen der Welt." Ob sie ihr Versprechen gegenüber Peking durchsetzen kann und wirklich will, ist fraglich. In China gibt es eine Redensart „吃别人的口软,拿别人的手短" (wörtlich: Wer die Sachen von anderen isst, hat nur einen weichen Mund; wer die Sachen von anderen nimmt, hat nur eine kurze Hand), auf deutsch würde man sagen: „Wes Brot ich ess', des Lied ich sing." Peking wird sie sicher weiterhin füttern.
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Am 20. Oktober 2006, während die Staatsführer der 25 EU-Mitgliedsstaaten ein informelles Treffen in der Sibelius Halle in Lahti, Finnland, abhielten, arrangierten die dort ansässigen Falun Gong-Praktizierenden mehrere kleine Veranstaltungen. Die Praktizierenden wollten den Staatschefs vermitteln, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPC) bereits über sieben Jahre hinweg Falun Gong verfolgt.
Ein eiskalter Wind blies an diesem Tag, als die Praktizierenden in Lahti ankamen. Um die Mittagszeit veranstalteten die Praktizierenden eine kleine Parade durch das Stadtzentrum. Sie hielten Infotafeln mit der Aufschrift "keine KPC" auf Finnisch, Russisch und Englisch. Die Parade erhielt von der Öffentlichkeit viel Unterstützung. Die Gesichter vieler Menschen hellten sich auf, als sie einen Flyer erhielten. Ein Mann, der ein kleines Geschäft hatte, kam heraus, um den Praktizierenden zu danken, und er sagte: „Das ist eine sehr gute Sache, dass sie diese Angelegenheit ansprechen.“
Viele Anwohner erhielten Infomaterialien über die Verbrechen der KPC und erfuhren dadurch über die Verfolgung von Falun Gong und auch darüber, wie die Institutionen der KPC von lebenden Falun Gong-Praktizierenden die Organe entnehmen, um diese dann gewinnbringend zu verkaufen. Ein lokaler Radiosender bat um ein kurzes Interview. Die Praktizierenden erzählten dem Reporter über die Menschenrechtsverletzungen, die in China stattfinden, über die erzwungenen Organentnahmen, und dass es einer unabhängigen Organisation in China gestattet werden sollte, den Organraub zu untersuchen.
Nach der Parade stellten die Praktizierenden ihre Spruchbänder in der Nähe des Gebäudes auf, in dem sich die Staatschefs trafen. Sie erhielten sogar Hilfe von Leuten, die aus anderen Gründen dort demonstrierten, um die Spruchbänder aufzuhängen. Auf den Spruchbändern gab es Bilder von gefolterten Praktizierenden. Viele Menschen unterschrieben eine Petition, um dabei zu helfen, die Verfolgung zu beenden. Als eine Praktizierende einem älteren Ehepaar einen Flyer gab, wollten diese ihr Geld geben. Doch die Praktizierende gab ihnen das Geld zurück und sagte, dass die beste Art, ihre Unterstützung zu zeigen sei, die Petition unterschreiben.
Die Medien zeigten großes Interesse an Falun Gong. Mehrere Medienvertreter hielten Interviews ab. Diese Gelegenheit gab den Praktizierenden die Chance, das Thema Organraub anzusprechen, und sie sprachen auch über die Situation in Russland. Sie erklärten, wie mehreren Falun Gong-Praktizierenden vor wenigen Wochen das Einreisevisum zum Besuch in Russland verweigert wurde, nachdem Russland durch den Druck der KPC beeinflusst worden war. Des weiteren sagten sie den Reportern, dass sie sich wünschten, dass die EU Staatschefs mehr über die Grausamkeiten erfuhren, die in China gegen Falun Gong-Praktizierende verübt werden.
Ein chinesischer Praktizierender erzählte dem Reporter, dass es in China völlig unmöglich sei, seine Gedanken offen auszudrücken, wie es die Praktizierenden in Lahti gegenüber der Regierung tun. Chinesen werden ins Gefängnis gesteckt, wenn sie es wagen, etwas gegen die KPC zu äußern. Als Falun Gong-Praktizierende nach Peking gingen, um das Regime zu bitten, die Verfolgung gegen sie zu beenden, wurden sie wiederholt verfolgt. Heute verwendet die KPC viele bösartige Methoden, um Falun Gong-Praktizierende in China zu verfolgen. Die KPC ist auf Gewalt, Terror, Kampf und Hass aufgebaut. Bis zum heutigen Tage haben ungefähr 3000 Falun Gong Praktizierende ihr Leben durch die Verfolgung verloren.
Dieser Artikel auf
Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200611/36434.html
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(Minghui.de) Ich habe das Fa zum Neujahr 2001 erhalten, als Falun Gong-Praktizierende aus Singapur nach Indien gekommen waren, um es zu verbreiten. Schon zu Beginn meiner Kultivierung spürte ich, dass mich der Meister auf meinem Kultivierungsweg Schritt für Schritt begleitet. Ich danke dem Meister für sein barmherziges Arrangement. Zur Zeit verbreitet sich Dafa sehr rasch mit Tausenden und Zehntausenden von Schülern in Südindien.
In einer der 13 Schulen, welche wir besuchten, brachten wir - Praktizierende aus Indien, Sri Lanka und Kanada - den Schülern die Übungen bei.
Wir hatten noch keine halbe Stunde mit dem Schuldirektor gesprochen, da ließ er alle seine 1.200 Schülerinnen der öffentlichen Frauenschule versammeln und die Falun Gong-Übungen von uns lernen. Obwohl es sehr heiß war, waren sie so r
Bevor wir – Praktizierende aus Indien, Sri Lanka und Kanada - diese Schule besuchten, hatten die Schüler dort schon zwei Monate lang Falun Gong praktiziert. Wir fragten sie nach ihren Erfahrungen. Der Junge in der Mitte des Fotos sagteDas alles begann durch einen „Zufall“. Eine Lehrerin aus meiner Stadt machte zufällig Urlaub in Singapur. Dort lief sie wiederum zufällig an einer Gruppe vorbei, die gerade Falun Gong-Übungen vorführten. Sie fragte nach, was sie denn da machen würden und schließlich hatte sie meine Telefonnummer erhalten.Als sie nach Indien zurückgekommen war, rief sie mich an und lud mich ein, ihre Schule zu besuchen, um den Schülern Falun Gong vorzustellen. Seitdem praktizieren diese Schüler in regelmäßigen Abständen die Übungen. Außerdem hatte diese Schule eine Glückssträhne nach der anderen. Die Schuldirektorin dankte Dafa, weil es der Schule so viel Glück brachte, zum Beispiel hatte die Schule vorher keine Computer, auf einmal bekam sie 12 Computer geschenkt.
Eine Nonne eines katholischen Institutes sagte: „Der Buddha ist schon auf die Welt gekommen.“
Nach anderthalb Jahren hatte mich die Schuldirektorin zur Hochzeit ihrer Tochter eingeladen. Auf der Hochzeit habe ich einen ihrer Bekannten kennen gelernt, der Direktor eines großen Internats ist. Er hat mich gebeten, auch seinen Schülern Falun Gong-Übungen zu lehren. Ab diesem Moment entwickelte sich das Arrangement vom Meister sehr schnell.
In diesem Internat hatte ich zuerst dreihundert Schülern der 10. Klasse die Übungen beigebracht. Nach einem halben Schuljahr geschah bereits ein Wunder: Alle Schüler hatten ihre Prüfungen bestanden, obwohl der Durchschnitt vorher nur bei 50 Prozent lag. Daher glaubte der Schuldirektor nun auch an Dafa und fing selbst an, gewissenhaft die Übungen zu praktizieren. Nach kurzer Zeit verschwand seine Bronchitis, die ihn schon vierzig Jahre lang gequält hatte. Seit vier Jahren machen die Schüler dort morgens und nachmittags jeweils eine halbe Stunde die Falun Gong-Übungen.In der Schule wird regelmäßig eine Forschungsakademie für Lehrkräfte organisiert. Der Schuldirektor bat mich, daran teilzunehmen und auch ihnen Dafa zu empfehlen. Das Thema meiner ersten Veranstaltung war: „Wie kann man durch geistige und körperliche Kultivierung besser leben?“ Es gab sechzig Teilnehmer aus verschiedenen Gebieten.
Nachdem ich ankam, sprach ich zuerst mit dem Organisator der Forschungsakademie. Er ist Dozent in einer von der Regierung eingerichteten Hochschule, wo Lehrer ausgebildet werden. Er hatte die kosmischen Eigenschaften („Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“) sofort verstanden und sich entschieden, Falun Gong zu lernen. Er erkannte, dass im Dafa bereits alles beinhaltet ist, was er den Lehrern durch verschiedene Methoden beibringen wollte.
Drei Praktizierende aus Sri Lanka waren ebenfalls gekommen, um mich bei dieser Veranstaltung zu unterstützen. Das war recht schwierig für sie, da sie Geld für die Tickets ausgeben mussten. Der Organisator fragte sie, ob es sich denn überhaupt lohne, so viel Geld auszugeben, nur um eine Veranstaltung von nur einem Tag zu unterstützen. Sie antworteten daraufhin: „Diese Veranstaltung ist viel wertvoller als die Tickets.“ Diese einfache Antwort hinterließ einen tiefen Eindruck bei den Leuten. Bis heute reden sie noch davon, vor allem von diesem Organisator. Daran konnte ich auch erkennen, wie tiefgehend Dafa ist.
Ein Jahr später war dieser Organisator ein fleißig vorankommender Dafa-Praktizierender geworden. Weil er in der Hochschule Lehrkräfte ausbildet, genießt er hohes Ansehen und Respekt. So konnte er Dafa in die vielen Schulen verbreiten, welche in seinem Gebiet liegen. Jetzt praktiziert seine ganze Familie Falun Gong und er hat eine lebhafte Übungsgruppe in seinem Ort gegründet.
Als wir immer mehr Einladungen von Schulen bekamen und das kaum noch alles zu schaffen war, hatte der Meister für uns gleich eine Lösung. Ein Praktizierender, der gerade sein Studium abgeschlossen hatte, hatte sich entschieden, in unsere Gegend zu ziehen, um uns zu helfen. Jetzt kann er regelmäßig Schulen besuchen, die Übungsbewegungen korrigieren und die Schüler zum Fa-Lernen ermutigen. Egal zu welchen Schulen wir auch gingen, schenkten wir der Bibliothek aus eigener Initiative eine CD mit der Übungsmusik und einige Dafa-Bücher. Wir lieferten ihnen auch auf ihren Wunsch hin noch mehr Materialien.
Inzwischen passierte viel Ungewöhnliches. Zum Beispiel bat mich vor kurzem eine Lehrerin der Schule, welche ich damals als erstes besuchte, doch in ein katholisches Institut in ihrer Heimat zu gehen, wo sie studiert hatte, um Dafa zu verbreiten. Als ich dort ankam, regnete es sehr stark. Sie holte mich bei der Bushaltestelle ab und sagte, dass sie schon zwei Jahre lang keinen Regen mehr gehabt hätten. Schließlich erfuhr ich, dass diese Bewohner daran glauben, dass wenn Gottheiten herunterkommen, es regnen würde.Der Rektor dieses katholischen Instituts war am Anfang nicht so begeistert. Aber die Begeisterung einer Nonne führte schließlich zu seinem Einverständnis. Die mächtige Kraft des Dafa zeigte sich, während wir den anderen die Übungen beibrachten. Danach sagte diese Nonne mit zartem Ton und reinem Herzen: „Der Buddha ist schon auf die Welt gekommen.“ Jetzt ist sie auch Dafa-Kultivierende geworden. In einer Universität ihres Bezirks, an der sie unterrichtet, bringt sie nun auch anderen Menschen Falun Gong-Übungen bei..
Vor kurzem kamen ein Praktizierender aus Sri Lanka und ein Praktizierender aus Kanada nach Indien, um uns bei der Verbreitung des Dafa zu helfen. Innerhalb von vier Tagen waren wir in vier Gemeinden und dreizehn Schulen gewesen. Egal wo wir hinkamen, waren die Türen und die Herzen der Menschen auf wunderbare Weise für uns offen. In kürzester Zeit organisierten Direktoren ein Treffen mit über tausend Schülern. Jeder von uns wusste, nur der Meister konnte dies alles für uns arrangieren. Was wir dabei tun konnten, waren unsere aufrichtigen Gedanken zu bewahren und den vom Meister eingerichteten Weg zu gehen. Wir fühlten uns alle sehr glücklich, besonders wenn die Schüler den Grundsatz von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ verstanden hatten. In unseren Augen waren sie wie kleine Lotusblüten. Sie hatten die Gelegenheit, nun den richtigen Weg ihrer Reise zu beginnen. Wir hatten das starke Gefühl, dass alles einfach so sein musste.Inzwischen erlebte ich auch dämonische Pässe. Hauptsächlich tauchten Phänomene von Karmabeseitigung bei mir auf. Oft hatte ich große Schmerzen am Vorabend, bevor ich die Schulen besuchte. Ich dachte jedes Mal, dass ich am nächsten Tag nicht fähig wäre, zu den Schulen zu gehen, um dort die Übungen zu lehren. Aber wenn ich dann am nächsten Tag aufwachte, hatte ich den Gedanken: „Wenn du an den Meister und das Fa fest glaubst, kannst du alles schaffen.“ Mit diesem Gedanken verschwanden dann alle meine Schmerzen. Das zeigte mir sehr klar, dass uns der Meister immer beschützt.
Ich erlebte auch viele Prüfungen meiner Xinxing. Damals war ich selbst noch Lehrerin. In der Schule merkte ich manchmal, dass menschlichen Ansichten von früher wieder auftauchten, z.B. ich stellte mich gerne in den Vordergrund und wollte mich einfach selbst bestätigen usw. Schließlich konnte ich mich dann doch daran erinnern, dass alles gar nicht von mir, sondern nur vom Meister gemacht wird.
Bis jetzt haben wir bereits 35 Schulen mit etwa 18.000 Schülern, deren Eltern und Lehrern, Falun Gong vorgestellt. Eine Schule empfahl uns immer einer anderen Schule weiter. Wenn der Schuldirektor und die Lehrer von den wahren kosmischen Grundsätzen hörten, wollten sie dies auch weiter verbreiten. So bekamen wir ununterbrochen Einladungen. Wir hatten leider nur begrenzt Zeit und wenige Praktizierende. Aber jedes Mal wenn wir einen neuen Schritt machten, kamen neue Praktizierende dazu und verbreiten mit uns zusammen das Fa.Mir ist klar, dass dies alles das barmherzige Arrangement des Meisters ist. Ich brauche sogar nicht selbst zu denken, sondern nur den Weg weiter zu gehen, den der Meister mit Barmherzigkeit für mich bereitet.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/11/3/141661p.html
Übersetzt am: 2006-11-11
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Sonntag 12. November, 2006
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(Minghui.de) Die Gruppe mit dem Namen „Gnade der Tang-Dynastie“, die aus japanischen Praktizierenden besteht, nahm am 3. November 2006 an einem internationalen Festival in der Stadt Adachi, Tokyo, teil. Die Stadt Adachi, die die zweitgrößte internationale Einwohnerzahl hat, darunter hauptsächlich Chinesen, veranstaltete das jährliche internationale Festival, bei dem Menschen aus zahlreichen Ländern und Nationen teilnehmen, um ihre eigenen Trachten und Kulturen vorzuführen. Die wunderschönen Kostüme der Falun Gong-Praktizierenden, ihre prächtigen Gesänge und Tänze, die anmutigen Vorführungen der Falun Gong-Übungen und die reine und anrührende Musik erfüllte jeden einzelnen im Publikum mit reiner und barmherziger Energie.
Viele Menschen wollten die Falun Gong-Übungen lernen, nachdem sie die Vorführung auf der Bühne gesehen hatten, und viele Chinesen kamen herbei, um die wahren Umstände über Falun Gong zu erfahren und baten um Informationsmaterial. In Tokio finden vor Einbruch des Winters an fast jedem Samstag und Sonntag verschiedene Kulturveranstaltungen in unterschiedlichen Gemeinden statt. Die Falun Gong-Gruppe wird weiterhin an diesen Veranstaltungen teilnehmen, um die Schönheit von Falun Dafa aus der Perspektive der Kultur und Kunst vorzustellen.
Die fantastische Darbietung der Gruppe „Gnade der Tang-Dynastie“, bestehend aus Falun Gong-Praktizierenden
Die wundervollen Übungsvorführungen vermitteln die Schönheit von Falun Dafa
Das Publikum macht die Übungsbewegungen nach
Viele Menschen wollen Falun Gong lernen
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.ca/mh/articles/2006/11/7/141958.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/11/10/79806.html
Übersetzt am: 2006-11-11
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Sonntag 12. November, 2006
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Frau Li Fengqiu wurde am 30.10.2006 festgenommen und ins Masanjia-Zwangarbeitslager gebracht. Als Vorwand nannte die Kommunistische Partei Chinas (KPC), dass „Falun Gong die Olympischen Spiele behindern“ würde.
Am Vormittag des 30.10.06 entführten die Polizisten der Taihe- und Xijiao-Polizeiwache der Stadt Jingzhou Li Fengqiu und brachten sie am gleichen Nachmittag ins Masanjia-Zwangsarbeitslager. Als ihre Familienangehörigen die Taihe-Polizeiwache aufforderten Li Fengqiu frei zu lassen, erfuhren sie, dass Frau Li schon zum Masanjia-Lager gebracht worden war. Han Yaobang vom Rechtsausschuss sagte, dass die Festnahme von Behörden der provinziellen Ebene angeordnet und von Wang Lijun, dem Leiter der Polizeistation der Stadt, genehmigt worden sei. Der Grund sei, dass Falun Gong die Olympischen Spiele behindere.
Der noch nicht erwachsene Sohn von Frau Li weint jeden Tag, weil sein Vater verstorben und die Mutter inhaftiert ist.
Hängt es wirklich von den Bürgern, die standhaft zu Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nacht stehen, ab, ob die KPC (Kommunistische Partei Chinas) in der Lage ist, die Olympischen Spiele zu eröffnen? Seit sieben Jahren sterben jeden Tag Falun Gong-Praktizierende an den Folgen der Verfolgung. Jetzt wird die KPC als Gastgeber der Olympischen Spiele verehrt. Wird der KPC nicht ein weiterer Vorwand gewährt, Menschenrechtsverletzungen zu verüben?
Dieser Artikel auf Chinesisch: http://www.minghui.ca/mh/articles/2006/11/9/142045.html
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Dank der großen Unterstützung aller Falun Gong-Praktizierenden produzierte das Filmstudio Shenzhou seinen ersten Dokumentationsfilm mit dem Namen "zhenhan" (Erschütterung der Welt).Der Film verdeutlicht in erschreckendem Maße den Gegensatz der äußerst brutalen Verfolgung von Falun Gong durch die KP Chinas gegenüber dem unerschütterlichen Mut der Falun Gong-Praktizierenden in dieser speziellen Zeit des roten Terrors.
Über die Hauptperson Ding Yan werden Ihnen welterschütternde Ereignisse, sowie ein Teil der Geschichte vermittelt, welcher niemals wieder in Vergessenheit geraten darf. Zum Einen erfahren Sie über die von Falun Gong-Praktizierenden veranstaltete Pressekonferenz im Oktober 1999 unmittelbar nach Beginn der Verfolgung im Juli. Im Gegensatz dazu erleben Sie die Schönheit der Fa-Konferenz in Guangzhou im November 1999.
Frau Ding Yan, eine Falun Gong-Praktizierende, musste während der brutalen Verfolgung von Falun Gong ihr Leben lassen. Bereits 3000 oder mehr gutherzige Falun Gong-Praktizierende kamen ebenfalls durch die Verfolgung ums Leben, weil sie ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht nicht aufgaben. Sie wurden von uns genommen, doch ihre Gutherzigkeit und ihr ewig verbleibendes Lächeln wird für immer existieren.
Woher kommen wir und wohin gehen wir? Bereits seit Tausenden von Jahren suchen die Menschen nach Antworten auf diese Fragen.
"Wunderblumen im ganzen Hof begegnen ihrem Herrn im Frühling; Nächtelanger Wind und Regen, kein Grund für Sorgen".( Auszug aus dem berühmten chinesischen Winterblumen-Gedicht)
Die aufrichtigen Taten von Ding Yan und ihren Freunden haben die Herzen auf der ganzen Welt erschüttert.
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VCD (1 VCD 78m,PAL ) Video
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VCD (1 VCD 78m ,NTSC) Video
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VCD (Encoded by Tmpgenc ) Video
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MPG (need Tmpgenc to encode) Video
Split Download (800MB) Kostenlos herunterladen (800MB)
BT :
DVD BT torrent Kostenlos herunterladen
Kostenlos herunterladen Poster(Chinese Ver)
http://www.shenzhoufilm.com/en/intro_de.html... link (0 Kommentare) ... comment
(Minghui.de) In den Hügeln zwischen Florenz und Sienna liegt das Städtchen Cavriglia, berühmt für seine Weintrauben.
Die Kinder haben Freude daran, das Basteln von Papierlotusblumen zu erlernen
Am 21. und 22. Oktober 2006 wurden italienische Falun Gong Praktizierende dazu eingeladen, an den "Herbstfest"-Veranstaltungen in dem Städtchen teilzunehmen. Während dieses traditionellen Festes wurden viele Stände aufgestellt, um Walnüsse, Trauben und andere Spezialitäten zu verkaufen. Außerdem konnten sich die Besucher an einem Konzert erfreuen oder mit einem Heißluftballon fliegen. Viele Menschen aus der Umgebung wurden von dem Fest angezogen.
Mithilfe des stellvertretenden Bürgermeisters und anderen Regierungsbeamten konnten die Falun Gong Praktizierenden ihren Stand am besten Platz auf dem Plaza in der Innenstadt aufstellen. Die Stadtverwaltung stellte den Praktizierenden einen sehr großen Sonnenschirm und zwei Tische zur Verfügung. Die Praktizierenden legten einige Flyer und Poster auf die Tische. Einige Praktizierenden führten still die Falun Gong Übungen vor, während andere die Fakten über die Verfolgung durch das kommunistische Regime Chinas und den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden erklärten.
Die Leute waren über diese Vorfälle sehr besorgt. Viele Anwohner baten um weitere Informationen über die Verfolgung und wollten die Falun Gong Übungen lernen. Einige Jugendliche setzen sich auf dem Boden, um direkt vorort die Meditationsübungen zu lernen - zum großen Erstaunen ihrer Eltern. Sie fragten auch nach Informationen über die örtlichen Übungsplätze, um die Übungen mit andern Praktizierenden praktizieren zu können.
Mit den großartigen Prinzipien von Falun Gong "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht", den friedlichen Übungen und der Übungsmusik bauten die Praktizierenden eine wunderbare Beziehung zu den Menschen in Cavriglia auf.
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200611/34709.html
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/11/2/141551.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/11/6/79690.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Freitag 10. November, 2006
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(Minghui.de) Am 24. August 2006 besuchten David Kilgour, früherer kanadischer Staatssekretär (Asien-Pazifik), und der Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Edward McMillan-Scott, Neuseeland und hielten ein öffentliches Forum an der juristischen Fakultät der Universität von Victoria ab, um die Gräueltaten über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) ans Licht zu bringen. Der Geschäftsführer von Amnesty International in Neuseeland, Herr Ced Simpson, hielt in diesem Forum eine Rede und unterstützte eine internationale Untersuchung der Gräueltaten der KPC.
Der Geschäftsführer von Amnesty International in Neuseeland, Herr Ced Simpson sprach in diesem Forum und unterstützte eine internationale Untersuchung der Gräueltaten der KPC.
In seiner Rede sagte Simpson, dass seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong durch die KPC, Hunderttausende Praktizierende festgenommen wurden. Amnesty International hat viele Fälle dokumentiert in denen Praktizierende gefoltert wurden. Die Beweise bestehen aus Bildern und anderen Materialien. Die Fälle die von AI dokumentiert wurden, bescheinigen, dass die Verfolgung brutal ist und dass Praktizierende aus allen Gesellschaftsschichten davon betroffen sind; einschließlich hochrangige Militärbeamte, Polizeibeamte, Bauern und Lehrer. Sie werden belästigt, schikaniert und festgenommen und viele von ihnen werden gefoltert. Einige starben während ihrer Inhaftierung. Ihr einziges „Verbrechen“ war, dass sie ihre Glaubensfreiheit und ihre grundlegenden Menschenrechte wahrnahmen.
Simpson sagte, dass die KPC auf den Bericht von Herrn David Kilgour antwortete und behauptete, dass die Organtransplantationen in China mit den Normen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) übereinstimmen würden. Tatsache ist, dass diese Aussage nicht wahr ist, da allgemein bekannt ist, dass China Organe von Verbrechern benutzte, die zum Tode verurteilt wurden. Dies ist nicht in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der WHO. Zur gleichen Zeit zeigen Statistiken, dass die Vorfälle von zu Tode Verurteilten in China höher ist, als insgesamt in der ganzen restlichen Welt.
Simpson sagte, dass Amnesty International eine internationale Untersuchung der Gräueltaten über den Organraub an lebenden Praktizierenden durch die KPC unterstützt. Er sagte auch, dass er bekümmert darüber sei, dass einige Politiker nicht mit China reden wollten, nur weil sie behaupteten, dass AI es noch nicht genehmigt hätte. Manchmal ist es schwierig für eine Menschenrechtsorganisation eine schwerwiegende Anschuldigung gründlich zu untersuchen, besonders wenn es sich um China handelt. Allerdings können die Politiker dies nicht als Ausrede dafür benutzen, um eine Untersuchung zu unterlassen. In China sind solche Untersuchungen sehr schwierig, weil die Einzelheiten (wie die Quelle der Organe, der Ort der Transplantationsprozeduren) als „nationales Geheimnis“ angesehen werden. Einige Falun Gong-Praktizierende wurden nur deshalb festgenommen, weil sie bestimmte Begegnungen, die ihre Familienangehörigen oder ihre Freunde hatten, veröffentlichten. Simpson sagte, dass niemand die Worte „keine Untersuchungsergebnisse“ als eine Ausrede benutzen soll, damit sie eine internationale Untersuchung nicht unterstützen müssen.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/8/30/136684.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/9/6/77711.html
Übersetzt am: 2006-09-12
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 14. September, 2006
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Untersuchung: Möglicherweise ist das Hotel Huanbao der Stadt Dalian und das Krankenhaus Nr.2, welches an die medizinische Fakultät von Dalian angeschlossen ist, an dem Organraub beteiligt
Das Hotel Huanbao wird auch als Gehirnwäschezentrum genutzt, um Dafa-Praktizierende „umzuerziehen“. Es gibt eine unterirdische Anlage in diesem Hotel. Diese ist über eine Eisentür mit der Grünfläche verbunden. Ein Augenzeuge sah Personen in weißen Kitteln die Anlage betreten und verlassen. Das Hotel besitzt einen unterirdischen Gang, der es mit dem Krankenhaus Nr. 2 verbindet, welches an die medizinische Fakultät von Dalian angeschlossen ist. Man benötigt nur fünf Minuten, um durch den Tunnel zu gehen. Das Krankenhaus führte viele Transplantationen durch, mehr als im Friendship Krankenhaus durchgeführt wurden.
Die bisher gesammelten Informationen deuten darauf hin, dass das Huanbao Hotel möglicherweise eine Einrichtung ähnlich dem Sujiatun Konzentrationslager ist und in einem unterirdischen Bereich Organraub durchführt.
Das Krankenhaus Nr.2, das an die medizinische Fakultät von Dalian angeschlossen ist, hat einen Sportplatz, der von einer Mauer umgeben ist. Des Weiteren gibt es gegenüber dem Haupteingang des Huanbao Hotels eine Tür. Im Innenhof des Hotels parken Polizeiautos.
Das Huanbao Hotel in Dalian: 411-84676714, 411-84676724 und 411-39555988
Addresse: 58 Lianshan Straße, Xinghaisanzhan, Shahekou Bezirk, Stadt Dalian 116021
Das Krankenhaus Nr. 2, angeschlossen an die medizinische Fakultät von Dalian
Addresse: 467 Zhongshan Straße, Bezirk Shahekou, Stadt Dalian 116021
Büro des Krankenhauses: 411-84671619
Parteibüro: 411-84688314
Telefonzentrale: 411-84671291
Fax: 411-84672130
Krankenhaus Nr. 1, angeschlossen an die medizinische Fakultät von Dalian
Adresse: 222 Zhongshan Straße, Bezirk Xigang, Stadt Dalian 116001
Telefonzentrale: 411-83635963
Büro des Krankenhauses: 411-83634153
Fax: 411-83622844
Untersuchung: Das oberste Militär-Krankenhaus der Landstreitkräfte
in Shenyang führte an Herrn Wu zwei Nierentransplantationen durch
Patient: Herr Wu aus der Stadt Fushun in der Provinz Liaoning.
Ort der zwei durchgeführten Nierentransplantationen: Armee-Krankenhaus von Shenyang
Jahr: 2000, Wartezeit 2 Monate
Jahr: 2003, Wartezeit 9 Monate
Spender: Die Familie des Patienten sah zwei junge Männer: Einer war 23 Jahre alt, der andere war 29 Jahre alt. Das Krankenhaus sagte der Familie, dass sie Hingerichtete wären.
Ein Beamter des „Büro 610“ gab im privaten Kreis zu, dass der Organraub im Sujiatun Konzentrationslager wirklich stattgefunden habe
Im Mai dieses Jahres aß ein Beamter des „Büro 610“ zusammen mit einem Bekannten zu Mittag. Hier das Wichtigste aus ihrem Gespräch:
A: „Ich habe von dem Konzentrationslager Sujiatun gehört und dass dort Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden betrieben wird. Stimmt das?“
B: „Ja, das stimmt. Ich habe kürzlich davon erfahren.“
A: „Stimmt es, dass so viele Menschen davon betroffen sind?“
B: „4.000 Menschen sind verschwunden, 2.000 wurden an einen anderen Ort gebracht.“
Das Taiping Krankenhaus in der Stadt Dongguan führte insgesamt über 2.000 Transplantationen durch
Das Taiping Krankenhaus in der Stadt Dongguan sollte in die Liste der internationalen Ermittlungen aufgenommen werden. Dieses Krankenhaus hat viel mehr Transplantationen durchgeführt als das Volkskrankenhaus in Dongguan, insgesamt etwa 2.000.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/8/18/135819.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/8/26/77343.html
Übersetzt am: 2006-08-28
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Samstag 9. September, 2006
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Das kommunistische Regime in China verfolgt Falun Gong seit sieben Jahren. In diesen sieben Jahren wurde ich zuerst rechtswidrig zu drei Jahren Arbeitslager und dann zu weiteren zwei Jahren Umerziehungslager verurteilt. In den fünf Jahren meiner Gefangenschaft wurde ich von der üblen Kommunistischen Partei erbarmungslos gefoltert und verlor dadurch mein linkes Augenlicht, meine oberen und unteren Zähne lockerten sich bzw. wurden herausgeschlagen.
Heute möchte ich der internationalen Gemeinschaft darlegen, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPC) ihre Autorität dazu benutzte, mich grausam zu foltern und zu verfolgen. Ich hoffe, dass die internationale Gemeinschaft und die Menschen auf der ganzen Welt sehen werden, wie die KPC Falun Gong verfolgt, dass sie die wahre bösartige Natur der KPC erkennen und alle Illusionen über die bösartige Partei durchschauen werden. Ich hoffe, dass Sie nicht durch die Lügen der chinesischen Regierung getäuscht werden und die Freiheit durch ihre Manipulation genießen.
Falun Dafa (Falun Gong) kennenlernen
Ich begann im Jahr 1997 Falun Dafa zu üben. Bevor ich mit der Praktik begann, litt ich unter vielen Krankheiten, wie z.B. einer erosiven Magenschleimhautentzündung, atrophische Magenschleimhautentzündung, Darmentzündung, Frauenkrankheiten, Verstopfung und war psychisch krank. Ich hatte kaum Appetit und konnte nicht gut schlafen. Mein ganzer Körper schmerzte. Ich suchte viele Ärzte auf, doch vergeblich. Jeder Tag meines Lebens war eine Qual. Jeden Monat kostete ich meinem Unternehmen 1.000 bis 1.5000 Yuan (1) für medizinische Behandlungen. Die Unternehmungsleitung sah es gar nicht gerne. Sie sagten: „Sie gehören zu den Jüngsten hier, doch wegen der medizinischen Ausgaben, kosten sie uns am meisten.“
Im Oktober 1997 wurde meinem Mann Falun Dafa vorgestellt. Später schloss ich mich ihm an. Nur eine Woche später, nachdem ich begann Falun Gong zu üben, sagte eine Mitpraktizierende auf dem Übungsplatz zu mir: „Ihr dunkler Teint ist rosa geworden.“ Ich erfuhr, wie ich von Kopf bis Fuß mit Energie erfüllt war und keine Krankheiten mehr hatte. Solch eine Erfahrung war wundervoll. In den letzten neun Jahren bin ich nicht mehr krank geworden – seit dem Zeitpunkt, wo ich anfing Falun Gong zu üben.
Ich bewundere aus tiefstem Herzen Meister Li Hongzhi. Es war der Meister Li, der mein Leben rettete. Auf unserem Übungsplatz kannte ich noch viele andere Leute, denen es ebenso nach dem Praktizieren von Falun Gong erging. Doch nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch ihr Charakter hatte sich verbessert. Millionen von Menschen in China haben durch das Üben von Falun Gong profitiert. Und trotz seiner guten Natur führten Jiang Zemin und Luo Gan die landesweite Verfolgung von Falun Gong, am 20. Juli 1999 ein.
Gefangenschaft
Am 21. Juli 1999 appellierten mein Mann und ich an die Kommunalverwaltung in Shenzhen, Provinz Guangdong, für Falun Gong und wurden deswegen von der Shenzhen Polizei festgenommen. Die Polizeibehörde sperrte meinen Mann an einem geheimen Ort ein, bis ihm zehn Tage später die Flucht gelang.
Am 29. September 1999 verhaftete die Polizei in Shenzhen meinen Mann und mich zum zweiten Mal gesetzeswidrig und brachten uns zur Futian Bezirksstrafanstalt. Meine Familie versuchte uns aus der Haft herauszuholen. 15 Tage später wurde ich auf Bewährung entlassen. Doch mein Mann musste weiterhin in Gefangenschaft Verfolgung erleiden.
Mein Mann Li Jianhui, bestand darauf Falun Dafa zu kultivieren und seinen Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ beizubehalten. Die Shenzhen Kommunalverwaltung meldete ihn an das „Büro 610“ (2) der Provinz Guangdong und an das „Büro 610“ des Zentralkomitees. Die Verfolgung verstärkte sich. Ein Staatsanwalt der Shenzhen Staatsanwaltschaft bestätigte die Unschuld meines Manns, doch das Gericht erhielt von höheren Autoritäten den Befehl, ihn widerrechtlich aus politischen Gründen, zu verurteilen.
Vor der Gerichtsverhandlung engagierte ich die Anwältin Qu Ci aus der Anwaltskanzlei des Neuen Jahrhunderts in Shenzhen, und mein Schwager stellte die Anwältin Frau Xu ein, die beide die Verteidigung meines Mannes übernehmen sollten. Nachdem sie sich die Akten durchschauten, waren sie beide der Überzeugung, dass mein Mann unschuldig war. Die Anwältin Qu Ci brachte die Akten nach Peking und lud maßgebliche Experten ein, um in einem Forum diesen Fall zu diskutieren. Die Experten bestätigten, dass mein Mann vom legalen und verfassungsmäßigen Standpunkt her, unschuldig war. Also beschlossen Frau Qu und Frau Xu für die Unschuld meines Ehemannes zu plädieren.
Zwei Tage vor der Gerichtsverhandlung erfuhr das Shenzhen Stadtgericht, dass die Anwälte beabsichtigten, auf unschuldig zu plädieren. Daraufhin bekam die Shenzhen Stadtpolizeibehörde von der Shenzhen Kommunalverwaltung den Befehl, die Anwältin Xu davon abzuhalten meinen Mann zu verteidigen. Das Shenzhen Justizbüro zwang auch die Anwältin Qu Ci dazu den Vertrag mit mir zu kündigen, damit auch sie nicht mehr meinen Mann verteidigen konnte. Weder die Anwälte noch die Familienangehörigen durften bei der Gerichtsverhandlung anwesend sein. Das Gericht wählte einen anderen Anwalt aus, der bei meinem Mann für schuldig plädierte.
Chinas Verfassung sieht vor, dass jede/r Angeklagte/r und seine/ihre Familienangehörigen das Recht hat, sich einen Anwalt ihrer Wahl auszusuchen, der/die im Namen des Angeklagten handelt. Doch das Shenzhen Gericht verstößt gegen dieses Gesetz. Mit anderen Worten: Die Regierung verfolgt Faun Gong und setzt dabei alle Gesetze außer Kraft. Ende Februar 2000 verurteilte das Futian Bezirksgericht in Shenzhen willkürlich meinen Mann zu vier Jahren Gefängnis. Der ganze Gerichtsprozess verstieß gegen die Verfassung und konnte sich auf keine rechtliche Grundlage berufen.
Weil die chinesische Verfassung jedem Bürger das Recht zum Appellieren einräumt, beschloss ich nach Peking zu fahren, um an den Staatsrat zu appellieren. Ich wollte mich für die Gerechtigkeit von Falun Gong und gegen die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden einsetzen. Am 5. März 2000 machte ich mich auf den Weg. Doch leider wurde ich von der Polizei geschnappt, nach Shenzhen zurückgeschickt und in der Futian Strafanstalt gefangen gehalten.
Folter und Verfolgung
Unter der Herrschaft der KPC gibt es keine Menschenrechte. Die Führer der KPC behaupten oft in ihren öffentlichen Reden im Ausland, dass die KPC über das ´Überlebensrecht` spricht, anstatt von Menschenrechten. Das Recht, dass die KPC den Chinesen gewährt, ist das so genannte ´Überlebensrecht der Tiere’. Die Rechte werden einem Bürger genommen, sobald er/sie sich weigert zu gehorchen. Das Gericht kann gegen die Verfassung und gegen die Gesetze verstoßen und einen unschuldigen Menschen ohne Beweise für schuldig befinden. So wurde es zu einem Verbrechen an die Regierung zu appellieren, als ich mich für meinen Mann einsetzte. Ich wurde eingesperrt und musste das Urteil des Gerichts abwarten.
Um den Protest gegen die Verfolgung fortzusetzen, blieb mir keine andere Wahl, als in den Hungerstreik zu treten. Am dritten Tag meines Hungerstreiks begannen die Aufseher der Strafanstalt mich „zwangszuernähren“. Zwangsernährung ist für die Gefängniswärter eine Methode, Falun Gong-Praktizierende zu foltern.
Sie schleiften mich aus meiner Zelle heraus. Vier oder fünf Leute drückten mich zu Boden, damit ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann führten sie über mein Nasenloch einen dicken Schlauch rein, wodurch meine Nase anfing zu bluten. Als es nicht funktionierte, nahmen sie einen Schraubenzieher, um meine Zähne aufzubrechen und einen dicken, scharfen Bambusrohr in meinen Mund einzuführen. Es tat so weh, als ob der Mund zerriss. Die Nahrung bestand entweder aus Lebensmitteln oder konzentriertem Salzwasser. Ich erstickte förmlich. Nahrung und Blut sprudelten wieder aus meinen Mund und meiner Nase heraus. Nach jeder Zwangsernährung hatte ich das Gefühl, als ob ich sterben würde. Sie zwangsernährten mich jeden zweiten oder dritten Tag, jedoch nicht aus Sorge um mein Leben, sondern um mich zu foltern und mich zu vernichten. Einmal biss ich meine Zähne zusammen und hielt fest meinen Mund zu. Daraufhin nahm der Arzt Zhou, von der Strafanstalt, den größten Schraubenzieher und brach damit meine Zähne auseinander. Dabei haute er mir die zwei Vorderzähne heraus und die restlichen oberen und unteren Zähne lockerten sich.
Die Mitpraktizierende Jiang Xiaowen wurde im Arbeitslager neben meiner Zelle gefangen gehalten. Die Aufseher brachen ihre zwei Vorderzähne heraus. Die Falun Gong Übende Xue Aimei wurde in derselben Zelle wie ich eingesperrt. Ich sah mit eigenen Augen, wie die Aufseher sie brutal mit Chiliöl und Chilipulver zwangsernährten. Jedes Mal wenn sie von der Zwangsernährung zurückkam war ihr Gesicht und ihre Nase mit Blut bedeckt und Chiliöl und Nahrungsmittel bedeckten ihren Körper.
Da wir unschuldig inhaftiert wurden, weigerten wir uns die Gefängnisuniformen zu tragen. Über ein dutzend Polizeibeamte der Futian Bezirksstrafanstalt stürmten herein und zwangen über 20 weibliche Falun Gong Übende sich auszuziehen. Eine Praktizierende wurde nackt vor männliche Gefängnisinsassen gezerrt, um sie zu demütigen.
In der Strafanstalt wurden wir auch dazu gezwungen, jeden Tag Sklavenarbeit zu verrichten. Mit der Hand mussten wir Lederschuhe nähen, bis sich auf unseren Fingern Blutblasen bildeten. Die Arbeit entstellte unsere Finger und diese sich gekrümmt verformten. Alle fertigen Produkte wurden anschließend nach Amerika und nach Europa exportiert. Wir mussten von 7:30Uhr bis Mitternacht um 1.00Uhr arbeiten. Hinzu kommt noch die Nachtschicht, die jede Nacht von ein bis vier Stunden andauerte. Wir arbeiteten auch am Wochenende. In einem Raum, der ca. 30 m² groß war, wurden 30 Personen eingezwängt. Es gab nur ein Plumpsklo. Wenn wir schliefen, mussten wir uns seitlich mit dem Kopf zu den Füßen des Nächsten und umgekehrt legen, um Platz zu sparen. Unser Essen bestand aus verschimmeltem Reis. Im Arbeitslager behandelte uns niemand als Menschen.
Bald verurteilte mich die bösartige KPC zu drei Jahren Gefängnis. Am 8. März 2001 wurde ich in das Shaoguang Gefängnis gebracht (auch als das Frauengefängnis der Provinz Guangdong bekannt). Ich wollte meinen Glauben an Falun Gong nicht aufgeben und lehnte es ab, mich als schuldig zu erklären. Deswegen bekam ich jeden Tag abwechselnd von der Ausbilderin Luo, der Direktorin Dai, der Leiterin Zheng Zhu’e, der Leiterin Cai Guangping, den Sachbearbeiterinnen Lin und Yang Guangping, Vorträge zu hören. Dabei sprachen sie Drohungen und Versprechungen abwechselnd aus. Sie drohten mir, beschimpften mich und wollten mich einer Gehirnwäsche unterziehen. Oft zwangen sie mich dazu Programme anzuschauen, die Falun Dafa und den Meister Li verleumdeten. Als ich mich weigerte, meinen Glauben an Falun Dafa aufzugeben, bestraften sie mich, indem ich mit dem Gesicht gegen die Wand stehen musste. Ich durfte mich nicht bewegen, hinsetzen oder schlafen.
Jeden Tag musste ich mir Vorträge anhören, Berichte schreiben und Bestrafungen über mich ergehen lassen. Am dritten Tag konnten meine Beine mich nicht mehr tragen. Sie weckten mich auf und ließen mich wieder stehen. Ich fiel wieder hin und erneut wollten sie, dass ich stehe. Diesen Vorgang wiederholten sie solange, bis ich nicht einmal in der Lage war, aufzustehen. Schließlich erlaubten sie mir ein kurzes Nickerchen zu machen, doch kaum eingeschlafen musste ich wieder gegen die Wand stehen. Für viele Tage durfte ich nicht mehr als zwei oder drei Stunden schlafen. Sogar während den zwei oder drei Stunden, befahlen sie Gefangenen mit ansteckenden Krankheiten, mich als „persönliche Cangue“ (3) zu bewachen. Eine von ihnen hatte Lungentuberkulose (TB) und die andere hatte eine Hautkrankheit. So wurde auch mein Nickerchen dazu benutzt, mich mit den ansteckenden Krankheiten zu ängstigen und mir zu drohen.
Während einer großen Versammlung zerrten mich die Aufseher auf die Bühne. Die Ausbilderin Luo erzählte jedem, dass ich Falun Gong übte und dass niemand mit mir reden oder irgendetwas mit mir teilen dürfte. Sie erlaubten mir nicht die alltäglichen Notwendigkeiten zu kaufen. Ich durfte nur Wasser aus dem Badezimmer trinken.
Jeden Tag wurde ich von drei oder vier „persönliche Cangues“ umringt. Ob ich aß, auf Toilette ging oder mich wusch, überall folgten sie mir hin. Zudem bereiteten sie mir absichtlich Schwierigkeiten, misshandelten und beschimpften mich. Hinzu kam noch, dass sie jedes meiner Worte und Handlungen den ganzen Tag hindurch an ihre Leiterin meldeten.
Da ich die „Umerziehung“ (4) verweigerte, gaben die Aufseher mir oft Elektroschocks. Sie drohten mir: „Wenn du dich nicht umerziehen lässt, werden wir dich in den Nordwesten schicken.“ Der Nordwesten bezog sich auf die Konzentrationslager in den entfernten, abgeschiedenen Regionen im Nordwesten von China. Viele Inhaftierte dort verschwanden spurlos.
Nach nur einen Monat der Folter hatte ich einen Blutdruck von 220, der weiter anstieg. Vorher hatte ich normale Werte gehabt. Ich war in einem tranceähnlichen Zustand. Mein Blutdruck blieb hoch und trotzdem musste ich jeden Tag bis zu 14 Stunden Sklavenarbeit verrichten. Ich konnte keine Pause einlegen, bis ich meine Aufgabe erledigt hatte. Wir stellten verschiedene Sorten Ledersandalen und Lichterketten für die Weihnachtsbäume her. Die hohe Arbeitsintensität und die extrem langen Arbeitsstunden erschöpften mich. Ich hatte das Gefühl, als ob meine Gliedmaßen auseinander fielen.
Als die Ausbilderin Luo herausfand, dass ich mich immer noch weigerte Falun Dafa aufzugeben, sagte sie eines Tages zu mir, dass sie zu nett zu mir wäre. Dann drohte sie mir mich in einer Zelle mit einer psychisch kranken Patientin einzusperren, damit diese ihre körperlichen Exkremente auf mich entleeren könne. Sie gab mir 15 Minuten Überlegungszeit. Ich antwortete ihr: „Ich habe keine Angst.“
Behinderte Sehkraft
Einige Tage später, um die 22.00Uhr herum, kamen die Sekretärin Lin und drei Schwerverbrecherinnen herein und zerrten mich in den Keller. Die drei Gefangenen drückten mich zu Boden und hielten mich so fest, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann gab die Sekretärin Lin mir Elektroschocks. Sie presste den Schocker auf meine Akupunkturpunkte und an die empfindlichen Stellen, wie meine Schläfen, den Renzhong Akupunkturpunkt (Oberlippenrinne), das zentrale Nervensystem am Halswirbel und an anderen Stellen. Ich schrie vor Schmerz auf. Ich hatte das Gefühl, als ob mein Kopf durch die Elektroschocks zerbersten würde. Ich konnte den Schmerz, der meinen Körper durchdrang, kaum ertragen. Nach 30 oder 40 Minuten der Folter, hielt ich es nicht mehr aus.
Am nächsten Morgen konnte ich nur noch verschwommen sehen. Alles war dunkel. Das war das Resultat der Elektroschocks. Erst unter eindringlicher Forderung brachte die Leiterin Zheng und die Sachbearbeiterin Yang mich ins Lishi Krankenhaus (außerhalb des Gefängnisses). Die Untersuchung ergab, dass meine Sehnerven an vielen Stellen bluteten. Ich verlor meine Sehkraft auf dem linken Auge. Der Arzt sagte, dass es nie wieder verheilen würde und ich bald blind werden würde. Auch mein rechtes Auge war davon betroffen. Nun hat mein rechtes Auge ein Sehvermögen von 0.1 und mein linkes Auge 0 (die normale Sehkraft liegt bei 1.5).
Die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC hat in meiner Familie großen Schaden angerichtet. Mein Mann und ich wurden gefangen gehalten. Meine Tochter war gerade mal 14 Jahre alt und hatte niemanden, der sich um sie kümmerte. Meine Mutter starb an der Verfolgung. Es gibt keine Entschädigung für diese Verluste.
Der Gefangene Liu Cheng beteiligte sich im Gefängnis daran, mich zu verfolgen. Er sagte zu mir: „Du bist nichts im Vergleich zu Song Ping. Sie wurde noch schlimmer gefoltert. Was du erträgst ist nur 1/10 davon, was sie erlitten hat. Als Song Ping mit Elektroschocks gefoltert wurde, schütteten sie Wasser über sie, bis sie damit vollgesogen war. Dann legten sie mehrere Elektroschocker auf einmal an ihren Körper an. Als der Strom ihren Körper durchdrang, sprang sie gegen die Wand und dann zurück auf den Boden. Dann wiederholten sie den Vorgang wieder. Frau Song hatte über ihren ganzen Körper Blutergüsse. Sie sah sehr schlimm aus. Danach konnte sie nicht mehr essen und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.“
Mein Auge war nach der Elektroschockfolter blind. Dennoch musste ich jeden Tag übermäßige Arbeit verrichten, bis das Gefängnis mich zwei Monate vorzeitig, auf Bewährung für eine medizinische Behandlung, entließ. Meine Familie brachte mich nach Hause.
Doch nur zwei Monate nach meiner Rückkehr, brachen am 27. Februar 2003, um 22.00Uhr, der Polizeibeamte Wang Xiang und über ein Dutzend Personen vom Shenzhen „Büro 610“ in mein Haus ein und entführten meinen Mann und mich. Sie brachten uns wieder zur Futian Strafanstalt. In der Strafanstalt traf ich Frau Wang Suqin, eine 67-jährige Falun Gong-Praktizierende. Sie erzählte mir, dass die Polizei vom Shenzhen „Büro 610“ sie verhör und in einer kleinen Einzellzelle eingesperrt hatte. Im eiskalten Winter ließen sie für zwei volle Tage einen Ventilator gegen sie blasen, entzogen ihr den Schlaf und ließen sie hungern.
Dann führte sie weiterhin fort, dass ihre Tochter Li Xiaoqiu auch in der Futian Bezirksstrafanstalt gefangen gehalten wurde. Ihre Tochter wurde vom Shenzhen „Büro 610“ erbarmungslos gefoltert. Sie bat jemanden ihrer Mutter eine Nachricht zu überreichen, in der sie sagte, dass sie nicht Selbstmord begehen würde und dass wenn sie sterben würde, die Folter der Grund war.
Folter im Sanshui Arbeitslager für Frauen
Weil ich mich nicht „umerziehen“ lassen wollte, wurde ich nur zwei Monate nach meiner Entlassung, rechtswidrig zu weiteren zwei Jahren Umerziehung durch Arbeit verurteilt. Ich wurde in der dritten Brigade des ersten Bezirks, im Arbeitslager für Frauen in Sanshui, der Provinz Guangdong, gefangen gehalten.
Im Sanshui Arbeitslager wurde ich in eine kleine Zelle eingesperrt. Alle Fenster und Türen waren mit Papier blickdicht bedeckt. Die Gefängnisaufseherinnen Xie und Tang und die Leiterin Ge, die Abteilungsleiterin Chen, die Leiterinnen Tang und Zhang und die Aufseherin Liu Ai, verfolgten mich. Sie erlaubten mir weder meiner Familie zu schreiben, noch erlaubten sie meiner Familie mich zu besuchen. Jeden Tag unterzogen sie mich einer Gehirnwäsche. Sie hielten Vorträge, zwangen mich Programme anzuschauen, die Falun Gong und Meister Li verleumdeten und ließen mich Berichte schreiben. Ich durfte nicht schlafen und nicht auf die Toilette gehen.
Die seelische Folter und die Gehirnwäsche war das Schlimmste von allem. Sie zwingen einen, gegen sein Gewissen zu lügen, das Gute und Böse zu verdrehen und Gottheiten und Buddhas zu verleumden. Der Schmerz der seelischen Folter war unbeschreiblich. Ich habe gesehen, wie einige Praktizierende danach ernsthaft krank wurden, nachdem sie „umerzogen“ worden sind. Einige konnten noch nicht einmal gehen. Mehr als 30 Falun Gong Praktizierende wurden verfolgt und bekamen infolgedessen oft hohen Blutdruck. Ich kannte eine Falun Gong-Praktizierende, die verfolgt und danach psychisch krank war; das Gefängnis informierte die Familie nicht. Einige Praktizierende bestanden nach der Folter nur noch aus Haut und Knochen.
Einige Praktizierende mussten aus dem Gefängnis getragen werden, weil sie bis zu einem äußerst kritischen Zustand verfolgt wurden. Wenn das Gefängnis solche Praktizierende heraus transportieren ließ, trieben die Aufseher alle anderen in andere Räume und verschlossen die Tür. Die Aufseher und drogensüchtigen Gefangenen umwickelten die im Sterben liegende Praktizierende in eine Decke, trugen sie herunter und brachten sie im Geheimen woanders hin. Niemand weiß, wohin sie gebracht wurde. Welch Gräueltat hatten sie mit ihr vor?
Bei unserer Sklavenarbeit mussten wir Müll sortieren. Der Müll wurde aus Hongkong geliefert. Es war eklig und stank scheußlich. Wir mussten aus dem Müll Plastik und Metall heraussuchen. Niemand außerhalb des Gefängnisses, würde solch eine Drecksarbeit machen. Doch wir mussten sie erledigen. Jeder hatte eine Tagesquote gehabt. Unsere Strafzeit wurde verlängert, wenn wir die Quote nicht einhielten.
Eines Tages im Mai 2004, riefen sie etwa 160 Falun Gong Praktizierende zusammen. Ärzte vom Volkskrankenhaus in Foshan kamen herein und verabreichten uns eine Injektion. Wir wussten nicht, was für eine Injektion es war. Ich fragte die Leiterin Sun, warum nur Falun Gong-Praktizierende, aber keine anderen Gefangenen (wie die Drogensüchtigen) die Injektion bekamen. Sie erwiderte: „Wir werden ihnen keine Injektion geben, auch wenn sie eine haben wollen. Dies ist die Sonderbehandlung der Regierung für euch.“
Mehrere Wachen hielten eine Praktizierende fest und gaben ihr gewaltsam die Injektion. Die Praktizierende fiel sofort in Ohnmacht. Als ich sah, wie viele Praktizierende gegen die Injektion Widerstand leisteten, tat ich das Gleiche. Trotz des Kampfes, schafften die Verfolger es bei vielen, gewaltsam die Flüssigkeit zu injizieren. Doch im Großen und Ganzen gaben die Aufseher auf, wenn wir uns der Injektion verweigerten.
Einige Tage später änderten sie ihre Taktik. Die Wachen brachten einige Praktizierende in Gruppen zu der Klinik des Arbeitslagers. Dann kamen die Ärzte des Volkskrankenhauses in Foshan herein und untersuchten sie körperlich. Sie nahmen Blutproben, führten Elektrokardiogramme durch und röntgen sie. Die Ausrüstung wurde vom Volkskrankenhaus zur Verfügung gestellt und in einem großen Bus eingebaut.
Als mich ein Arzt untersuchte, wollte er detailliert über den Zustand meines Herzens erfahren. Er fragte, ob ich vorher Herzprobleme hatte. Während der körperlichen Untersuchung, drückte und fasste der Arzt an meine Taille (der Nierenbereich) und fragte mich, ob es schmerzte. Jede Praktizierende wurde körperlich untersucht und ihnen wurde Blut entnommen, auch die psychisch kranken Praktizierenden. Nur die Gefangenen, die nicht Falun Gong übten, wurden nicht untersucht. In Hinblick auf die neuesten Verbrechen des Organraubes an Falun Gong Praktizierende durch die KPC, wird der Grund für die körperliche Untersuchung ersichtlich.
Wenn Leute kamen, die das Gefängnis oder das Arbeitslager kontrollierten, wurden alle Falun Gong Praktizierende, bis auf diejenigen, die aufhörten sich zu kultivieren, in einen geheimen Raum eingesperrt. Die anderen wurden interviewt und mussten die Lügen erzählen, die ihnen die Ausbilder vorgaben.
Durch die langzeitliche Verfolgung im Sanshui Arbeitslager für Frauen, war ich nahe dran zusammenzubrechen. Mein Blutdruck lag bei 250 und ich fiel oft in Ohnmacht. Ich war ständig in einem lebensbedrohlichen Zustand. Und da das Arbeitslager die Verantwortung für meinen möglichen Tod nicht übernehmen wollte, entließen sie mich am 20. September 2004 auf Bewährung.
Aus den Fängen der KPC entkommen
Das gottlose Shenzhen „Büro 610“ startete wieder eine neue Welle der Verfolgung. Am Abend des 7. Septembers 2005 wurden wir informiert, bevor sie kamen. Wir flohen sofort von Zuhause. Wir konnten gerade noch entkommen, als sie kurze Zeit später ankamen. Sie konnten uns nicht verhaften. Dennoch gaben sie nicht auf und suchten an mehreren Orten nach uns und versuchten uns mittels Telekommunikation und Videokameras, uns an den großen Eingängen und Ausgängen der Stadt Shenzhen, aufzuspüren.
Fast zwei Monate lang lebten wir ohne Geld und ohne ein Dach über dem Kopf. Unsere Ankunft in Thailand schafften wir erst durch unzählige, unbeschreibliche Schwierigkeiten. Wir gingen zur Flüchtlingsagentur der Vereinten Nationen und beschrieben ihnen unsere persönlichen Erfahrungen und legten ihnen die wahre Situation von Falun Gong in China dar. Mit Hilfe der UN-Flüchtlingsagentur, konnten wir schließlich den Fängen der KPC entkommen und kamen schließlich in Norwegen an.
Mein Mann und ich möchten uns bei den Vereinten Nationen und der norwegischen Regierung für ihre Unterstützung und Hilfe bedanken. Wir würden auch gerne an alle gutherzigen und aufrichtigen Menschen auf der ganzen Welt und an alle aufrichtigen Regierungen appellieren, zusammen gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei in China, vorzugehen.
10. März 2006
Anmerkungen:
(1) Yuan ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan.
(2) Das „Büro 610“ ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.
(3) "persönliche cangues" (Es gibt „offene cangues" und "geheime cangues") [Anmerkung: Cangue ist der Name eines Folterinstrumentes und wird nun verwendet, um Personen zu bezeichnen, die auserwählt wurden um das Verhalten der Praktizierenden zu beobachten].
(4) „Umerziehung“ ist eine oft verwendete Formulierung für Folter und Misshandlung, eine übliche Taktik im Versuch Falun Gong Praktizierende dazu zu bringen, ihren Glauben zu widerrufen.
Quelle: http://clearharmony.de/articles/200609/33622.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Samstag 9. September, 2006
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(Minghui.de)Seit der Organraub an lebenden Falun Gong-Übenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) enthüllt wurde, steht die KPC Untersuchungen der internationalen Gemeinschaft gegenüber. Wir müssen jedoch davon ausgehen, dass die KPC als Haupttrick, Täuschungsmanöver anwenden wird. Meine persönlichen Erlebnisse bei 2 internationalen Inspektionen beweisen die Skrupellosigkeit der KPC.
Die Inspektion im Haidian-Untersuchungsgefängnis in Peking von Herrn Novak, UNO-Inspekteur für Folter
Während US-Präsident Bush 2005 in China zu Besuch war, war Herr Novak, UNO-Inspekteur für Folter, am 21.Nov. 2005 in Peking, um Vorort Inspektionen durchzuführen. Wo auch immer er sich in Peking aufhielt, waren unzählige Zivilpolizisten der nationalen Sicherheit um ihn herum. Damals versuchten auch viele Falun Gong-Praktizierende vergebens, Herrn Novak zu kontaktieren, um ihm über ihre persönlichen Erlebnissen bei der Verfolgung zu berichten.
Das Untersuchungsgefängnis des Bezirks Haidian war ausgelegt für höchstens 3.000 Gefangene, wobei in jeder Zelle zwölf oder dreizehn Gefangene untergebracht werden können. In Wirklichkeit wurden damals in jeder Zelle mindestens 25 Menschen und im ganzen Bereich über 4.000 Gefangene gehalten. In der Nacht schliefen auf der Liegefläche über zehn Personen, während bis zu sieben Gefangene dicht gedrängt, nur auf der Seite liegend, bis direkt vor der Toilette Platz fanden. Drei bis vier Gefangene, die gerade Aufsicht hatten, mussten stehen. Für die Verpflegung der Gefangenen gab es kaum Fleisch. Tagsüber wurde man gezwungen zu arbeiten, indem man Knoblauch schälte. (Zurzeit sind alle Gefängnisse der KPC nur auf Profit aus und zu Orten geworden, wo Häftlinge ausgebeutet werden.)
Vor dem 21. November, dem Tag, als Herr Novak kam, wurde eine „Feuerwehrübung“ im Haidian-Untersuchungsgefängnis durchgeführt. In der Nacht kamen 30 Busse, mit denen man heimlich 1.500 Gefangene zu einem anderen Internierungslager transportierte. Dafür wurden 30 Zellen frei geräumt. Die restlichen Zellen, waren mit 50 Gefangenen restlos überfüllt. Wegen Platzmangels, musste man sich beim Schlafen ablösen. Während 25 Menschen sich hinlegten und schliefen, mussten die anderen 25 still stehen und warten. Die Verpflegung bestand aus Schinken und Brötchen. Ein Polizist, der beim Transport dabei war, sagte, dass sie über 700 Handschellen extra dafür besorgen mussten (normalerweise fesselt man zwei Gefangene mit einer Handschelle). Trotzdem reichten sie nicht aus.
Nachdem 1.500 Menschen weggebracht worden waren, entsprach die Anzahl der übrig gebliebenen Gefangenen der normalen Kapazität jeder Zelle im Haidian-Untersuchungsgefängnis. Die Verpflegung war deutlich verbessert worden. Es gab viel geschmortes Hühnerfleisch mit wenig Chinakohl, während es sonst genau umgekehrt war. Außerdem wurden viele Falun Gong-Übende versteckt und woanders hingebracht. Alle Polizisten, die im Haidian-Untersuchungsgefängnis tätig sind, mussten zu jener Zeit durcharbeiten, ohne Dienstschluss. (Normalerweise arbeiten sie in drei Schichten). Bis zum 25. November hatte dieses „Theater“ angedauert.
Das war die nackte Realität, die hinter den Inspektionen steckte. Bis heute weiß Herr Novak wahrscheinlich noch nicht einmal, dass ihn die KPC während der Inspektion betrogen hatte.
Die Inspektion der „Internationalen Arbeitsorganisation“ (The International Labour Organization) im Tuanhe-Arbeitslager in Peking
Am 9. Januar 2004 kam die Internationale Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen zum Tuanhe-Arbeitslager in Peking, um eine Inspektion durchzuführen. Damals wurde ich dort in der dritten Brigade gefangen gehalten. Zu jener Zeit wurden alle Falun Gong-Übenden im Tuanhe-Arbeitslager je nach Brigade gezwungen, gemeinsam in einem Raum zu bleiben. Sie wurden gezwungen, still auf einem kleinen Hocker zu sitzen. Die Augen mussten nach vorn gerichtet sein und man durfte nicht miteinander sprechen, geschweige denn zum Fenster schauen. So mussten die Falun Gong-Übende bis drei Uhr nachmittags in ein und derselben Köperhaltung verharren und gleichzeitig noch Hunger erleiden, weil für sie an diesem Tag das Mittagsessen ausgefallen war.
Ursprünglich hatten die Polizisten zwei Falun Gong-Übende arrangiert, die bereits eine Garantieerklärung (1) unterschrieben hatten, damit sie dann durch „Zufall“ mit den Besuchern zusammentreffen können, um interviewet zu werden. Kurz vor dem Zusammentreffen war für die Polizisten aber die Atmosphäre nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatten. Daher ließen sie dieses Treffen ausfallen. So war ein vorher sorgfältig geplanter „Tag der offnen Tür“ verlaufen, für den die Falun Gong-Übenden Folter und Hunger erleiden mussten.
Meine persönlichen Erlebnisse beweisen, dass die nackte Realität durch eine durch die KPC organisierte Inspektion überhaupt nicht offenbart werden kann. Was die internationale Gemeinschaft braucht, ist eine unabhängige Untersuchung, die nicht durch die KPC beeinflusst und vorgetäuscht werden kann.
Anmerkung:
(1) Garantieerklärung – drei Erklärungen
"drei Erklärungen":
[Anm.: Praktizierende werden unter Gehirnwäsche und Folter gezwungen, diese Erklärungen als Bestätigung zu schreiben, dass sie ihren Glauben aufgegeben haben. Die „drei Erklärungen“ hat sich das „Büro 610“ ausgedacht und sie bestehen aus einem Reuebekenntnis, einer Garantieerklärung, niemals wieder Falun Gong zu praktizieren und dem Anfertigen einer Namens- und Adressliste aller Familienmitglieder, Freunde und Bekannter, die ebenfalls Praktizierende sind.]
„Garantieerklärung“
[Anm.: In dieser Erklärung müssen Praktizierende schreiben, dass sie das Praktizieren von Falun Gong bereuen und garantieren, es nicht mehr zu praktizieren, nicht mehr nach Peking zum Appellieren für Falun Gong zu gehen und sich niemals wieder mit anderen Falun Dafa Praktizierenden abgeben.]
„Reueerklärung“
[Anm.: Mit dieser Erklärung werden Praktizierende gezwungen zuzugeben, dass sie das Praktizieren von Falun Gong bereuen, versprechen Falun Gong aufzugeben und sich nie wieder mit anderen Praktizierenden abgeben oder nach Peking zum Appellieren für Falun Gong gehen.]
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.org/mh/articles/2006/8/9/135132.html
Übersetzt am: 2006-08-13
English version available at http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/8/29/77452.html
Veröffentlicht in http://www.minghui.de/articles/200608/34158.html am: Montag 14. August, 2006
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From Monday's Globe and Mail
Monday, November 06, 2006
China's arbitrary use of the death penalty has given the lie to its claims of being an advanced country built on the rule of law. Now the country is reforming its procedures; China's top court will review all death penalties imposed by lower courts. "Execute less, execute carefully" is the new mantra. The reform is a good one, as far as it goes, but it does not go nearly far enough.
Increasingly, China is embarrassed by its record on capital punishment.
The full text of this article has 483 words.
Shadow falls on 41,500 transplants
By JEFF SALLOT
Friday, July 7, 2006, Page A9
OTTAWA -- An estimated 41,500 transplant operations in China were probably performed using organs of imprisoned Falun Gong members killed by Chinese authorities, says a report released yesterday by two prominent Canadian lawyers.
The full text of this article has 575 words.
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FALUN GONG PERSECUTION
FACTSHEET
AMNESTY INTERNATIONAL HAS APPEALED TO THE CHINESE AUTHORITIES TO STOP THE CAMPAIGN OF PERSECUTION OF FALUN GONG, INCLUDING BY RELEASING ALL THOSE DETAINED SOLELY ON ACCOUNT OF THEIR PEACEFUL RELIGIOUS OR SPIRITUAL BELIEFS AND PRACTICES.
Repression of Spiritual and Religious Groups in China# Religious observance outside official channels in China remains tightly circumscribed. In March 2005, the Chinese authorities promulgated a new 'Regulation on Religious Affairs' aimed at strengthening official controls on religious activities.
# Unregistered Catholics and Protestants associated with unofficial house churches were also harassed, arbitrarily detained and imprisoned.
# Freedom of religion continues to be severely restricted in Tibet and other Tibetan Areas of China, including the arrests and torture of many Buddhist monks and nuns.
# The authorities continue to use the global 'war on terror' to justify harsh repression of the mainly Muslim Uighur community in the Xinjiang Uighur Autonomous Region (XUAR). Repression resulted in the closure of 'unofficial' mosques and arrests of imams.
Persecution of Falun Gong
# When the Falun Gong spiritual movement was first banned in July 1999, police rounded up thousands of practitioners in a Beijing stadium.
# The crackdown on the Falun Gong spiritual movement was renewed in April 2005. A Beijing official clarified that since the group had been banned as a "heretical organisation", any activities linked to Falun Gong were illegal.
# Amnesty International has raised concerns that the official campaign of public vilification of Falun Gong in the official Chinese press has created a climate of hatred against Falun Gong practitioners in China which may be encouraging acts of violence against them.
# A large but unknown number of Falun Gong practitioners remain in detention where they are at high risk of torture.
# More than 250,000 people in China are being detained in camps known as 'Re-education through Labour', on vaguely defined charges having never seen a lawyer, never been to a court, and with no form of judicial supervision. It is unknown how many Falun Gong members are detained in these camps.
# Falun Gong members are at a high risk of torture while in detainment. Torture and ill-treatment is endemic and widespread in a wide variety of state institutions. It is frequently used as a punishment against those deemed to be "subversive" or "resisting reform".
# Common methods of torture include kicking, beating, electric shocks, suspension by the arms, shackling in painful positions, and sleep and food deprivation. Gender-specific forms of torture, including rape and sexual abuse, have also been reported.
Report on alleged live organ harvesting of Falun Gong practitioners
# A report published by independent researchers David Matas and David Kilgour on 6th July 2006, concludes that large numbers of Falun Gong practitioners are victims of 'systematic' organ harvesting, whilst still alive, throughout China.
# Amnesty International is continuing to analyse sources of information about the Falun Gong organ harvesting allegations, including the report published by Canadians David Matas and David Kilgour.
# There is, however, a widely documented practice of the buying and selling of organs of death penalty prisoners in China. The lack of transparency surrounding such practices makes it impossible to determine whether written consent was obtained.
# It is unknown how many Falun Gong practitioners are being executed by the Chinese authorities. While Chinese authorities conceal national statistics on the death penalty as a "state secret", various sources indicate China may be executing between 10,000 -15,000 people a year.
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Human Cost
Gao Rongrong, who died in custody in June after being detained in Longshan Reeducation through Labour facility in Shenyang, Liaoning province. Officials had reportedly beaten her in 2004, including by using electro-shock batons on her face and neck, which caused severe blistering and eyesight problems, after she was discovered reading Falun Gong materials.
Deng Shiying reportedly died on 19 July 2003, the day after her release from Jilin Women's Prison in Changchun City, Jilin Province, where she was serving a seven-year prison sentence in connection with producing and distributing information describing human rights violations against Falun Gong practitioners in China. According to Falun Gong sources, she was beaten by other inmates, apparently prompted by prison officials, shortly before her release.
copy of the report on http://www.amnesty.org.nz/
China: People's Republic of China - Abolishing "Re-education through Labour". Appeal cases
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Gruppenfoto von Singapurer Falun Gong-Praktizierenden mit der Spezialberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen (Mitte)
Der nachfolgende Text stammt aus dem Original des Appells:
Singapur
„886. Am 3. Mai 2005 verschickten der Spezialberichterstatter gemeinsam mit dem vorsitzenden Berichterstatter der Arbeitsgruppe über willkürliche Inhaftierungen und die Spezialberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen und deren Ursachen und Konsequenzen einen dringenden Appell betreffend die Singapurer Staatsangehörige NCH (w, 41) und die chinesische Staatsangehörige CLJ (w, 37), beide Falun Gong-Praktizierende. Laut der erhaltenen Information wurden NCH und CLJ verhaftet und wegen der Teilnahme an einer rechtswidrigen Versammlung im Februar 2003 und des Verteilens von Flyern und VCDs über die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden im Esplanade-Park in Singapur im Mai 2004 angeklagt. Am 27. April 2005 verurteilte das Gericht 39 der untergeordneten Gerichte in Singapur NCH zu 20.000 Singapur-Dollar und CLJ zu 24.000 Singapur-Dollar. Beide reichten gegen die Entscheidung Berufung ein und weigerten sich, die Strafe zu bezahlen. Das Resultat war, dass die Geldstrafen in Gefängnisstrafen umgewandelt wurden: NCH wurde zu 20 Wochen Haft und CLJ zu 24 Wochen Haft verurteilt. Die beiden Frauen wurden sofort in das Frauengefängnis Changi gebracht und hatten bis zu dem Augenblick, als diese Mitteilung geschickt wurde, keine Möglichkeit, einen Anwalt zu bekommen und keine Besuchserlaubnis. NCH, der keine Zeit gegeben wurde, um eine Vereinbarung in Bezug auf die Sorge für ihre sechs Monate alte Tochter, die sie zu der Zeit noch stillte, zu treffen, durfte ihr Kind im Gefängnis nicht sehen. Zu dem Zeitpunkt, als diese Mitteilung versendet wurde, befanden sich die beiden aus Protest gegen das Gerichtsurteil vom 27. April 2005 gegen sie im Hungerstreik. Es wurde berichtet, dass die Gefängnisleitung ihnen mit weiterer Bestrafung gedroht hätte, wenn sie den Hungerstreik fortsetzen würden.“
Für die diesjährige Jahressitzung der UN-Kommission für Menschenrechte fuhr Frau Huang Chay Hua (NCH) eigens nach Genf und berichtete über die unfaire Behandlung von Falun Gong in Singapur.
Englisches Original: http://falunhr.org/reports/UN2006/FreedomExpression-UN-06.pdf
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/10/29/141295.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/11/3/79601.html
Übersetzt am: 2006-11-04
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Montag 6. November, 2006
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(Minghui.de)
Von Charles Tannock (PPE-DE), Simon Coveney (PPE-DE) und Edward McMillan-Scott (PPE-DE) an den Rat
Betrifft: Anschuldigung des Organraubs bei Falun Gong-Praktizierenden in China
Am 6. Juli 2006 veröffentlichten die beiden kanadischen Rechtsanwälte, David Matas und David Kilgour, ihren Bericht über die Anschuldigung des Organraubs bei Falun Gong-Praktizierenden in China im Anschluss an eine unabhängige Untersuchung über die erschreckenden Gerüchte, die aus China durchgesickert waren. Danach sollen staatliche Einrichtungen Organe von unschuldigen lebenden Falun Gong-Praktizierenden ohne deren Einwilligung entnommen und diese Menschen dabei im Rahmen außergerichtlicher Hinrichtungen während der Organentnahme getötet haben. Dem folgte offenbar eine rasche Feuerbestattung der verstümmelten Leichname um jeglichen Nachweis des Verbrechens zu vernichten, und es wird ebenfalls behauptet, dass dies häufig sowie vorsätzlich und systematisch geschieht.
Die Entnahme von Organen bei einer bestimmten Gruppe von Personen, die ihre Einwilligung dazu nicht erteilt haben, ist ein schreckliches Verbrechen, das gegen alle internationalen Rechtsnormen verstößt. Die chinesische Regierung hat diese Anschuldigungen vehement zurückgewiesen. Hat der Rat Kenntnis von diesen schwerwiegenden Beschuldigungen, hat er den oben erwähnten Bericht gelesen und wird er die Delegation der Kommission in China ersuchen, diese Angelegenheit weiter zu untersuchen und Bericht zu erstatten, wenn sich herausstellt, dass diese Meldungen der Wahrheit entsprechen?
E-3452/06 und E-3570/06
Gemeinsame Antwort
(4. Oktober 2006)
Der Rat hat Kenntnis von den Anschuldigungen betreffend den illegalen Handel mit Organtransplantaten. Bei der jüngsten Runde des Menschenrechtsdialogs EU-China vom 25. Mai 2006 hat die EU das Thema des "Organraubs" bei hingerichteten Häftlingen zur Sprache gebracht und um Erläuterungen zu der neuen Regelung für Organtransplantate ersucht, die am 1. Juli 2006 in Kraft getreten ist. Dem Rat sind die Berichte von Organisationen der Zivilgesellschaft über den Organraub bekannt, und er wird diese und damit zusammenhängende Menschenrechtsfragen gegenüber den chinesischen Behörden immer wieder ansprechen. Die EU hat wiederholt ihre Besorgnis über die chinesischen Bestimmungen in Bezug auf Religionsausübung zum Ausdruck gebracht und wird diese Problematik bei der nächsten Gesprächsrunde, die im Oktober stattfinden soll, erneut zur Sprache bringen.
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200611/34646.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/11/5/79657.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Montag 6. November, 2006
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Zhang Zhizhe, 56, arbeitete als Zulieferer für den Straßenbau und später 1995 in der Polizeibehörde. 1996 begann er mit dem Lernen von Falun Gong. Kurze Zeit nach dem er mit dem Üben begann heilte sein auch Fußleiden.
Am 4. September 1999 appellierte er für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong und wurde verhaftet. Er wurde in die Xishan-Strafanstalt eingewiesen (Region der Strafanstalt unbekannt) und musste dort für über einen Monat bleiben. Wärter schockten ihn mit drei Elektroschockern gleichzeitig. Danach wurde er zu einer Gehirnwäschesitzung gebracht, doch weigerte er sich, den Forderungen der Verfolger nachzugeben. So wiesen sie ihn in eine psychiatrische Klinik ein, wo er über einen Monat lang verbleiben musste. Außerdem erpressten sie zusätzlich 300 Yuan von ihm.
Am Abend des 29. Septembers 2001 wurde Zhang Zhizhe von Beamten des Büros 610 (1) festgenommen, als er dabei war, Aufkleber anzubringen, mit denen er auf die Verfolgung von Falun Gong aufmerksam machen wollte. Beamte der Kommunistischen Partei gingen mit sieben Elektroschlagstöcken gleichzeitig auf ihn los, wodurch er schwerwiegende Verletzungen erlitt, insbesondere seine Nieren nahmen großen Schaden. Trotz seiner schlechten körperlichen Verfassung wurde er dennoch zu drei Jahren Zwangsarbeitslager verurteilt. Die Wärter schickten ihn ins Krankenhaus und erpressten noch mal 300 Yuan von ihm. Aufgrund seiner schlechten Verfassung blieb der Lagerleitung keine andere Wahl, als ihn zu einer medizinischen Behandlung freizulassen.
Als Zhang endlich wieder Zuhause war, hatte sich in seinem Bauch bereits sehr viel Wasser angesammelt. Seine Beine und Füße waren so angeschwollen, dass er seine Hose nicht mehr anziehen konnte. Das Urinieren bereitete ihm Probleme. Außerdem konnte er sich auch nicht mehr bewegen. Trotz seiner körperlich ernsten Lage, ließ die Polizei nicht von ihm ab und belästigte ihn ständig. Zhang erlitt in den letzten Jahren großen seelischen Druck und körperliches Leid.
Am 1. Oktober 2006 bedrohte der Polizist Zhang Liang der Yan'an Straßenstation in den Herbstferien Zhang zwei Mal. Zhang Zhizhe starb am 17. Oktober 2006.
Polizist Zhang Liang der Yan'an Straßenstation: 86-13704405300 (Handy)
Anmerkungen:
1. Das „Büro 610“ ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.]
2. Yuan ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan]
Chinesisches Original: http://minghui.ca/mh/articles/2006/10/28/141208.html
Dieser Artikel auf
Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200611/36261.html
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Frau Zou Cuihua eine 72-jährige Einwohnerin des Dorfes Kongjia, Gemeinde Malianzhuang der Stadt Laixi, Provinz Shandong begann 1997 mit dem Lernen von Falun Gong. Alle ihre Leiden verschwanden durch das Üben. Als die Verfolgung von Falun Dafa im Juli 1999 begann, übte ihre Familie großen Druck auf sie aus, damit sie mit dem Praktizieren aufhörte. 2001 nahm sie die Kultivierung erneute auf. Als sie im Märze 2003 mit einigen anderen Praktizierenden zusammen die Falun Dafa Übungen Zuhause macht, brachen Agenten des Büros 610 und der Malianzhuang Polizeiwache bei ihr ein und nahmen sie zur Polizeistation. mit. Nach nur einem Tag und einer Nacht gelangte sie aus der Haft. Da ihre Kinder durch die Propaganda des chinesischen Regimes beeinflusst waren, waren sie sehr dagegen, dass ihre Mutter Falun Dafa übte. Sie überwachten sie Tag und Nacht und zwangen sie, sich von Falun Dafa loszusagen. Im November 2005 verstarb sie schließlich.
Frau Yang Wangfen betreute früher einen Falun Dafa Übungsplatz im Landkreis Binchuan in der Provinz Yunan. Nach Beginn der Verfolgung wurde sie immer wieder von üblen Typen und Polizeibeamten belästigt. Agenten des Büros 610 überwachten sie auch ständig. Im Jahr 2000 wurde Yang verhaftet, zusammen mit zehn anderen Falun Gong Praktizierenden. In der zweiten Hälfte des Jahres 2000 verstarb Yang Wangfen plötzlich Zuhause.
Herr Wang Taishan war ein Betreuer des Übungsplatzes in Daying, Landkreis Binchuan in der Provinz Yunnan. Vor 1997 litt er an einer sehr seltenen Krankheit und konnte sich nicht selbst versorgen. Ein Verwandter empfahl ihm das Buch Zhuan Falun (Hauptwerk von Falun Gong). Er mochte das Buch sehr gerne. Als er mit dem Lesen fertig war, waren seine Krankheiten verschwunden. Weil die Bücher in dem Gebiet sehr rar waren, wollte der Verwandte das Buch nicht da lassen. Wang sagte: “Ich würde 10.000 Yuan für eine Kopie des Buches geben.” Nach dem Einsetzen der Verfolgung wurde Wangs Heim durchsucht. Sie nahmen ihn fest und sperrten ihn über mehr als einen Monat ein. Unglücklicherweise kehrten Wangs Krankheiten zurück und er verstarb im Jahr 2004.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2006/10/17/140419.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2006/10/31/79489.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Samstag 4. November, 2006
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Everyone is invited to connect to the Reporters Without Borders website (www.rsf.org) between 11 a.m. on 7 November and 11 a.m. on 8 November.
More than 60 cyber-dissidents around the world are currently in prison for expressing themselves online. Something that is fairly simple for anyone to do in most countries is nonetheless banned in 13 of them. You can go to prison for posting your views on a blog or website in China, Tunisia or Egypt, for example. In order to combat this kind of censorship and to make as many people as possible aware of the situation, Reporters Without Borders is for the first time launching a major protest: 24 hours against online censorship. The general public, Internet users, bloggers, journalists, students - everyone is invited to register their opposition to censorship with a simple click.
How to take part in the 24-hour online demo against censorship:
The Reporters Without Borders website will be given over to this protest from 11 a.m. on 7 November until 11 a.m. on 8 November.
1 CYBER-DEMO against "Internet black holes"
Go to www.rsf.org during this 24-hour period, find the list of 13 countries that are Internet enemies and click on an inter-active map of the world to help make the Internet black holes disappear. Each click will help to change the map’s appearance. The aim is to re-establish the Internet in the countries where it is censored, to rebuild it before the 24 hours are over. Every vote will be counted. Every click will help Reporters Without Borders to speak with more force when it condemns the behaviour of those regimes that censor what should an arena for free expression.
2 Record a message for the founder of Yahoo!
By going to the special webpages, Internet users from all over the world will have the chance to record a message for Yahoo!’s founder from their personal computers. Reporters Without Borders will make sure the messages get to him. Why Yahoo? Because this was the first company to censor its own search engine to curry favour with the Chinese authorities. And because it has been collaborating for years with the Chinese police, which arrests and convicts dissident and freelance journalists. Shi Tao, for example, was sentenced to 10 years in prison on the basis of information supplied by Yahoo!, which hosted his e-mail account. Other international corporations have acted in a similarly culpable manner and have been criticised by Reporters Without Borders (see the www.internet.rsf.org).
3 Create your blog on rsfblog
Reporters Without Borders is launching its own blog platform. By choosing to create your blog on www.rsfblog.org, you will help our organisation to support the Internet users who defy the bans on free expression. Each week, the "The Blog View of the World" publishes the opinions of bloggers all over the world on an important development.
4 www.rsf.org in Arabic
The Reporters Without Borders website, which is visited by 200,000 people a month, already has French, English and Spanish-language versions. On 7 November, the organisation will launch an Arabic-language version of the site. Every day, the site will have the latest press freedom news in Arabic.
The agency Saatchi & Saatchi has created an Internet ad calling on the entire Internet community to take part in the 24-hour campaign. All media, websites and blogs that want to support this large-scale protest are invited to get in touch with Cédric Gervet at +33 1 4483-8474.
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Frau Marie-Francoise Lamperti und Herr Tang Hanlong, Präsident des französischen Falun Dafa Vereins
Frau Lamperti bat Herrn Billi auch, einen Brief von David Kilgour und David Matas und ihren Untersuchungsbericht über den Organraub weiterzuleiten. In dem Brief drängten die beiden Präsident Chirac Druck auf das chinesische Regime auszuüben, alle Gefängnisse und Zwangsarbeitslager für internationale Untersuchungen zu öffnen. Frau Lamperti unterschrieb diesen Brief ebenfalls.
Frau Lamperti sagte: "Während unseres Treffens sprachen wir über die Tatsache, dass Mitglieder der spirituellen Falun Gong Bewegung für ihre Organe inhaftiert, gefoltert und ermordet werden und die Tatsache, dass es in China Konzentrationslager gibt. Wir fordern den Berater für außenpolitische Angelegenheiten auf, Chirac zu sagen, dass diese Anschuldigungen stimmen, und wir drängen den Präsidenten dazu Druck auf die chinesische Regierung auszuüben, eine internationale Untersuchung zu akzeptieren. Als Menschenrechtsorganisation drücken wir unsere Besorgnis aus. Wir hoffen, dass die Franzosen bei diesem grausamen Organhandel nicht zu Komplizen werden."
In der Antwort sagte Herr Billi: "Jedermann, der an dieser grausamen Praxis teilnimmt, wird nach französischen Gesetzen zur Rechenschaft gezogen."
Bevor Präsident Chirac nach China reist, traf sich Herr Billi mit Vertretern von 16 Menschenrechtsorganisationen, um sich ihre Beobachtungen und Forderungen bezüglich der Menschenrechte in China anzuhören.
Dieser Artikel auf
Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200611/36250.html
http://de.clearharmony.net/articles/200611/34606.html
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(Minghui.de) Paris, 23. Oktober 2006Sehr geehrter Herr Präsident,
wir haben erfahren, dass Sie in dieser Woche nach China reisen werden und erlauben uns aus diesem Grund Sie an einige Fakten bezüglich der Verfolgung von Falun Gong in diesem Land zu erinnern - in der Hoffung, dass Sie sich dort wieder für die Menschenrechte einsetzen können.
Seit Juli 1999 sind es jetzt sieben Jahre, dass Praktizierende der Falun Gong-Kultivierung in China brutal verfolgt werden. Menschenrechtsverteidiger haben sehr viele Berichte zu diesem Thema geschrieben. Lügen und Verleumdungen durch die chinesische Propaganda sind erfolgreich durch die internationale Gemeinschaft aufgedeckt worden. Auch NGOs und Verbände haben nicht aufgehört die Gräueltaten zu verurteilen. Nicht zuletzt wurden Millionen von unterzeichneten Petitionen auf der ganzen Welt eingereicht, die das chinesische Regime auffordern, die politisch motivierte Verfolgung sofort zu beenden.
Seit sieben Jahren wurden über 3.000 Fälle bestätigt, in denen Falun Gong-Praktizierende durch das berüchtigte „Büro 610“, das straflos Verbrechen begeht, ermordet wurden. Tausende werden immer noch in psychiatrischen Anstalten gefangen gehalten und gefoltert, hunderttausende werden immer noch in Arbeitslagern inhaftiert, wo sie als kostenlose Arbeitskräfte ausgebeutet und gleichzeitig gefoltert werden. Zahllose Praktizierende, Männer, Frauen und Kinder, sind auf der Flucht vor der Verfolgung und befinden sich in einer sehr misslichen Lage. Der jüngste aufgedeckte Skandal hat uns noch mehr schockiert als alles andere davor und ist unerträglich: Es ist der massive Handel mit Organen, die lebenden Falun Gong-Praktizierenden entnommen werden. Jiang Zemins Regime nennt es den besten Weg, „die größte Gruppe von Staatsfeinden“ zu eliminieren.
Seit sieben Jahren hat in Frankreich der Falun Dafa Verein diese Schwerverbrechen durch die Kommunistische Partei Chinas verurteilt, tausende von französischen Staatsbürgern haben unsere Petitionen unterschrieben, um das chinesische Regime aufzufordern, sofort mit den barbarischen Taten aufzuhören und Sie, Herr Präsident, um Ihre Unterstützung gebeten.
Frankreich pflegt enge diplomatische Beziehungen mit China, seine Stimme kann Gehör finden. Aber während der vergangenen Jahre haben die Fakten belegt, dass der Dialog mit China nicht so funktioniert hat, wie wir es uns erhofft haben, wie auch immer die Komplexität der Situation in China und die inneren Konflikte zwischen Hu und Jiang sich entwickelt haben. In der Tat, wenn Frankreich die Botschaft nicht öffentlich und in Gegenwart der Medien übermittelt, wird dies keinerlei Druck auf das chinesische Regime ausüben. Die Zeit ist jetzt reif, weil diese Verfolgung vom früheren Präsidenten Jiang Zemin gewollt und initiiert wurde. Möchte der jetzige Präsident Hu Jin Tao wirklich die Verantwortung für diese blutige Affäre übernehmen?
Die Geschichte hat sich gewendet. Um die Menschenrechte in China zu unterstützen, hatte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel während ihres letzten Staatsbesuches chinesische Dissidenten zu einem Gespräch eingeladen. Chinesische Menschenrechtsanwälte in China, wie Gao Zhi Sheng und andere, haben ihre Stimme trotz Terror und fortwährendem Druck erhoben. Seit November 2004 sind über 14 Millionen Chinesinnen und Chinesen aus der Kommunistischen Partei ausgetreten. Das chinesische Regime registriert jährlich 87.000 soziale Aufstände, was nach Expertenmeinung noch weit unterschätzt ist. Dies zeigt, dass die Partei sehr instabil ist und jeden Moment zusammenbrechen kann.
Wir denken es ist an der Zeit, dass Sie, Herr Präsident, einen öffentlichen Dialog mit China beginnen. Mit diesem Brief bitten wir Sie erneut sich auf Ihrer China-Reise für Falun Gong einzusetzen. Wir und die sich in Lebensgefahr befindenden Menschen danken Ihnen bereits im Voraus dafür.
Hochachtungsvoll
Alain Tong
Präsident des Französischen Falun Dafa Vereins
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200610/34571.html
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Donnerstag 2. November, 2006
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Am 13. und 14. Oktober 2006 kamen während des Kongresses der Schottischen Nationalpartei (SNP) Praktizierende nach Purse, um über den Handel der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) mit von lebenden Falun Gong-Praktizierenden entnommenen Organen zu informieren. Ein Praktizierender hatte bereits im Vorfeld mit dem Koordinator des Kongresses Kontakt aufgenommen und erläutert, weshalb gegenwärtig Unterschriften zur Verurteilung des illegalen Organraubs gesammelt werden. Der Koordinator hatte daraufhin einige Vorschläge gemacht, wann die beste Zeit wäre, während des Treffens Flyer an die Politikerinnen und Politiker zu verteilen.
Politiker und Politikerinnen unterstützen Falun Gong durch das Unterschreiben der Petition
Am 13. Oktober waren mehrere Praktizierende nach Purse gekommen. Sie hängten ein Banner mit der Aufschrift „Stoppt den Organraub in chinesischen Konzentrationslagern“ auf und verteilten Flyer im Eingangsbereich der Kongresshalle. Viele der Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer sagten, sie hätten bereits vor einigen Wochen davon in den BBC Nachrichten gehört. Als sie jedoch erfuhren, dass diese Organe nicht nur von Straftätern, sondern auch von Falun Gong-Praktizierenden stammen, waren sie erneut schockiert.
Die Praktizierenden setzten die Aktion im Stadtzentrum von Purse fort, verteilten dort Flyer und baten die Passanten um Unterschriften für ihre Petition an die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Eine Frau informierte die Praktizierenden, dass die Mitglieder der SNP vom Mittagessen zurück kamen, woraufhin mehrere Praktizierende zur Kongresshalle gingen, um mit den Politikerinnen und Politikern zu sprechen. Viele von ihnen unterschrieben die Petition zur Verurteilung der Verfolgung. Eine Politikerin sagte, die KP Chinas habe das Leben vieler Menschen wertlos gemacht. Andere, die dachten, die Menschenrechtsstandards hätten sich in den letzten Jahren verbessert, waren schockiert, als sie vom Organraub durch die KPC hörten.
Am zweiten Kongresstag hängten die Praktizierenden erneut Banner und Plakate auf und verteilten Fyler und Zeitungen. Der Sicherheitsmann, der sich am Tag zuvor mit den Praktizierenden unterhalten hatte, war sehr freundlich und unterschrieb die Petition. Er ließ die Praktizierenden auch Flyer neben dem Haupteingang verteilen.
Nachdem eine schottische Abgeordnete die Petition unterschrieben hatte, schlug sie vor, die Praktizierenden sollten doch ihr Büro kontaktieren. Sie wollte gerne, wenn möglich, ein Seminar über Menschenrechtsverletzungen der KPC organisieren. Während des Seminars hätten die Praktizierenden dann die Gelegenheit, ihre ungehörten Geschichten den schottischen Politikerinnen und Politikern mitzuteilen. Einige sprachen den Praktizierenden auch ihre guten Wünsche aus: „Ich hoffe, dass Sie noch mehr Unterschriften sammeln können.“ Zwei Personen sagten: „Gut gemacht.“
Die Praktizierenden berichteten auch von der blutigen Geschichte der KPC und verteilten DVDs und Exemplare der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ als erläuternde Materialien, die die bösartige Natur der KPC offen legen. Schließlich brachten sie auch ein Petitionsformular zur Kirche und legten es dort aus.
Am Nachmittag fragte ein Universitätsprofessor nach umfangreichen Informationsmaterialien. Er sagte, dass er über Menschenrecht in China lehrte. Als er Aufzeichnungen über die Menschenrechte in China angefragt hatte, war er vom chinesischen Konsulat zurückgewiesen worden. Die Praktizierenden boten ihm an, in seine Seminare zu kommen, um den Studierenden eigene Erfahrungen über die Verfolgung in China zu berichten. Er war sehr beeindruckt und gab den Praktizierenden seine Telefonnummer.
Eine weitere SNP-Politikerin fragte nach Infomaterial für ihren aus China stammenden Schwiegersohn in chinesisch und englisch. Zwei weitere Teilnehmer des SNP Treffens sagten, dass sie einen guten Eindruck von Falun Gong hatten, weil sie auf ihren Reisen Praktizierende in Australien getroffen hatten. Ein Mitglied der SNP, das für Veranstaltungen verantwortlich war, hoffte, dass die Praktizierenden mit ihm in Kontakt bleiben werden. Ein Ehepaar war sehr daran interessiert Falun Gong zu lernen, allerdings gab es in ihrer Gegend keine Übungsgruppe. Als die Praktizierenden am Ende der Veranstaltung im Begriff waren zu gehen, kam der Vorsitzende der SNP, Herr Alex Salmond, heraus. Die Praktizierenden überreichten ihm einen Flyer und eine DVD über die „Neun Kommentare“. Er nahm die Materialien entgegen und bedankte sich bei den Praktizierenden.
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Englisch: http://www.clearharmony.net/articles/200610/36205.html
http://de.clearharmony.net/articles/200610/34570.html
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(Minghui.de) Im Rahmen einer Gesundheitsmesse in einem großen Bremer Einkaufscenter nahmen die norddeutschen Falun Gong-Praktizierenden die Woche vom 09.-14. Oktober 2006 wahr, die Schönheit Falun Dafas, seine Besonderheiten sowie seine herausragende Wirkung im Bereich der Gesundheit vorzustellen.
Vielen der im Westen lebenden Menschen ist Qigong mittlerweile durch Volkshochschule, Bildungsurlaub und private Kursangebote bekannt. In dieser Woche lernten sie jedoch eine Übungspraxis kennen, die sich deutlich von den bekannten Qigong-Schulen unterscheidet. Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) ist eine sehr alte orthodoxe buddhistische Qigong-Schule auf hohen Ebenen; sie ist kostenlos und frei von jeglicher Mitgliedschaft oder Verpflichtung; es gibt keine hierarchischen Strukturen und keine Rituale. Jeder, der Interesse hat, kann die Übungen lernen und die Grundsätze der zugrundeliegenden Lehre erfahren. Es steht ihm offen, dies in einer Übungsgruppe oder zu Hause zu tun.
Bei der jeweils 2-3 stündigen Vorführung der Übungen an drei Tagen dieser Gesundheitswoche übernahm ein langjähriger Falun Dafa-Praktizierender die Moderation. Er ging auf die Besonderheiten der 5 einfach zu erlernenden Übungen ein und erzählte von der positiven Wirkung auf die Gesundheit. Oft spürt man die Verbesserungen sehr fein, wie Stressabbau, besserer Schlaf, das Gefühl von Leichtigkeit und Kraft, eine fröhlichere Grundstimmung.
Die Moderation während der Vorführung brachte den Zuhörern die Besonderheiten und Prinzipien von Falun Dafa nahe
Das Interesse bei vielen Zuschauern war groß
Wichtig, darauf wurde auch immer wieder hingewiesen, ist bei Falun Dafa der Zusammenhang von Körper und Geist und die Bedeutung der Herzensnatur. Hiernach kann sich die Heilkraft der Übungspraxis bis zu den mikroskopischen Ebenen entfalten, wenn man sich im Alltag nach den kosmischen Eigenschaften Z
hen, Shan, Ren – Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht – ausrichtet und mit ihnen im Einklang lebt.
Bevor die Verfolgung von Falun Dafa im Juli 1999 in China begann, hatten bereits zahlreiche Studien seine erstaunliche Heilkraft belegt. Die mittlerweile sieben Jahre andauernde Verleumdung und Verfolgung von Falun Dafa in China hat die wissenschaftliche Begleitforschung der Übungspraxis bedauerlicherweise unterbrochen. Dafür ist inzwischen ein Buch erschienen, „Life And Hope Renewed – The Healing Power Of Falun Dafa“*, mit den persönlichen Erfahrungen der Praktizierenden im Bereich Gesundheit. Es wird zurzeit ins Deutsche übersetzt. Darin wurden aus Hunderten von persönlichen Berichten 48 Geschichten ausgewählt, die aus erster Hand darüber erzählen, wie sich bei den Praktizierenden von Falun Dafa erstaunliche Gesundheitsverbesserungen einstellten und selbst ernsthafte, lebensbedrohliche Krankheiten verschwanden.
„Life and Hope Renewed - The Healing Power of Falun Dafa” können Sie hier herunterladen: http://clearwisdom.net/emh/articles/2005/4/3/59184.html
Es kann bestellt werden unter: Tel: 1-888-353-2288; Fax:1-888-214-2172; sales@truegoodbooks.com, (ISBN:1-59068-902-2)
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Montag 30. Oktober, 2006
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Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China (CIPFG) Ankündigung des Plans, in China zu ermitteln (1)
In Anbetracht dessen, dass David Kilgour, ein ehemaliges Mitglied des kanadischen Parlaments und Außenminister für den asiatisch-pazifischen Raum, und David Matas, ein internationaler Menschenrechtsanwalt, den unabhängigen Untersuchungsbericht erstellt haben, der beweist, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPC) eine große, jedoch unbekannte Anzahl von Falun Gong-Praktizierenden durch die Entnahme ihrer Organe ermordet hat, um die Organe gewinnbringend zu verkaufen;
(Lesen Sie bitte unter: http://investigation.go.saveinter.net/)
In Anbetracht dessen, dass verschiedene chinesische Organisationen, einschließlich des Militärs der KPC sowie das Justizwesen und das Krankenhaussystem seit dem Jahr 2000 daran beteiligt sind, lebenden Falun Gong-Praktizierenden gewaltsam die Organe zu entnehmen und weiterhin damit fortfahren; und dass eine große Anzahl von Falun Gong-Praktizierenden in vielen geheimen Konzentrationslagern festgehalten werden und sich in Lebensgefahr befinden;
In Anbetracht dessen, dass die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC bereits über sieben Jahre andauert, wobei 2.973 Falun Gong-Praktizierende an den Folgen der Verfolgung starben; und dass die Falun Gong-Praktizierenden, die gesetzwidrig in verschiedenen Arbeitslagern, Gefängnissen, Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen in ganz China festgehalten werden, dort Gehirnwäschen unterzogen, versklavt, gefoltert, sexuell misshandelt und ermordet werden;
In Anbetracht dessen, dass in China Menschen, die sich der CIPFG angeschlossen haben, wie der Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng, Yang Zaixin, Zhang Jiankang und der Internetschriftsteller Li Hong, belästigt, geschlagen und von der KPC verhaftet wurden. Unter ihnen Gao Zhisheng und Li Hong, die 60 bzw. 30 Tage lang festgehalten wurden; und dass beide formell wegen des so genannten Verbrechens „Aufhetzung zum Sturz der Staatsmacht“ verhaftet wurden und ein rechtswidriges Urteil sowie eine hohe Strafe erhielten;
In Anbetracht dessen, dass die Behörden der KPC die Anschuldigungen hinsichtlich des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden bestreiten und die Völkergemeinschaft eingeladen hat, in China zu ermitteln;
In Anbetracht dessen, dass Organentnahmen an unschuldigen, lebenden Menschen und diese dabei zu töten, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, hat die internationale Gesellschaft eine begründete Verantwortung, dies sofort zu untersuchen und zu stoppen;
Deshalb hat die CIPFG ein Team zusammengestellt, um in China eine uneingeschränkte, offene Untersuchung über die Verfolgung von Falun Gong durchzuführen, insbesondere über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und um die beiden Mitglieder des Untersuchungsteams, Gao Zhisheng und Li Hong, zu besuchen und die Behörden der KPC zu drängen, diese bedingungslos freizulassen.
Seit der Gründung der CIPFG haben sich ihr mehrere Hundert Menschenfreunde aus allen Bevölkerungsschichten angeschlossen. Sie sind bereit, nach China zu fahren, um eine gründliche unabhängige Untersuchung durchzuführen. Weil sich uns so viele angeschlossen haben, planen wir Untergruppen von anderen Kontinenten zusammenzustellen, um in China zu ermitteln, d. h. ein Untersuchungsteam aus Australien, ein Untersuchungsteam aus Asien, ein Untersuchungsteam aus Europa und ein Untersuchungsteam aus Nordamerika.
Jede Untergruppe wird ungefähr 30 Mitglieder umfassen und sich aus (gegenwärtigen sowie ehemaligen) Parlamentsmitgliedern und Senatoren, Rechtsanwälten, Reportern, VIPs und Ärzten zusammensetzen. Wie die ehrenwerten Herren David Kilgour und David Matas, werden alle Mitglieder die unabhängige Untersuchung ehrenamtlich und ohne Bezahlung durchführen.
Jede Untergruppe wird selbst über die Dauer ihrer Untersuchung in China entscheiden. Generell wird die Dauer eine Woche bis zu einem Monat betragen. Die Priorität der Untersuchung wird auf Zwangsarbeitslager, Gefängnisse, Krankenhäuser und ähnliche Hafteinrichtungen in China gelegt.
Wir hoffen aufrichtig, dass die chinesische Regierung ihr Versprechen gegenüber der Völkergemeinschaft einhalten wird und uns dabei unterstützt, eine uneingeschränkte und offene Untersuchung durchzuführen.
Wir werden die Medien sowie unsere Regierungen über den Fortschritt unserer Visumanträge und über unsere Untersuchungen vor Ort mittels Berichten der Untergruppen auf dem Laufenden halten. Wir hoffen aufrichtig, dass die Völkergemeinschaft der Untersuchung Beachtung schenken und sie unterstützen wird.
CIPFG
20. Oktober 2006
Dieser Artikel auf Chinesisch:
Dieser Artikel auf Englisch:
Übersetzt am: 2006-10-27
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Sonntag 29. Oktober, 2006
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Aachen liegt im westlichen Teil von Deutschland. Es leben dort nur 250.000 Menschen. Es liegt an der Grenze zu Holland und Belgien und befindet sich direkt im Zentrum von Europa. Es wurde von Kaiser Karl dem Großen vor acht oder neun Jahrhunderten gegründet. Es wurde als so genanntes "zweite Rom" bezeichnet und die Kathedrale von Aachen ist eine beliebte Touristenattraktion. Die Industrie Universität von Aachen hat Anfang der achtziger Jahre freundschaftliche Beziehungen zu Chinas Tsinghua Universität in Peking aufgenommen. Deswegen studieren dort jedes Jahr Tausende von chinesischen Überseestudenten als Austauschstudenten.
Nachstellungen der widerrechtlichen Organentnahme deckt das bösartige Verbrechen der KPC auf
Unterschreiben einer Petition zur Verurteilung der KPC, die an die deutsche Bundeskanzlerin Merkel geschickt wird
Vorführen der zweiten Übung
Am Samstag, dem 14. Oktober 2006, hielten Falun Gong-Praktizierende in Aachen eine Veranstaltung ab, um diese traditionelle spirituelle Praxis, die ihren Ursprung in China hat, vorzustellen. Außerdem wollten sie die grausame Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC aufdecken.
Es war ein warmer und sonniger Tag. Unter den Menschenmassen und Fußgängern waren Touristen und Käufer. Die Praktizierenden hatten einen Operationstisch aufgestellt, um den Organraub, der an lebenden Menschen durch die KPC durchgeführt wird, nachzustellen. Es gab außerdem einen Käfig mit dem dargestellt wurde, wie Falun Gong-Praktizierende in chinesischen Gefängnissen gefoltert werden. Viele Menschen hielten an, um sich das anzuschauen. Sie kamen, um Flyer mitzunehmen und eine Petition an die deutsche Bundeskanzlerin Merkel, zur Verurteilung der KPC, zu unterschreiben.
Falun Gong hat seinen Ursprung in China, und hat sich in über 80 Ländern verbreitet. Die Praktizierenden zeigten die Falun Gong Übungen und stellten Bilder aus, auf denen die Geschichte von Falun Gong darstellt wurde.
Sehr berührend war, dass taiwanesische Praktizierende von dieser Veranstaltung erfahren hatten und darum den Praktizierenden aus Aachen fast 2000 Papier-Lotusblumen mit Lesezeichen geschickt hatten, auf denen die Botschaft "Falun Dafa ist gut" und "Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" stand. Diese wurden dankbar angenommen und in ganz Aachen verteilt.
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(Minghui.de) Falun Gong-Praktizierende waren eingeladen, am 19. Oktober 2006 am alljährlichen „Sicherheits- und Gesundheitstag“ der NASA in Houston teilzunehmen. Tausende von Angestellten der NASA erlebten die Anmut Falun Dafas und konnten geistig und körperlich davon profitieren. Der Stand der Praktizierenden wurde herzlich begrüßt und viel aufgesucht. Viele der Angestellten genossen insbesondere die Falun Gong-Musik. Einige interessierten sich für die Übungen und wollten mehr über Falun Dafa erfahren.
Falun Gong kennen lernen
Viele Menschen interessieren sich für die Übungen
Die Übungen lernen
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Übersetzt am: 2006-10-26
Veröffentlicht in www.minghui.de am: Freitag 27. Oktober, 2006
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